Seit 2012 verfügt das Nachwuchsleistungszentrum am Fröhnerhof über zwei von FCK-Techniktrainer Andy Reisinger entwickelte "Fritzplätze". Fritzplätze wurden in erster Linie entwickelt, um die Technik eines Fußballers zu verbessern. Die Besonderheit besteht darin, dass der Platz von Betonwänden in verschiedenen Höhen umgeben ist und auf diese Weise Pass- als auch Schusstraining eingeübt werden können. Im Einzel- oder Gruppentraining werden in kürzester Zeit Abläufe und Spielsituationen verfeinert und durch Wiederholungen automatisiert. Ballsicherheit, Passspiel, Schnelligkeit und Ballannahme werden auf diese Weise optimiert.
Streetart gibt es nun auch am Fröhnerhof
Nun wurden die eher tristen und grauen Betonblöcke neu gestaltet und erstrahlen dank der Graffiti-Kunst von Maltag (Daniel Ferino) in neuen und kräftigen Farben. Zu sehen ist das FCK-Vereinslogo und der Schriftzug "Fritzplatz", beide werden umrahmt vom Betzefeuer und jubelnden Anhängern.
Weitere Bilder gibt es im Twitter-Feed des 1. FC Kaiserslautern.
Quelle: Treffpunkt Betze
Antworten 2
Ostalb-Devil
Schöne Aktion! Gelungene Graffiti!
Ich hoffe sie bleiben so schön und werden nicht, wie andere solcher Aktionen, "übertüncht"
TuxRacer
Cool, wenn schon der Ausbau des Fröhnerhof nicht wirklich funktioniert hat, dann wurde es wenigstens kreativ überpinselt