Thomas Hengen: „Hinterfrage meine Entscheidungen immer“

Foto: Andreas Leiner

Im ersten Teil unseres ausführlichen Interviews mit Thomas Hengen sprachen wir mit dem FCK-Geschäftsführer über die strategische Ausrichtung des Vereins, die Verwendung der Pokaleinnahmen und wichtige Einnahmequellen der Zukunft. Im zweiten Teil spricht der 50-Jährige über die Entlassung von Dirk Schuster, die wirtschaftliche Stabilität des FCK und die positive Entwicklung im NLZ. Außerdem gibt er Einblicke in die Vertragsgestaltung des Leihgeschäfts mit Gent über Daisuke Yokota.


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Spielphilosophie: „Es geht darum, flexibel zu sein“


Treffpunkt Betze: Nach einer sensationellen Hinrunde in der ersten Zweitliga-Saison folgte eine Veränderung im Spielstil. Vom reaktiven Umschaltspiel hin zu einem spielerischen und ballbesitzorientierten Ansatz. Dieser Versuch endete mit der Entlassung von Schuster und einem sehr kurzen Experiment mit Dimitrios Grammozis. Welche Notwendigkeiten und Beweggründe stehen Ihrerseits hinter der Entwicklung einer Spielweise, die auch Markus Anfang heute zu implementieren versucht?


Thomas Hengen: Es geht darum, mehrere Ideen, Pläne und flexible Lösungen dafür zu haben. Es spricht nichts dagegen, defensiven oder Umschaltfußball zu spielen, aber es geht darum, flexibel zu sein. Letztes Jahr in Düsseldorf haben wir nach einer halben Stunde 3:0 geführt und konnten dann nicht mehr umschalten, weil wir kaum noch aus der Defensive rausgekommen sind. Da hätten wir mehr in den Ballbesitz gehen müssen, um das Spiel zu beruhigen. Das haben wir jetzt im letzten Spiel in Düsseldorf anders gemacht und gezeigt, dass wir auch nach einem Rückstand weiter Fußball spielen und die Räume nutzen können. In der ersten Halbzeit haben wir ein bisschen mehr auf Umschaltspiel gesetzt, in der zweiten Halbzeit haben wir ein bisschen mehr Fußball gespielt. Das sind die Dinge, die dich für den Gegner schwer ausrechenbar machen, und das musst du in dieser anspruchsvollen zweiten Liga, in der die Hälfte der Mannschaften um den Aufstieg spielt, auch sein.


Bei den Entscheidungen, die wir treffen, geht es immer darum, den Verein in eine bestimmte Richtung zu entwickeln. Wir müssen auf allen Ebenen versuchen, mit der Zeit zu gehen und das nächste Level zu erreichen. Es geht überhaupt nicht darum, eine Spielweise zu verteufeln. Als gelernter Abwehrspieler ist mir ein 1:0 immer lieber als ein 4:3. Es geht um die Gesamtentwicklung der Mannschaft und ihre Flexibilität.


Treffpunkt Betze: Sie haben nach der Entlassung von Dirk Schuster einen Satz geäußert, der im Gedächtnis geblieben ist: "Stagnation ist Rückschritt". In der Folge geriet der FCK sogar in den Abstiegskampf und manch einer wünschte sich diese Stagnation unter Schuster zurück. Hatten Sie im Abstiegskampf der vergangenen Saison an irgendeiner Stelle den Eindruck, mit Schusters Entlassung einen Fehler gemacht zu haben?


Thomas Hengen: Das ist die Fansicht und die ist auch völlig in Ordnung. Da gehe ich voll mit, weil für unsere Fans natürlich die Ergebnisse im Vordergrund stehen. Die Aussage, die ich getroffen hatte, zielte aber nicht auf Ergebnisse ab. Es ging um die Art der Spielgestaltung, der Flexibilität und die Art der Trainingsgestaltung und moderner Trainingsmethodik. Nach jedem Spiel werden verschiedene Statistiken aufgezeigt, die man aber auch selbst im Blick haben muss. Das war nicht immer in allen Bereichen gegeben, mittlerweile ist das anders. Wir wissen, welche Laufwerte beispielsweise erreicht werden können, weil entsprechende Prüfungen gemacht werden.


Meine Aufgabe ist es, immer das große Ganze zu sehen. Wie entwickelt sich der einzelne Spieler? Wie entwickeln wir uns als Team? Wie entwickeln wir unseren Fußball weiter? Es nützt natürlich nichts, wenn man nur gut spielt und nicht gewinnt. Das wissen wir alle. Aber das eine bedingt nicht das andere. Es kann beides sein, das wäre der Idealfall. Wir wollen dahin kommen, dass wir nicht zufällig ein Spiel gewinnen, sondern dass man schon klar sieht, wo die Reise hingeht und warum und wieso wir was machen. Und was ganz wichtig ist, bei allen Entscheidungen geht es nie gegen jemanden persönlich, es geht immer nur um die Sache.

