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    Diskussionsthema zum Artikel: Erster Neuzugang: Luca Sirch wechselt zum FCK


    Erster Neuzugang: Luca Sirch wechselt zum FCK

    Trotz mehrerer Angebote für den FCK entschieden: Defensivspieler Luca Sirch wechselt vom Regionalligisten Lokomotive Leipzig zum 1. FC Kaiserslautern.


    Der gebürtige Augsburger erlernte das Fußballspielen beim FC Königsbrunn und dem FC Memmingen, ehe er sich im September 2020 dem Regionalligisten 1. FC Lokomotive Leipzig anschloss. Bei den Sachsen kam der 24-Jährige zunächst vornehmlich in der Innenverteidigung zum Einsatz, entwickelte sich aber während seiner vier Jahre im blau-gelben Trikot auch zu einem torgefährlichen Mittelfeldspieler und erzielte in 109 Ligaspielen insgesamt 17 Tore. Vor allem in der zurückliegenden Saison machte er mit 13 Treffern und fünf Vorlagen in der Regionalliga Nordost nachhaltig auf sich aufmerksam. Außerdem kam Sirch bei „Lok“ im DFB-Pokal und im Sachsenpokal in insgesamt 17 Partien zum Einsatz.

    Flexibel einsetzbar


    Luca Sirch hat sich in seinen vier Jahren in Leipzig mit guten Leistungen ins Blickfeld gespielt. Wir haben seine Entwicklung aufmerksam verfolgt und sind der Überzeugung, dass er den Sprung von der Regionalliga in unseren Zweitligakader schaffen kann. Er zeichnet sich vor allem durch seine Flexibilität aus und kann sowohl in der Innenverteidigung als auch im zentralen Mittelfeld auflaufen. Es freut uns, dass er sich trotz mehrerer guter Angebote dafür entschieden hat, seinen Weg beim FCK weiterzugehen“, äußerte sich FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen zur Verpflichtung.

    "Brenne auf die Aufgabe"


    Als ich das Angebot vom FCK bekommen habe, war mir sofort klar, dass nur dieser Verein für mich in Frage kommt. Die guten Gespräche mit den Verantwortlichen haben mich in meinem Entschluss gestärkt. Ich freue mich schon riesig auf das Stadion und die tollen Fans! Ich brenne auf die Aufgabe bei diesem großen Traditionsverein und möchte mein Potential hier voll ausschöpfen sowie die nächsten Schritte in meiner Entwicklung gehen“, erklärte Luca Sirch zu seiner Entscheidung für den FCK.


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    Luca Sirch: Mehr als nur ein Ergänzungsspieler ?

    Mit Luca Sirch hat der FCK seinen ersten Neuzugang der Saison 24/25 verkündet. Welche Rolle kann der 24-Jährige bei den Roten Teufeln spielen? Eine Analyse.


    Nachdem der 1. FC Kaiserslautern bislang nur die Profiverträge von Mika Haas und Leon Robinson sowie die Vertragsverlängerung von Daniel Hanslik vermelden konnte, steht mit Luca Sirch nun auch der erste externe Neuzugang für die kommende Spielzeit fest. Der gebürtige Augsburger kommt vom Regionalligisten 1. FC Lokomotive Leipzig und will nach einer starken Saison in der Regionalliga Nordost in der kommenden Spielzeit seinen nächsten Entwicklungsschritt im Dress der Roten Teufel machen.

