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Infothread: Derby gegen Koblenz
- Michael
- Geschlossen
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Bericht Pressekonferenz:
Zitat„Ein Derby ist immer etwas Besonderes“
Am Mittwoch, 9. Dezember 2009, fanden sich zum letzten Mal im Jahr 2009 die Vertreter von Presse, Funk und Fernsehen anlässlich der Pressekonferenz zum kommenden Heimspiel gegen die TuS Koblenz im Presseraum des Fritz-Walter-Stadions ein. Cheftrainer Marco Kurz und FCK-Profi Ivo Ilicevic beantworteten hierbei alle Fragen der Journalisten.
„Gegen TuS Koblenz wird es schwer zu spielen sein. Die Koblenzer stehen sehr defensiv, da wird es nicht einfach ein Tor zu machen“, warnte Ilicevic vor der Partie am Freitag, 11. Dezember, vor dem kommenden Gegner, der zwar derzeit im Tabellenkeller weilt, aber keinesfalls unterschätzt werden dürfe. Und so pochte auch der Trainer des FCK, Marco Kurz, darauf, dass man sich die Aufgabe im letzten Heimspiel nicht zu leicht machen könne: „Wir wissen um die Schwere des Spiels. Die TuS hat eine gute Qualität und hält nun schon seit einigen Jahren die Klasse. Zuletzt haben sie ein schlechtes Spiel geliefert, in Kaiserslautern können sie da wieder einiges gut machen“, deutet Kurz die Stärke der Koblenzer an, die Saison für Saison im Abstiegskampf bestehen konnten. Doch das Rezept, wie der Gegner am Freitag geschlagen werden kann, hatte Kurz dennoch parat: „Jeder muss seine Leistung abrufen und über 90 Minuten alles geben – das ist uns in Rostock nicht über die ganze Spieldistanz gelungen. Meine Mannschaft wird aber gut vorbereitet sein. Wir stehen in der Pflicht, ein gutes Spiel abzuliefern.“
Der 22-jährige Mittelfeldakteur Ivo Ilicevic, der zu Saisonbeginn vom Bundesligisten VfL Bochum ausgeliehen wurde, erklärte dann, was das Geheimnis des derzeitigen Erfolges des 1. FC Kaiserslautern ist: „Als ich hier angefangen habe, konnte ich mir natürlich nicht vorstellen, dass es so gut laufen würde. Aber unsere junge Truppe ist stark und unser Trainer weiß, wie er mit uns umgehen muss. Er hat viel Erfahrung mit jungen Spielern. Er spricht sehr viel und lebt uns vor, wie man mit dem Erfolg umzugehen hat - die Mannschaft zieht mit.“ An einen etwaigen Aufstieg wolle man aber nach wie vor nicht denken, im Fokus stünden wie immer die nächstgelegenen Aufgaben. Nicht nur drei Punkte konnte der FCK aus Rostock nach Hause bringen, leider musste Kurz auch die Verletzung zweier Leistungsträger verbuchen: „Bastian Schulz wird leider lange ausfallen, Sidney Sam hat heute separat trainiert und wird sich morgen einem Belastungstest unterziehen. Ob er am Freitag auflaufen wird, entscheidet sich also morgen – wir wollen da kein Risiko eingehen.“
Das rheinland-pfälzische Derby wird wohl viele Zuschauer auf den Betzenberg locken und auch Ilicevic weiß um die Besonderheit einer solchen Paarung: „Für die Fans ist ein Derby immer etwas Besonderes und natürlich bekommen auch wir Spieler das auf dem Platz mit.“
„Ein Derby ist sicher eine Motivation am Rande. Wir freuen uns auf eine große Kulisse, die Hauptmotivation wird am Freitag aber sein, dass wir besser sein wollen als der Gegner“, bekräftigte der Lautrer Coach. Der 1. FC Kaiserslautern konnte für die Partie gegen die TuS Koblenz bereits 32.000 Tickets verkaufen, rund 1.500 Fans aus Koblenz werden im Fritz-Walter-Stadion erwartet. Das Stehplatzkontingent ist für das 16. Saisonspiel bereits erschöpft.In der Halbzeitpause des Koblenz-Spiels wird die „30 Jahre Elf“ präsentiert werden. In einem vom FCK-Partner Karlsberg organisierten Voting hatten Fans der Roten Teufel die Gelegenheit, ihre Lieblingself der letzten 30 Jahre zu wählen und so dürfen sich die Stadionbesucher auf die Helden vergangener Tage freuen: Unter anderem werden Miroslav Kadlec, Ronny Hellström und zum ersten Mal seit langem auch Hans-Peter Briegel zu Gast auf dem Betzenberg sein. Im Anschluss an die Partie startet RPR1. dann eine große Weihnachtsfeier in der Halle der Nordtribüne. Horst Schneider, Komponist des legendären Betzeliedes, wird genauso wie die Karlsberg-Legenden und aktuelle FCK-Profis dem Fest beiwohnen, zu dem auch alle Fans herzlich eingeladen sind.