„Man kann schlecht spielen, aber man kann nicht schlecht kämpfen“


Treffpunkt Betze: Erst die defensiv orientierte Spielweise von Friedhelm Funkel, die der von Schuster sehr ähnlich war, brachte den Erfolg im Abstiegskampf. Auch unter Markus Anfang hatte die Mannschaft, wenn sie offensiv ausgerichtet war, große Probleme in der Defensive. Wie bewerten Sie den Kader an dieser Stelle? Ist es Ihnen gelungen, für diese Spielweise, für die auch Markus Anfang steht, den richtigen Kader zusammenzustellen?


Thomas Hengen: Auf jeden Fall. Sonst wären wir nicht in der Lage gewesen, verschiedene Systeme zu spielen. Aber wenn dir mit Kenny (Anm. d. Red.: Kenny Prince Redondo) und Aaron (Anm. d. Red.: Aaron Opoku) gleichzeitig der linke und der rechte Flügel ausfallen, dann ist man als Trainer gezwungen, Anpassungen vorzunehmen. Außerdem war schon zu Beginn der Saison klar, dass wir den Kader um mindestens einen weiteren Flügelspieler ergänzen wollten, was uns mit der Verpflichtung von Dai (Anm. d. Red.: Daisuke Yokota) auch gelungen ist. Aber auch er kam erst am letzten Tag des Transferfensters zu uns und brauchte noch etwas Eingewöhnungszeit. Mit ihm ist uns nochmal ein echtes Upgrade gelungen.


Wir haben einen flexiblen Spieler dazugewonnen, der sowohl auf dem Flügel als auch zentral hinter den Spitzen spielen kann. Es ist immer schwieriger, Tore aus dem Spiel heraus zu erzielen als aus Umschaltmomenten. Das ist ein Problem, das auch die ganz großen Vereine haben. Bestes Beispiel ist das letzte Spitzenspiel in der Bundesliga zwischen Leverkusen und Stuttgart (Anm. d. Red.: Endstand 0:0). Der VfB stand sehr tief und verteidigte so gut, dass es selbst für Bayer schwer war, durchzukommen. Ähnlich war es für uns in Regensburg, die hinten massiv standen und ihr Tor verteidigen konnten. Das Niveau zu erreichen, dann solche Spiele zu dominieren und den eigenen Stil durchzusetzen, das wäre schon top. Aber so weit sind wir noch nicht und man braucht ja auch Ziele im Leben (lacht).


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Treffpunkt Betze: Nach der 0:1-Niederlage in Elversberg forderten Sie die Mannschaft bereits zum zweiten Mal (erstmals im Abstiegskampf der letzten Saison) öffentlich auf, an ihre Leistungsgrenze zu gehen und verlangten mehr Intensität und Gier. Richtet sich diese Kritik nicht auch an Sie selbst? Schließlich haben Sie und Ihr sportliches Team diese Spieler verpflichtet.


Thomas Hengen: Ich hinterfrage meine Entscheidungen immer und nehme mich immer mit in die Pflicht. Deshalb sage ich auch meine Meinung, wenn es aus meiner Sicht etwas zu sagen gibt. Das ist nicht oft der Fall, aber spätestens dann, wenn ich das Gefühl habe, dass die Mannschaft in den Bequemlichkeitsmodus verfällt. Und das hatte ich nach dem Spiel in Elversberg. Im Fußball geht es vor allem um die Basics. Ich hatte den Eindruck, dass wir uns auf unserer fußballerischen Feinheit der ersten Halbzeit ausgeruht haben und in der zweiten Halbzeit die Gier, die Galligkeit, die Griffigkeit, die Zweikampfbereitschaft, die Lauffreudigkeit und die Laufbereitschaft, die man braucht, um ein Spiel gewinnen zu können, vermissen ließen. Wir haben gedacht, dass wir in der zweiten Halbzeit so weitermachen können wie zu Beginn des Spiels und haben deshalb weniger getan - das Ergebnis ist ebenso ärgerlich wie bekannt. Man kann schlecht spielen, aber man kann nicht schlecht kämpfen. Und das war in diesem Moment das Thema bei uns.


Unsere Spieler bekommen vom Verein, von den Mitarbeitern und vom Umfeld alles, was sie brauchen, um sich am Wochenende voll und ganz darauf konzentrieren zu können, 90 Minuten Fußball zu spielen und Gas zu geben. Das erwarte ich von jedem Spieler und das sage ich dann auch. In meiner Rolle habe ich die Verantwortung einzugreifen, wenn wir in die falsche Richtung unterwegs sind. Und diese Rolle versuche ich auszufüllen, wobei ich noch einmal betonen möchte, dass es immer um die Sache geht, nie gegen eine Person.