    Ein harter Weg nach oben


    Im September 2020 verpflichteten die Leipziger den jungen Luca Sirch, der zuvor in der Jugend für den FC Königsbrunn und den FC Memmingen spielte, wo er sich anschließend bis in die erste Mannschaft hocharbeitete und erste Einsätze in der Regionalliga Bayern sammelte. Allerdings kam der gelernte Innenverteidiger in drei Jahren nur auf 26 Pflichtspiele für die erste Mannschaft, weshalb Sirch den Verein im Mai 2020 verließ und somit zunächst vier Monate vereinslos war, ehe er von Lokomotive Leipzig unter Vertrag genommen wurde. Nachdem sich der Neuzugang in Leipzig zunächst schwer tat und in seiner ersten Saison in Sachsen meist nur als Ergänzungsspieler zum Einsatz kam, entwickelte sich Sirch in den folgenden Spielzeiten zu einer festen Größe im Kader des Regionalligisten. Anders als die meisten Profifußballer durchlief Sirch kein Nachwuchsleistungszentrum eines Profivereins, sondern arbeitete sich Schritt für Schritt von der Landesliga über die Regionalliga nach oben und konnte sich mit dem Wechsel zum FCK seinen Traum vom Profifußball nun mit 24 Jahren vergleichsweise spät erfüllen.

    Ein Allrounder für den FCK


    Der 1,85 Meter große Sirch ist eigentlich gelernter Innenverteidiger, zeichnet sich aber durch seine enorme Variabilität aus. Aufgrund seiner Qualitäten im Spielaufbau und im Abschluss entschied man sich in Leipzig in der vergangenen Saison aufgrund einer sportlichen Krise dazu, den ohnehin immer wieder mit Tiefenläufen offensiv agierenden Innenverteidiger ab dem 13. Spieltag vorwiegend im zentralen Mittelfeld einzusetzen. Und dieser Positionswechsel erwies sich als absolut goldrichtig: In den ersten fünf Spielen als Achter erzielte er sensationelle sechs Tore und bereitete zwei weitere vor. Immer wieder sammelte der unersetzliche Taktgeber im Leipziger Spielsystem weitere Torbeteiligungen, so dass er am Ende der Saison auf 33 Einsätze mit 13 Toren und 5 Vorlagen kam. Eine unglaubliche individuelle Spielzeit für den 24-Jährigen, der in 17 dieser 33 Spiele als Innenverteidiger zum Einsatz kam. Eine Bilanz, die Medienberichten zufolge offenbar zahlreiche Teams aus der 2. Bundesliga auf eine mögliche Verpflichtung des Leistungsträgers aufmerksam gemacht hat: So sollen unter anderem mehrere Ligakonkurrenten wie Elversberg, Magdeburg sowie Bundesliga-Absteiger Darmstadt 98 um die Dienste des Neuzugangs gebuhlt haben.

    Aller guten Dinge sind drei?


    Nun mag sich der eine oder andere Fan der Roten Teufel fragen, ob ein Spieler, der bisher nur in der Regionalliga zum Einsatz kam und mit seinen 24 Jahren nicht mehr als Talent bezeichnet werden kann, einen Mehrwert für den Kader von Markus Anfang darstellen kann. Hinzu kommt, dass Lauterns erster Neuzugang bis auf die beiden Erstrundenspiele im DFB-Pokal gegen Bayer Leverkusen (0:3, 20/21) und Eintracht Frankfurt (0:7, 23/24) keine Erfahrungen auf Zweitliganiveau sammeln konnte. Dass diese Erfahrung aber nicht immer Voraussetzung für eine Verpflichtung sein muss, haben in der jüngeren Vergangenheit bereits Boris Tomiak und Julian Niehues bewiesen. Beide wechselten im Sommer 2021 aus der Regionalliga in die Pfalz und entwickelten sich innerhalb kürzester Zeit zu wichtigen Leistungsträgern, deren Weg über kurz oder lang in die Bundesliga führen wird. Auch bei diesen Spielern gab es zahlreiche Kritiker, die ihnen das Niveau absprachen und spätestens in der Aufstiegssaison 21/22 eines Besseren belehrt wurden. Allein deswegen hat Luca Sirch eine faire Chance verdient, sich auf dem Platz zu beweisen. Die FCK-Fans wiederum sollten vor allem Ruhe bewahren, wenn der Neuzugang eine gewisse Anlaufzeit benötigt.