Quelle : fck.de
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Zusätzliche Züge zum Heimspiel gegen Koblenz
Mit einem zusätzlichen Zugpaar zwischen Ludwigshafen und Kaiserslautern wird am Freitag, 11. Dezember 2009, das halbstündliche Zugangebot des Rheinland-Pfalz-Taktes auf der Bahnstrecke Kaiserslautern – Mannheim ergänzt.
Der Zug startet um 15:55 Uhr in Ludwigshafen Hbf, die Fahrt ab Mannheim Hbf ist leider baustellenbedingt an diesem Tag nicht möglich (die S-Bahnen und sonstige Züge verkehren allerdings unverändert). Die Abfahrt des Zusatzzuges in Neustadt/Wstr. ist für 16:25 Uhr vorgesehen. Dieser Zug verkehrt als Entlastungszug vor der planmäßigen S-Bahn um 16:03 Uhr ab Ludwigshafen Hbf. und bedient unterwegs alle Halte mit Ausnahme von LU-Mundenheim, LU-Rheingönheim und Neidenfels.
Eine zusätzliche Rückfahrtmöglichkeit ab Kaiserslautern bietet sich mit einem außerplanmäßigen Zug um 20:34 Uhr, wobei dieser Zug nach Auskunft des Zweckverbandes Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd zwischen Kaiserslautern und Mannheim die Gleichen Halte wie bei der Hinfahrt bedient.
Weitere Rückfahrtmöglichkeiten – mit Halten in allen Bahnhöfen des Neustadter Tals – bestehen mit den Zügen des Rheinland-Pfalz-Taktes beispielsweise um 19:58 Uhr, 20:20 Uhr (nur bis Neustadt Hbf), 20:28 Uhr, 20:58 Uhr und um 21:44 Uhr.
In der Saison 2009/2010 gelten an den Spieltagen für Besucher aus dem VRN-Gebiet alle Eintrittskarten zu den Punktspielen der 2. Liga und zu den Pokalspielen des FCK im Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern zugleich als Fahrschein (Kombi-Ticket). Das Kombi-Ticket berechtigt zur Fahrt mit allen Bussen, Straßenbahnen, Stadtbahnen sowie den Nahverkehrszügen und S-Bahnen im Bereich des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar.
Weitere Informationen zum Fahrplan und Tarif erhalten Sie unter der Servicenummer des VRN 01805-8764636 (0,14 € pro angefangene Minute aus dem deutschen Festnetz, aus Mobilfunknetzen ggf. abweichende Tarife) oder im Internet unter http://www.vrn.de.
Alle Fahrplanangaben ohne Gewähr.
ZitatPeter Gagelmann pfeift gegen die TuS
Das letzte Heimspiel der Hinrunde wird von dem 41-jährigen Peter Gagelmann aus Bremen geleitet.Der Angestellte im Veranstaltungsmanagement pfiff zuletzt das FCK-Spiel in der ersten Runde des DFB-Pokals bei Eintracht Braunschweig (1:0). Seit 1994 ist Gagelmann DFB-Schiedsrichter. Für ihn stehen bisher 98 Zweitligapartien zu Buche, in der Bundesliga stand er seit 2000 schon 123 Spielen als Schiedsrichter vor.
Ihm assistieren Matthias Anklam und Lars Heitmann an den Seitenlinien. Matthias Jöllenbeck ist vierter Offizieller.