„Keine Kaufoption für Yokota“


Treffpunkt Betze: Ein Neuzugang, den wir hervorheben möchten und der für Furore sorgt, ist Daisuke Yokota. Wie ist es gelungen, den Spieler zu scouten und schließlich zum FCK zu holen?


Thomas Hengen: Wir haben ja immer unsere sogenannten „Schattenkader“ im Hintergrund, also Spieler, die wir beobachten und die vielleicht – wenn alle Umstände passen – eine Option für den FCK sein können. Unsere Scouting-Abteilung und Enis (Anm. d. Red.: Enis Hajri, Technischer Direktor Sport beim FCK) sind da sehr aktiv und fleißig. Yokota war schon früh in unserem Fokus, hat dann aber in der belgischen Liga und in der Conference League-Qualifikation gespielt, weshalb eine Verpflichtung aus unserer Sicht nicht mehr möglich war. Dann haben wir über Gunther Schepens, mit dem ich früher in Karlsruhe zusammengespielt habe und der jetzt in sportlicher Funktion bei Gent tätig ist, den Hinweis bekommen, dass Gent doch noch einen Verein sucht, bei dem Yokota Spielpraxis sammeln und sich weiterentwickeln kann. Wir waren auf der Suche nach genau diesem Spielertyp. Und dank der Hartnäckigkeit von Enis konnten wir den Transfer am Ende glücklicherweise doch noch realisieren.


Treffpunkt Betze: Seit Wochen kursieren Gerüchte über einen möglichen Verbleib. Besitzt der FCK eine Kaufoption? Oder gibt es eine andere Möglichkeit, dass Yokota beim FCK bleiben könnte?


Thomas Hengen: Nein, eine Kaufoption gibt es nicht, Möglichkeiten gibt es aber trotzdem immer. Nur sind wir halt nicht allein auf dieser Fußballwelt (lacht). Es gibt viele Vereine, die viel, viel mehr Geld haben als wir, mit denen wir nicht mithalten können. Seriöse Planungen sind im Fußball sowieso immer nur von Saison zu Saison möglich. Man kann Ideen haben, man kann vielleicht Leistungen planen, aber keine Erfolge. Aus meiner Sicht bringt es nichts, mittelfristige Fünfjahrespläne aufzustellen, dazu ist das Geschäft zu schnelllebig. Letztes Jahr konnten wir mit Pucha (Anm. d. Red.: Tymoteusz Puchacz) einen Spieler kurzzeitig unter Vertrag nehmen, jetzt ist es Dai. Wir werden weiterhin Jahr für Jahr Optionen prüfen, um unserem Kader über Leihen ein weiteres Upgrade zu verpassen, das wir uns normalerweise nicht leisten könnten. Und dann nützt es uns auch nichts, eine Kaufoption über 5 Millionen zu vereinbaren, die wir am Ende sowieso nicht stemmen können.

„Andere Stabilität als noch vor zwei Jahren“


Treffpunkt Betze: Kürzlich war zu lesen, dass Sie mit Boris Tomiak in Vertragsverhandlungen stehen. Wie hoch schätzen Sie die Chancen ein, den Innenverteidiger halten zu können und gegebenenfalls sogar mit einem langfristigen Vertrag auszustatten?


Thomas Hengen: Wir sind immer im Gespräch mit unseren Jungs. Aber bei einem Vertrag gibt es immer zwei Seiten. Die Kunst besteht darin, beide Seiten so unter einen Hut zu bringen, dass am Ende alle zufrieden sind. Es ist also immer ein Geben und Nehmen. Im Moment sind wir in Gesprächen, die aber total offen sind, was aus meiner Sicht völlig in Ordnung ist. Sollte es am Ende wirklich so sein, dass der Spieler seinen Vertrag nicht verlängern möchte, muss man das akzeptieren und darf nicht in Hektik oder Panik verfallen. Natürlich ist es unser Ziel, eine erfolgreiche Mannschaft zu haben und uns sportlich weiterzuentwickeln. Aber es muss auch immer wirtschaftlich sinnvoll sein.


Wir hatten ja im Sommer mit Ragnar (Anm. d. Red.: Ragnar Ache) eine ähnliche Situation. Auch da war die Frage: Was macht Sinn und was nicht? Aber in die Region, dass wir aus wirtschaftlicher Sicht zu dem Schluss gekommen wären, ein Transfer wäre für uns ein Muss, sind wir nicht gekommen und haben ihn daher hier behalten können. Ragnar fühlt sich hier auch sehr wohl, gibt immer Gas und geht voran. Bei solchen Spielern muss man sich genau überlegen, ob man den sportlichen Erfolg oder etwas mehr auf dem Festgeldkonto haben will. Und im Zweifelsfall steht für uns immer das Sportliche im Vordergrund.