    Ein kluger Deal


    Die ablösefreie Verpflichtung des 24-Jährigen ist ein absolut risikofreies Geschäft. Sirch ist durch seine Flexibilität eine äußerst sinnvolle Ergänzung des Kaders und seine unglaublich gute letzte Saison sowie das Interesse einiger Ligakonkurrenten machen Mut, dass sich der gebürtige Augsburger auch in der Pfalz durchsetzen kann und zu einem wichtigen Bestandteil der Mannschaft und entgegen mancher Erwartungen weit mehr als ein Ergänzungsspieler für die Bank werden kann. Luca Sirch hat lange für seinen Traum vom Profifußball gekämpft und wird alles geben, um sich einen Platz im Team des 1. FC Kaiserslautern und in den Herzen der Fans zu erkämpfen.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK-Saisonvorbereitung: Los geht es am 22. Juni


    FCK-Saisonvorbereitung: Los geht es am 22. Juni

    Trainingsauftakt und Trainingslager: Die Planungen für die neue Zweitliga-Saison laufen bereits auf Hochtouren. Hier die wichtigsten Termine für die Sommerpause.


    Cheftrainer Markus Anfang, der die Roten Teufel zur kommenden Spielzeit übernehmen wird, startet spätestens mit der Sommervorbereitung so richtig in sein Engagement bei den Roten Teufeln. Nachdem er sich mit seinem Trainerteam, der Mannschaft und dem Staff bereits einige Tage vorher auf die kommenden Aufgaben einschwört, wird er am Samstag, 22. Juni 2024, zum Trainingsauftakt das erste Mal auf dem Platz stehen.

    Es geht los mit dem traditionellen Fanspiel


    Bereits einen Tag später steht mit dem traditionellen Fanspiel auch das erste Testspiel der Sommervorbereitung fest. Die Fanregion Rheinhessen/Pfalz lädt den FCK und alle Fans nach Gau-Odernheim ein, wo es neben dem Spiel auch ein buntes Rahmenprogramm inklusive einer großen Autogrammstunde geben wird.


    Vom 6. bis 14. Juli 2024 reist der FCK-Tross zum Sommertrainingslager erneut nach Mals/Südtirol. Hier werden sich Markus Anfang und seine Mannschaft intensiv auf die Zweitligasaison vorbereiten und die Zeit nutzen, um sich noch besser kennenzulernen. Am ersten August-Wochenende (2. bis 4. August 2024) steht dann auch schon der erste Spieltag der neuen Saison auf dem Plan. Den genauen Spielplan wird die Deutsche Fußball-Liga (DFL) voraussichtlich in den nächsten Wochen veröffentlichen.


    Hier alle bisher feststehenden Termine in der Übersicht:


    1. Trainingsauftakt

    22. Juni 2024

    Uhrzeit: noch offen


    2. Testspiele

    23. Juni 2024 (14.30 Uhr)

    Fanauswahl – 1. FC Kaiserslautern

    Sportanlage an der Petersberghalle, Gau-Odernheim

    – inklusive Rahmenprogramm ab 12.30 Uhr und großer Autogrammstunde nach dem Spiel –


    28. Juni 2024 (18.30 Uhr)

    TB Jahn Zeiskam – 1. FC Kaiserslautern

    Sportgelände des TB Jahn Zeiskam


    20. Juli 2024 (14.00 Uhr)

    Blitzturnier – Gegner: Kickers Offenbach, Fortuna Düsseldorf

    Stadion am Bieberer Berg, Offenbach

    – weitere Testspiele sind in Planung –


    3. Sommertrainingslager

    6. bis 14. Juli 2024

    Mals/Südtirol


    4. Zweite Liga, Saison 2024/25, 1. Spieltag

    2. bis 4. August 2024

    – Spielplan noch nicht veröffentlicht –


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: "Traum geht in Erfüllung": Mika Haas erhält Profivertrag


    "Traum geht in Erfüllung": Mika Haas erhält Profivertrag

    Der gebürtige Lautrer und Linksverteidiger Mika Haas hat seinen ersten Profivertrag unterschrieben. Ein erster Schritt des FCK, verstärkt auf den eigenen Nachwuchs zu setzen.


