FCK schließt Vertrag mit regionalen Investoren ab

Die Mitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA haben auf Ihrer heutigen Sitzung den eigenverwaltenden Geschäftsführer, Soeren Oliver Voigt, beauftragt, den Investoren-Vertrag mit der Gruppe regionaler Investoren final zu verhandeln und abzuschließen.


Dieser Vertrag schafft eine unabdingbare Grundlage für den Insolvenzplan, der mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens dem zuständigen Amtsgericht vorgelegt werden muss. Darüber hinaus sehen die Mitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses in dem Angebot der regionalen Investorengruppe die wirtschaftliche beste Basis für eine nachhaltig belastbare Zukunft des Vereins.

Grundlage für Insolvenzplan schaffen

Die Vertreter des 1. FC Kaiserslautern e.V., die als Gäste zu der Sitzung des vorläufigen Gläubigerausschusses eingeladen waren, haben der Vorgehensweise zugestimmt.


Die Zustimmung der Vereinsvertreter war für die Mitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses von entscheidender Bedeutung“, erläutert der vorläufige Sachwalter, Dr. Andreas Kleinschmidt.

Wirtschaftlich beste Lösung schafft solide Basis für nachhaltig belastbare Zukunft

Der vorläufige Gläubigerausschuss hat sich in den zurückliegenden Tagen und Wochen intensiv mit den vorliegenden Offerten und Angeboten befasst und den interessierten Parteien ausreichend Zeit gegeben, die eingeforderten notwendigen Unterlagen vorzulegen“, erklärt Soeren Oliver Voigt. „Unabhängige, sachverständige Prüfer wurden vom vorläufigen Gläubigerausschuss beauftragt, die tatsächlich vorliegenden Dokumente zu analysieren, zu bewerten und zu vergleichen. Letztendlich stellten die Mitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses heute einstimmig fest, dass ausschließlich die Gruppe der regionalen Investoren die Vorgaben zu Bonitätsprüfung, zu Geldwäsche, zu Compliance sowie zu den Regularien und Statuten des DFB und der Satzung des FCK erfüllen konnte.

Vertreter des Vereins stimmen der Vorgehensweise zu

Die heutige Entscheidung des vorläufigen Gläubigerausschusses als zentralem Gremium im vorläufigen Insolvenzverfahren verschafft uns die für die nächsten Schritte dringend gebotene Transaktionssicherheit“, ergänzt der Generalbevollmächtigte der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA, Dirk Eichelbaum. „Wir haben jetzt die Chance, den Insolvenzplan fristgerecht bei Gericht einzureichen. Mit der Eröffnung des Verfahrens kann das zuständige Amtsgericht dann den Termin für die Gläubigerversammlung festlegen, die über die Annahme des Insolvenzplans zu entscheiden hat.


Quelle: 1. FC Kaiserslautern


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Antworten 413

  • Theoretisch dürfte heute nur noch ein Angebot oder die Kombi auf dem Tisch legen.

    Rein nach dem Prozess muss dann der Ausschuss ja oder nein sagen.


    Die Auswahl der Lösung muss vorher beim FCK (GmbH) gefallen worden sein und der Sachwalter ist einbezogen.


    Deswegen heute auch nur "2h" meeting. Vorlage - Fragen und Antworten - Ja oder nein.

    So ging es zumindest in Unternehmen zu die diesen Prozess durchlaufen sind und in die ich Einblick hatte durch Netzwerk.


    EDIT

    und ich hoffe das neben der Vorlage des Investorenangebots auch der Schuldenschnitt final auf der Agenda steht :)

    Danke 2
  • Tag der Entscheidung.

    Wie oft ich diesen Satz im Zusammenhang mit dem FCK schon gelesen haben......

    In den letzten Jahren waren es immer die falschen.

    Danke 2
  • Diskussionsthema zum Artikel: FCK schließt Vertrag mit regionalen Investoren ab


    FCK schließt Vertrag mit regionalen Investoren ab

    Der Gläubigerausschuss hat entschieden: Die regionalen Investorengruppe um Giuseppe Nardi und Klaus Dienes sollen die neuen Investoren des FCK werden.