Treffpunkt Betze: Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang auch, dass der FCK im Sommer keinen Leistungsträger abgeben musste. Ist dies ein konkreter Indikator für die neue wirtschaftliche Stabilität des FCK?


Thomas Hengen: Ja, wir haben eine ganz andere Stabilität als noch vor zwei Jahren nach dem Aufstieg. Da spielen uns einerseits natürlich die Pokaleinnahmen etwas in die Karten, andererseits sind wir jetzt auch schon im dritten Jahr wieder in der Zweiten Liga, was selbstverständlich auch eine große Rolle spielt. Aber wie gesagt, wir wollen unbedingt in der Fünfjahreswertung weiter nach oben kommen. Es ist elementar wichtig für uns, da dran zu bleiben, weil das den sichersten und konstantesten Einnahmefaktor darstellt. Dass wir überhaupt wieder von wirtschaftlicher Stabilität sprechen können, ist aber auch ein Verdienst der SPI (Anm. d. Red.: Saar-Pfalz-Invest GmbH). Hier stehen echte Fans hinter dem Verein, die sich auch in schwierigen Zeiten nicht abwenden.

„Setzen uns kleine Ziele, um große zu erreichen“


Treffpunkt Betze: Die B-Jugend hat die Endrunde um die deutsche Meisterschaft erreicht, die A-Jugend steht ebenfalls sehr gut da und die U21 kämpft um den Aufstieg in die Regionalliga. Es scheint also eine sehr gute Entwicklung im NLZ zu geben. Wie würden Sie diese beschreiben?


Thomas Hengen: Das NLZ ist bei uns ein Riesenthema, wir haben hier in den letzten Jahren viele Abstriche machen müssen und versuchen jetzt, die entstandenen Lücken zu schließen. Unter anderem wollen wir die Infrastruktur vorantreiben, dazu gehört zum Beispiel der Bau eines Jugendstadions. Hier führen wir Gespräche über die Machbarkeit und die Finanzierung eines solchen Projektes. Dazu wollen wir auch unser NLZ sportlich weiter voranbringen. Wir wollen nachhaltig daran arbeiten, unsere jungen Spieler zu fördern, zu fordern und irgendwann auch zu integrieren. Das ist uns in diesem Jahr mit drei Jungs gelungen, aber das ist nicht die Regel. Wenn wir jedes Jahr einen jungen Spieler nach oben ziehen könnten, wäre das schon toll.


Aber ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg. Wir haben mit einem festangestellten Trainer angefangen, jetzt sind es drei und wir versuchen, das weiter zu optimieren. Ein intensiver Austausch ist dabei wichtig. Wir haben eine sehr gute und enge Verzahnung mit dem NLZ, mit den Leitern und mit den Trainern. Unsere Jugendmannschaften spielen bisher eine ordentliche Saison, genauso wie unsere Zweitvertretung. Mit der verfolgen wir das Ziel, mittelfristig wieder in die Regionalliga aufzusteigen, um den Weg in den Profibereich zu verkürzen. Aber auch das sind Entwicklungen, die nicht von heute auf morgen gehen und Zeit brauchen.


Treffpunkt Betze: Markus Anfang und seine Mannschaft haben zuletzt vier sehr starke Spiele gezeigt. Wo sehen Sie den FCK kurzfristig am Ende der Hinrunde und wie sieht der Plan für die nächsten drei Jahre aus? Was ist in den verschiedenen Bereichen realistisch zu erreichen?


Thomas Hengen: Wir sind mit der aktuellen Entwicklung zufrieden und sehen uns auf einem guten Weg. Letztes Jahr hatten wir nach der Vorrunde 18 Punkte, über die ganze Saison gesehen elf Siege und zweimal zu Null gespielt. Wir setzen uns immer kleine Ziele, um große zu erreichen, und so gilt es in dieser Saison, die Marken der Vorsaison zu knacken. Nach zwölf Spieltagen haben wir nun 17 Punkte, vier Spiele gewonnen und vier Spiele ohne Gegentor bestritten. Insgesamt sind wir also auf einem guten Weg.


Quelle: Treffpunkt Betze


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Antworten 2

  • auch hier wieder genau die richtigen fragen gestellt,die man von anderen medien

    nicht so kennt.

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  • Das sind genau die Fragen die hier oft gestellt und gefordert wurden.Ein großes Dankeschön für das sehr gute Interview.Schade dass es bei Yokota keine Kaufoption gibt, das schmälert einen Verbleib hier natürlich enorm.

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