    Mika Haas wurde in Kaiserslautern geboren und spielte in seiner Jugend bei mehreren Lautrer Vereinen, ehe er 2019 zu den Roten Teufeln zurückehrte. Als U19-Kapitän in die Saison gestartet, wurde der Linksverteidiger, der in der Jugend auch flexibel auf der Außenbahn eingesetzt wurde, in der Winterpause dauerhaft zur U21 hochgezogen. In den vergangenen beiden Spielzeiten kommt der 18-Jährige so bereits auf 17 Einsätze in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar.

    "Dauerhaft in den Kader integrieren"


    Wir beobachten die Entwicklung von Mika schon länger und haben ihn deshalb unter anderem im Januar 2023 noch nachträglich für das Trainingslager der Profis in Belek nominiert. Er hat seitdem immer wieder bei den FCK-Profis mittrainiert und erhält nun die Möglichkeit, sich dauerhaft in den Kader zu integrieren. Wir freuen uns darauf, ihn weiter zu fördern und seine Entwicklung zu begleiten“, kommentiert FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen die Beförderung des FCK-Talents.

    "Erfüllt mich mit Stolz"


    Ich bin ein echter ‚Lautrer‘, mit dem Verein groß geworden und trage schon von klein auf das FCK-Gen in mir. Ich bin bereit, die Herausforderung anzunehmen und alles zu geben. Es erfüllt mich mit Stolz und Dankbarkeit, dass mit diesem Profivertrag mein Kindheitstraum in Erfüllung geht“, erklärt Mika Haas zu seinem nächsten Entwicklungsschritt.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: "Fühle mich sehr wohl": Julian Krahl verlängert beim FCK


    "Fühle mich sehr wohl": Julian Krahl verlängert beim FCK

    Der 1. FC Kaiserslautern kann auch weiter auf die Dienste von Julian Krahl zählen. Der Torwart der Roten Teufel hat seinen laufenden Vertrag vorzeitig verlängert.


    Julian Krahl konnte sich seit seinem Wechsel im Sommer 2022 stetig entwickeln und hat vor allem in der abgelaufenen Spielzeit sportlich überzeugt, in der er nach wenigen Spieltagen den Platz zwischen den Pfosten übernahm und seitdem die Stammposition in den Zweitliga- und DFB-Pokalspielen im Tor des FCK inne hat. Der 24-Jährige konnte sich dabei in einigen Partien auch mit sehenswerten Paraden auszeichnen und stand unter anderem beim DFB-Pokalfinale gegen Bayer 04 Leverkusen auf dem Platz.


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    "Entwicklung, die wir uns erhofft haben"


    Wir freuen uns sehr, dass Julian seine Zukunft beim FCK sieht und sich dafür entschieden hat, auch in den nächsten Jahren hier weiter seinen Weg zu gehen. Er hat in der vergangenen Saison genau die Entwicklung genommen, die wir uns von ihm erhofft haben, und wir sehen noch sehr viel Potential in ihm“, freute sich FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen über die vorzeitige Vertragsverlängerung.

    "Einfach der Wahnsinn"


    Ich möchte mich vor allem für das Vertrauen und die Geduld bedanken, die der Verein mir als jungem Torhüter entgegengebracht hat. Auch die überragenden Fans hier haben mich sehr gut aufgenommen und mir so wie der gesamten Mannschaft immer wieder den Rücken gestärkt, das ist einfach der Wahnsinn. Außerdem haben mir die Gespräche mit der sportlichen Leitung aufgezeigt, dass der FCK sportlich einen Weg verfolgt, von dem ich überzeugt bin. Ich fühle mich in Kaiserslautern einfach insgesamt sehr wohl, deshalb war es für mich die logische Konsequenz, meinen Vertrag schon frühzeitig zu verlängern. Ich freue mich auf die kommenden Jahre“, erklärte Julian Krahl seine Entscheidung.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Friedhelm Funkel und der FCK beenden Zusammenarbeit


    Friedhelm Funkel und der FCK beenden Zusammenarbeit

    Nun ist es amtlich: Nach dem geglückten Klassenerhalt trennen sich die Wege von Friedhelm Funkel und dem 1. FC Kaiserslautern. Dies gab der Verein heute bekannt.