Quelle : fck.de
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Vorbericht:
ZitatFreitag, 18.00 Uhr: Derbyzeit gegen die TuS
Noch zwei Spiele, dann haben sich die Profis des 1. FC Kaiserslautern nach einer beeindruckenden Hinserie ihre Winterpause verdient. Im letzten Heimspiel des Jahres am Freitag, 11. Dezember 2009, kommt die TuS Koblenz zum kleinen Rheinland-Pfalz-Derby auf den Betzenberg.
Fünf Siege in Folge, dabei nur ein Gegentor kassiert: So erfolgreiche Wochen haben der 1. FC Kaiserslautern und seine Anhänger schon lange nicht mehr erlebt. Zuletzt setzten sich die Jungs von Cheftrainer Marco Kurz dank eines Treffers von Adam Nemec und der tollen Paraden von Tobias Sippel auch bei Hansa Rostock mit 1:0 durch, feierten den sechsten Auswärtssieg und festigten in der Tabelle ihre Spitzenposition. Mit einem weiteren Dreier gegen die TuS aus Koblenz hätten die Roten Teufel schon einen Spieltag vor der Winterpause die Herbstmeisterschaft in der Tasche.
Damit das gelingt, stand auch nach dem Erfolg an der Ostsee nur eine kurze Verschnaufpause auf dem Programm. Akribisch wie immer bereiten Marco Kurz und das Trainerteam die Mannschaft auf die kommende Aufgabe vor. Nicht dabei ist Bastian Schulz, der sich in Rostock bei einem Zusammenprall mit seinem Gegenspieler schwer verletzte. Die Befürchtung eines Kreuzbandrisses bestätigte sich zum Glück nicht. Das hintere Kreuzband ist nur angerissen, trotzdem ist die Vorrunde für den Lautrer Neuzugang beendet. Sidney Sam, der in Rostock schon früh mit einer Oberschenkelzerrung raus musste, hofft dagegen bis Freitag wieder fit zu sein. Die Entscheidung über seinen Einsatz fällt kurzfristig.
Während die Saison beim 1. FC Kaiserslautern bisher einfach passt, ist die Stimmung beim Gegner aus Koblenz angespannt. Seit dem 5. Spieltag sitzt die TuS auf dem Relegationsplatz 16 fest und am letzten Spieltag setzte es im heimischen Stadion eine herbe 1:5-Niederlage gegen den FC St. Pauli. Es sieht so aus, als müsste sich die Mannschaft von Trainer Uwe Rapolder auch im vierten Zweitligajahr auf einen langen Abstiegskampf einstellen.
Dabei wollte Rapolder mit dem in der Sommerpause vollzogenen großen Umbruch im Kader einen Schritt in sicherere Tabellengefilde machen. Offenbar wiegen die Abgänge von Du-Ri Cha (SC Freiburg), Goran Sukalo (FC Augsburg), Marko Lomic (Partizan Belgrad), Branimir Bajic (Denizlispor) oder auch des Ex-Lautrers Rüdiger Ziehl (VfL Wolfsburg II) aber doch schwerer als erhofft. Die mehr als 15 neuen Spieler haben bisher noch nicht den erwünschten Erfolg an den Oberwerth gebracht.
Die Abwehrspieler Benjamin Lense (Hansa Rostock) und Shqipran Skeraj (KF Pristina) oder auch die beiden brasilianischen Mittelfeldakteure Everson (Etoile Sportive) und Melinho (Sigma Olmütz) gehören bislang zu den Stammkräften, richtig für Furore sorgte aber nur der von Crystal Palace geholte Stürmer Shefki Kuqi. Der Bruder des schon im dritten Jahr für Koblenz stürmenden Njazi erzielte schon früh in der Saison sieben Treffer. Seit fünf Partien wartet der bullige Sturmführer nun aber ebenfalls auf ein Erfolgserlebnis.
Geht es nach den Anhängern des 1. FC Kaiserslautern, die sich zudem auf ein Wiedersehen mit dem ehemaligen Roten Teufel Ervin Skela einstellen können, darf Kuqi gerne noch eine weitere Woche auf seinen achten Treffer warten. Trotz der eindeutigen Tabellensituation ist auf jeden Fall Vorsicht geboten, denn bei ihren Gastspielen auf dem Betzenberg sah die TuS meist gut aus und konnte einmal sogar alle drei Punkte mit ans deutsche Eck nehmen. Marco Kurz wird aber wissen, wie er die Elf auf das Derby einzustellen hat. Die hofft einmal mehr auf eine große Kulisse und auf einen stimmungsvollen Jahresabschluss auf dem Betzenberg.