    • Grundlage für Insolvenzplan schaffen
    • Wirtschaftlich beste Lösung schafft solide Basis für nachhaltig belastbare Zukunft
    • Vertreter des Vereins stimmen der Vorgehensweise zu

    Die Mitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA haben auf Ihrer heutigen Sitzung den eigenverwaltenden Geschäftsführer, Soeren Oliver Voigt, beauftragt, den Investoren-Vertrag mit der Gruppe regionaler Investoren final zu verhandeln und abzuschließen.


    Dieser Vertrag schafft eine unabdingbare Grundlage für den Insolvenzplan, der mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens dem zuständigen Amtsgericht vorgelegt werden muss. Darüber hinaus sehen die Mitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses in dem Angebot der regionalen Investorengruppe die wirtschaftliche beste Basis für eine nachhaltig belastbare Zukunft des Vereins.


    Die Vertreter des 1. FC Kaiserslautern e.V., die als Gäste zu der Sitzung des vorläufigen Gläubigerausschusses eingeladen waren, haben der Vorgehensweise zugestimmt.


    Die Zustimmung der Vereinsvertreter war für die Mitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses von entscheidender Bedeutung“, erläutert der vorläufige Sachwalter, Dr. Andreas Kleinschmidt.


    Der vorläufige Gläubigerausschuss hat sich in den zurückliegenden Tagen und Wochen intensiv mit den vorliegenden Offerten und Angeboten befasst und den interessierten Parteien ausreichend Zeit gegeben, die eingeforderten notwendigen Unterlagen vorzulegen“, erklärt Soeren Oliver Voigt. „Unabhängige, sachverständige Prüfer wurden vom vorläufigen Gläubigerausschuss beauftragt, die tatsächlich vorliegenden Dokumente zu analysieren, zu bewerten und zu vergleichen. Letztendlich stellten die Mitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses heute einstimmig fest, dass ausschließlich die Gruppe der regionalen Investoren die Vorgaben zu Bonitätsprüfung, zu Geldwäsche, zu Compliance sowie zu den Regularien und Statuten des DFB und der Satzung des FCK erfüllen konnte.


    Die heutige Entscheidung des vorläufigen Gläubigerausschusses als zentralem Gremium im vorläufigen Insolvenzverfahren verschafft uns die für die nächsten Schritte dringend gebotene Transaktionssicherheit“, ergänzt der Generalbevollmächtigte der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA, Dirk Eichelbaum. „Wir haben jetzt die Chance, den Insolvenzplan fristgerecht bei Gericht einzureichen. Mit der Eröffnung des Verfahrens kann das zuständige Amtsgericht dann den Termin für die Gläubigerversammlung festlegen, die über die Annahme des Insolvenzplans zu entscheiden hat.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

  • diese mieflösung mit den regionalen erwartete ich. was und wer für geld alles

    Gefällt mir 1
  • Und alles was in der Bild stand, war korrekt.

    Aber man wollte es nicht wahrhaben.

    Danke 1 Gefällt mir 1
  • Das muss ich erst einmal sacken lassen und genau verfolgen wie es weiter geht, bevor ich mich vom FCK verabschiede und meine Mitgliedschaft kündige.

    Gefällt mir 3
  • Na dann ist ja wenigstens 1 Saison durchfinanziert.Wow echt tolle Leistung die Herren.Fehlt nur noch die Info dass Becca mit im Boot ist.

    Gefällt mir 1
  • So ..... tja

    Ich verabschiede mich damit ins Sommerloch

    Ob ich nochmal zurück komme, mache ich von den weiteren Entwicklungen abhängig. Kontext Nähe gewisser Personen zu Lux


    Und wenn man etwas mal abgöttisch geliebt hat, dann darf man es auch wegfliegen lassen - bevor sich gegenseitig hasst.


    Ich wünsche euch einen schönen Sommer - und ich verzieh mich bald in den Urlaub


    Unabhängig davon wünsche ich dem fck mit dieser Lösung alles gute für die Vorbereitung der Saison und möge kein „Krieg“ im Umfeld ausbrechen.


    Gehabt euch wohl

    Gefällt mir 1
  • diese weitere provinposse lassen euch die mitglieder nicht durchgehen.


    dann lieber zumachen,als sich von provinzfürsten durch die manege führen zu lassen.

    Haha 1 Gefällt mir 1
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