    Bereits bei seinem Amtsantritt im Februar 2024 verkündeten der FCK und Friedhelm Funkel, dass die Zusammenarbeit bis zum Ende der laufenden Saison 2023/24 geschlossen wurde. Trotz guter Gespräche in den vergangenen Tagen und dem vorzeitigen Erreichen des Klassenerhalts in der Zweiten Bundesliga haben sich beide Seiten darauf verständigt, daran festzuhalten und den Vertrag nicht zu verlängern.


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    Es war sehr intensiv und emotional


    „Ich habe immer betont, dass der FCK ein Verein ist, der mir am Herzen liegt. Ich habe meine Zeit als Spieler hier sehr genossen und es war immer ein Wunsch von mir, eines Tages als Trainer auf den Betze zurückzukehren. Der Verein, seine Fans, das alles hat eine unglaubliche Ausstrahlung und Wucht und ich freue mich, dass ich nochmal ein Teil davon sein konnte. Ich wurde hier von den Fans und dem Umfeld herzlich empfangen, ich hatte eine tolle Zeit mit der Mannschaft und das Wichtigste: Wir haben unsere Ziele erreicht. Mit dem Pokalfinale in Berlin wartet zudem nochmal ein echtes Highlight auf uns, mit dem wir diese Saison beenden werden. Die letzten Wochen waren für mich aber auch sehr intensiv und emotional. Deshalb werde ich nach dieser Saison erstmal im Kreise meiner Familie und Freunde wieder zur Ruhe kommen und neue Kraft sammeln. Dem FCK wünsche ich für die Zukunft viel Erfolg und Kontinuität“, erklärt Friedhelm Funkel.

    Jederzeit auf dem Betze willkommen!


    Ich möchte mich persönlich und im Namen des gesamten Vereins bei Friedhelm bedanken. Er hat in einer stürmischen Zeit das Ruder übernommen und hat seine Aufgaben hier überragend erfüllt. Er hat eine unglaubliche Ruhe in den Verein gebracht, die extrem wichtig für das Erreichen unserer Ziele war. Gemeinsam mit Friedhelm haben wir den Klassenerhalt und den Einzug ins Pokalfinale geschafft. Es ist auch für mich eine große Freude gewesen, mit einem so erfahrenen Trainer und einem so beeindruckenden Menschen wie ihm zusammenzuarbeiten. Friedhelm ist jederzeit auf dem Betze willkommen! Jetzt freuen wir uns noch auf zwei Spiele mit ihm an unserer Seite“, bedankt sich FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen beim scheidenden Cheftrainer.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: DFB-Pokalfinale: Public Viewing auf dem Stiftsplatz


    DFB-Pokalfinale: Public Viewing auf dem Stiftsplatz

    Die Stadt Kaiserslautern lädt FCK-Fans am 25. Mai zum Public Viewing auf dem Stiftsplatz ein. Der Eintritt ist frei, die Plätze sind dennoch begrenzt.


    Fußballfans können sich am Wochenende des 25. und 26. Mai auf ein tolles Programm in der Kaiserslauterer Innenstadt freuen. Nach geglücktem Klassenerhalt und einer sensationellen Pokalsaison des 1. FC Kaiserslautern lädt die Stadt in Kooperation mit dem FCK sowie der Karlsberg Brauerei und RPR.1 zum Public Viewing des DFB-Pokalfinales und zum Empfang der Mannschaft auf dem Stiftsplatz ein. Bei beiden Veranstaltungen ist der Eintritt frei.

    Public Viewing am 25. Mai

    Der Aufbau des Public Viewing am Samstag, 25. Mai, beginnt unmittelbar nach Ende des Wochenmarkts. Einlass ist um 19 Uhr, Anpfiff des Finales ist um 20 Uhr. Bühne und Leinwand werden auf der Ostseite des Stiftsplatzes vorm SAKS-Hotel aufgebaut, der Platz wird eingefriedet, ist jedoch von allen Seiten außer der SAKS-Seite begehbar. Aus Sicherheitsgründen können maximal 7000 Personen zugelassen werden, bei Erreichen dieser Zahl wird der Platz gesperrt. Auf dem Platz werden Getränke- und Essensstände zugegen sein, so dass für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt ist. Ein Moderator von RPR.1 und ein DJ werden durch den Abend führen.