Quelle : fck.de
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Spielbericht:
ZitatDie Roten Teufel sind Herbstmeister
Mit einem 3:0 gegen die TuS aus Koblenz sichert sich der FCK einen Spieltag vor Ende der Hinrunde die Herbstmeisterschaft der Zweiten Bundesliga. Adam Nemec, Erik Jendrisek und Srdjan Lakic erzielten die Tore vor 35.789 Zuschauern am Betzenberg.
Zum Rheinland-Pfalz-Derby begrüßte der FCK am 16. Spieltag der Zweiten Bundesliga die TuS aus Koblenz am Freitag, 11. Dezember 2009, auf dem heimischen Betzenberg. Mit einem Sieg gegen die zuletzt schwächelnden Koblenzer wollte das Team von Marco Kurz die Tabellenführung verteidigen und sich die Herbstmeisterschaft sichern. Personell konnte das Trainerteam der Pfälzer erneut die „Stammformation“ auf das Feld schicken, lediglich Bastian Schulz musste nach einer Kreuzbandteilruptur bei den Langzeitverletzten auf der Tribüne Platz nehmen. Der zuletzt angeschlagene Sidney Sam meldete sich gesund zurück und durfte auf der linken Seite für Wirbel sorgen.
Trotz weihnachtlicher Dezemberstimmung wollten beide Teams dem Gegner keine Geschenke machen. Der FCK wie gewohnt von Beginn an das präsentere Team, doch gegen zunächst gut stehende Koblenzer verpufften die ersten Angriffsaktionen. Doch nur bis zur 16. Minute. Sidney Sam fing im Mittelfeld den Ball ab, legte links rüber zu Adam Nemec, der TuS-Keeper Yelldell keine Chance ließ und mit links eiskalt ins rechte untere Eck vollstreckte. Die Führung für die Roten Teufel! In der 22. Minute durfte Alexander Bugera dann wieder zu einer seiner stets brandgefährlichen Ecken antreten, die zwar mit Rodnei einen Abnehmer fand, doch der Brasilianer brachte nicht genug Druck hinter den Ball und so konnte Yelldell klären. Nur eine Minute später verpasste Adam Nemec eine Flanke von Florian Dick nur knapp.
FCK - Koblenz
Der FCK nun das klar dominierende Team, den Gästen fehlte im Spiel nach vorne die Ideen, das Team von Trainer Uwe Rapolder verlor die Bälle oftmals schon im Mittelfeld. Der FCK versuchte es gegen sehr defensiv eingestellte Gäste meist über die linke Seite, auf der Sam und der laufstarke Jendrisek für Unruhe sorgten. In der 32. Minute beinahe das zweite Tor für die Lautrer, als Ivo Ilicevic reaktionsschnell in eine Kopfballrückgabe zum Torhüter sprintete, der aber gerade noch abwehren konnte. Kurz vor der Pause wurde es dann nochmal gefährlich: Jendrisek kommt nach einem Doppelpass mit Nemec zum Schuss, der Winkel war jedoch etwas zu spitz. Mit einer 1:0 Führung für den FCK verabschiedeten sich beide Teams in die Kabinen.Die zweite Hälfte begann ohne Wechsel und nach fünf Minuten setzte der FCK ein erstes Ausrufezeichen. Erik Jendrisek zog nach Ablage von Sam aus 17 Metern volley ab, das Geschoss des Slowaken strich aber haarscharf am Gehäuse vorbei (50.). Nach 56 Minuten drohte es mal gefährlich zu werden vor dem Kasten des FCK, doch den Freistoß von Skela aus 18 Metern konnte Tobi Sippel zunächst abwehren, ehe er den zweiten Versuch des Ex-Lautrers festhalten konnte. Und dann ging es ganz schnell: Weiter Abschlag von Sippel, Jendrisek sprintet hinterher, Yelldell kommt aus dem Tor, stürzte dabei über seinen Mannschaftskameraden Hartmann, so dass Erik Jendrisek ins leere Tor einschieben kann. 2:0 für den FCK (56.)!
