Frontzeck fordert Geduld

Aus Sicht des 54-Jährigen benötigt der Zweitliga-Absteiger für das „Projekt Wiederaufstieg“ aufgrund der personellen Veränderungen besonders Zeit.


Die Pfälzer wüssten zwar, dass die direkte Rückkehr in die zweite Liga „alleine wegen unseres Namens von uns erwartet wird“, sagte Frontzeck in einem Interview mit der Bild-Zeitung (Ausgabe vom 16.07.2018). Doch sei der FCK „finanziell von elf Millionen Etat auf fünf Millionen runter gekracht. Damit sind wir nicht führend. Das Etikett ‚Bayern München der 3. Liga‘ kann man direkt beiseite schieben“.


Auch die große Tradition des Ex-Meisters könne im sportlichen Wettbewerb nicht helfen, meinte der ehemaliga Bundesliga-Profi: „Davon lassen wir uns nicht blenden.“ Es werde, sagte Frontzeck voraus, „von Anfang an ein Hauen und Stechen um die ersten drei Plätze geben“.


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Quelle: liga-drei.de

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