    Empfang der Mannschaft am 26. Mai

    Am Sonntag, 26. Mai, wird dann die Mannschaft des FCK auf der Bühne des Stiftsplatzes empfangen – unabhängig vom Ausgang des Pokalfinales. Einlass ist ab 13 Uhr, was zugleich auch der Beginn des Rahmenprogramms mit viel Live-Musik und einem Moderator sein wird. Die Mannschaft wird gegen 17 Uhr auf der Bühne erwartet, Programmende ist voraussichtlich gegen 20 Uhr. Auch am Sonntag sind maximal 7000 Personen zugelassen. Für gehbehinderte Menschen ist ein eigener Bereich vorgesehen.

    Sondernutzungsflächen für die Gastronomie

    Bereits für Sonntag, 19. Mai, dem Tag des letzten Ligaspiels gegen Eintracht Braunschweig, und ebenso für 25. und 26. Mai erlaubt die Stadt allen Gastronomen im Bereich der Altstadt sowie im Bereich Schillerplatz und Stiftsplatz/Stiftskirche, auf Antragstellung ihre genehmigten Sondernutzungsflächen für TV-Übertragungen der beiden Spiele und Sonderverkauf zu nutzen. Anträge können bereits jetzt beim Referat Recht und Ordnung gestellt werden.

    Sperrungen und Park & Ride

    Die SWK werden am Sonntag, 26. Mai, einen kostenlosen Shuttleservice zwischen P&R Ost (Schweinsdell) und der Stadtmitte anbieten, voraussichtlich von 12 bis 20 Uhr. In beide Fahrtrichtungen werden die Busse auch am Messeplatz halten, wo ab 24. Mai die Kerwe stattfindet.

    Wer selbst in die Innenstadt fahren möchte, sollte beachten, dass die Spittelstraße an beiden Veranstaltungstagen, also auch am 25. Mai, während der Veranstaltungszeiträume voll gesperrt sein wird.


    Quelle: Stadt Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #22 von 90+6: Dick in Japan


    Folge #22 von 90+6: Dick in Japan

    Die Saison neigt sich dem Ende zu und der FCK befindet sich auf einem guten Weg, diese wilde Spielzeit zumindest halbwegs versöhnlich zu beenden. Lass dich auf den letzten Metern von 90+6 begleiten!


    Der FCK könnte schon am kommenden Wochenende den Klassenerhalt schaffen, dementsprechend gut ist die Stimmung bei Raimund, Tim und Nico. Gepackt von der Euphorie durch den sportlichen Aufschwung, ist der Sieg im DFB-Pokalfinale gegen Bayer Leverkusen und der Einzug in die Europa-League die logische Konsequenz.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Diskussionsthema zum Artikel: Mike Wunderlich: "Das hat schon wehgetan"


    Mike Wunderlich: "Das hat schon wehgetan"

    Vor dem heißen Saisonendspurt des FCK spricht Ex-Profi Mike Wunderlich im SPORT1-Interview über die Abstiegsangst, Friedhelm Funkel und seinen neuen Job.


    Einer, der mit dem Verein leidet, ist Mike Wunderlich. Von Juli 2021 bis Januar 2023 spielte er für die Roten Teufel. Im vergangenen Sommer beendete Wunderlich seine Profikarriere und wurde Trainer beim fünftklassigen Mittelrheinligisten SV Bergisch Gladbach 09.


    SPORT1: Lassen Sie uns über den FCK sprechen. Der Abstieg in die 3. Liga droht wieder nach nur zwei Jahren Zweite Liga. Was sagen Sie dazu?


