Hengen: "Sind nicht Manchester City oder Barcelona"

Die Mannschaft habe durchweg unter Strom gestanden und sei immer dagewesen, wenn es darauf ankam. Dafür gibt es viel Lob von Chef Hengen. Gegen Ende der Saison habe der FCK eine Ergebniskrise gehabt, die nicht wegzudiskutieren sei. Dazu sei das Momentum in einigen Spielen nicht mehr auf der Seite der Lauterer gewesen und auch die Erwartungshaltung rund um die Roten Teufel sei hoch gewesen, "was völlig normal ist im Umfeld eines Traditionsvereins".

Ergebniskrise und hohe Erwartungshaltung beim FCK


Der FCK hat sein selbst ausgegebenes Saisonziel, den Klassenerhalt, frühzeitig erreicht und am Ende einen einstelligen Tabellenplatz ins Ziel gebracht. Dass es auch einige Fans gibt, die aufgrund des Abwärtstrends in der Rückrunde enttäuscht sind, versteht Hengen: "Wir haben ja selber Ambitionen und wollen immer das Maximum rausholen. Trotzdem muss man die Kirche im Dorf lassen. Du musst wissen, wo du herkommst und wo du hin willst."

Thomas Hengen lobt FCK-Trainer Dirk Schuster


Auch mit dem Trainerteam um Dirk Schuster zeigt sich der FCK-Boss zufrieden: "Er ist auch in hektischeren Phasen immer ruhig geblieben, ich glaube, das zeichnet ihn auch aus." Beide tauschen sich täglich darüber aus, wie der Kader der Roten Teufel in Zukunft aussehen könnte. Der Transfermarkt sei zurzeit noch sehr ruhig, da die Bundesligisten noch später in die Vorbereitung starten und erst dann alles ins Rollen komme.


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Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…it-thomas-hengen-100.html

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