    Wunderlich: Das tut wirklich weh. Die anderthalb Jahre waren sehr intensiv und es war die schönste Zeit in meiner Karriere, auch wenn sie kurz war. Ich liebe den FCK! Der Aufstieg mit dem Verein war der Höhepunkt in meinem Fußballerleben. Und jetzt verfolge ich das genau und habe noch Kontakt mit dem einen oder anderen Spieler dort. Ich schaue mir fast jedes Spiel an. Ich fiebere vor dem Fernseher mit und hoffe, dass der Abstieg noch verhindert werden kann. Das wäre das reinste Horrorszenario. Der Klub hat lange dafür gekämpft, in der Zweiten Liga spielen zu dürfen. Ein Abstieg wäre wirklich tragisch.


    SPORT1: Fehlt so einer wie Sie jetzt auf dem Platz?


    Wunderlich: Das ist nicht nur ein Problem beim FCK. Die guten Typen sterben im Profifußball aus. Jungs, die den Mund aufmachen, vorne weg gehen und bei denen man denkt: „Die haben sie nicht mehr alle“. Solche Spieler, die intern auch mal unangenehme Dinge ansprechen, tun jedem Team gut, gerade in einer Situation wie in Lautern. In unserer Aufstiegsmannschaft hatten wir einige richtig gute Typen im Team. Da haben sich auch einige leisere Spieler mitziehen lassen. Alle Jungs haben damals gebrannt und keiner hatte Lust, gegen den FCK zu spielen. Ich habe sicher meinen Teil dazu beigetragen.


    (...)


    Quelle: Sport1

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK erhält Zweitliga- und Drittligalizenz


    FCK erhält Zweitliga- und Drittligalizenz

    Der FCK hat von der DFL die Zweitliga-Lizenz für die Saison 2024/25 und vom DFB die Zulassung für die Drittliga-Saison 2024/25 erhalten. Es ist lediglich eine Auflage zu erfüllen.


    Im Zuge des Lizenzierungsverfahrens zur Saison 2024/25 hat die DFL sämtliche Vereine hinsichtlich sportlicher, rechtlicher, finanzieller, personeller und administrativer Kriterien sowie hinsichtlich Kriterien in den Bereichen Stadion, Nachhaltigkeit, Virtual Bundesliga und Teilnahme an UEFA-Klubwettbewerben geprüft. Dabei hat die DFL keinem der 36 Erst- und Zweitligisten und keinem Bewerber aus der 3. Liga die Spielberechtigung für die Saison 2024/25 verweigert. Einige Vereine müssen aber Bedingungen oder Auflagen erfüllen.


    Für den 1. FC Kaiserslautern ist die Lizenz ohne Bedingungen und mit nur einer Auflage im Bereich der Stadioninfrastruktur verbunden, die dem FCK bereits im Vorfeld bekannt war und an deren Umsetzung bereits gearbeitet wird.

    Auch DFB erteilt Wirtschaftlichkeit für 3. Liga


    Auch der DFB hat im Zuge des Zulassungsverfahrens zur 3. Liga 2024/25 dem 1. FC Kaiserslautern einen positiven Bescheid zugestellt. Wie die Zweitliga-Lizenz hat der FCK auch die Drittliga-Zulassung ohne Bedingungen erhalten. Der DFB hat dem 1. FC Kaiserslautern die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit attestiert, diese müsste im Rahmen von wirtschaftlichen Auflagen auch während der Saison laufend nachgewiesen werden. Zudem wurde dem FCK auch im technisch-organisatorischen Bereich eine Auflage erteilt.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #21 von 90+6: Kindergärtner Tomiak


    Folge #21 von 90+6: Kindergärtner Tomiak

    Was macht nach dem Spiel gegen Wiesbaden nun noch Hoffnung? Das Team von 90+6 begibt sich auf die Suche und gibt einen Ausblick auf die Partien gegen Kiel und Magdeburg.


    Deutlich besser als im Stadion ist die Stimmung unserer Podcaster Nico, Tim und Raimund. Sie suchen nach "Strohhalmen" für den Klassenerhalt und kramen in der Rubrik "Blast from the Past" drei höchst unterschiedliche ehemalige FCK-Spieler hervor. Den aktuellen FCK-Kickern liefern sie eine kostenfreie Berufsberatung für die Zeit nach der Fußballerkarriere.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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