Der Torhüter der TuS musste nach dieser Aktion verletzt vom Platz, für ihn stand nun Dieter Paucken zwischen den Pfosten. Dieser musste in der 66. Minute zwar hinter sich greifen, doch der über Sam und Bugera herrlich herausgespielte Treffer von Erik Jendrisek fand keine Anerkennung, Schiedsrichter Gagelmann entschied auf Abseits. Die Gäste nun ob des Spielstandes mit mehr Offensivbemühungen, der sicheren FCK-Abwehr konnten sie jedoch keine Probleme bereiten. Nach 76. Minuten wechselte Marco Kurz zum ersten Mal aus, brachte Srdjan Lakic für Nemec im Sturm. Und der so lange verletzte Kroate war gerade drei Minuten auf dem Feld, da bediente ihn Bugera mit einer genauen Flanke von links und die Nummer Neun vollstreckte eiskalt zum 3:0 (79.).
Nach diesem nie gefährdeten Erfolg gegen schwache Koblenzer steht der FCK bereits nach dem 16. Spieltag als Herbstmeister der Zweiten Bundesliga fest und beschert seinen Fans ein fröhliches Weihnachtsfest.
Statistik:
1. FC Kaiserslautern – TuS Koblenz 3:0 (1:0)
1. FC Kaiserslautern: Sippel - Dick , Amedick, Rodnei , Bugera - Bilek, Mandjeck (Damjanovic 82.) - Sam (Fuchs 87.), Ilicevic - Jendrisek , Nemec (Lakic 76.)
TuS Koblenz: Yelldell (Paucken 58.) – Forkel, Wiblishauser, Mavric, Morack – Hartmann, Everson (Murati 67.), Skeraj, Skela – N. Kuqi (Geissler 83.), S. KuqiTore:
1:0 Nemec (17.)
2:0 Jendrisek (56.)
3:0 Lakic (79.)Gelbe Karten:
1.FC Kaiserslautern:
TuS Koblenz: Morack, N. Kuqi, S. KuqiSchiedsrichter: Gagelmann – Anklam, Heitmann - Jöllenbeck
Zuschauer: 35.789
Stimmen zum Spiel:
ZitatMarco Kurz
Wir wussten um die Schwere der Aufgabe gegen einen tief stehenden, kompakten Gegner. Wir haben geduldig gespielt, aber trotzdem bestimmt. Wir sind nicht kopflos angerannt. Daran sieht man auch eine Entwicklung der Mannschaft. Insgesamt war es ein verdienter Sieg und ich möchte auch im Namen der Mannschaft noch einmal ausdrücklich ein Dankeschön an unsere treuen Fans richten. Wir sind glücklich, dass die Punkte am Betze geblieben sind.
Uwe RapolderGratulation an den 1. FC Kaiserslautern, der in dieser Saison eine Superarbeit leistet. Wir wussten, dass es schwer wird, hier zu bestehen. Gegen den Ball haben wir ordentlich gearbeitet, aber bei allen drei Toren krasse Fehler begangen. Auch im Spiel nach vorne war das viel zu wenig. Für uns war heute nicht mehr drin, wir haben momentan nicht die Qualität, um hier am Betzenberg zu bestehen.
Erik Jendrisek
Es war ein klarer Sieg heute und wir freuen uns, dass wir unseren tollen Fans ein schönes Weihnachtsfest bescheren konnten. Bei meinem Tor habe ich nach dem Ball von Tobi hinter die Abwehr versucht etwas Druck zu machen, habe dann gesehen dass der Torhüter mit seinem Spieler zusammenprallt und konnte das ausnutzen. Es gibt noch drei Punkte zu vergeben, erst danach werden wir feiern. Wir müssen in der Rückrunde so weiterarbeiten und dürfen uns nicht auf dem Erfolg ausruhen.
Srdjan Lakic
Wir freuen uns natürlich sehr darüber, dass wir jetzt als Herbstmeister in die Winterpause gehen. Wir geben jetzt nochmal alles beim Spiel in Augsburg und wollen dann in der Rückrunde oben dran bleiben. Über mein Tor bin ich natürlich auch glücklich, ich habe lange darauf warten müssen, aber ich habe immer gewusst dass dieser Moment kommen wird. Ich habe noch viel Arbeit vor mir um wieder dahin zu kommen wo ich hinkommen will.
Sidney Sam
Wir haben heute recht souverän gespielt und verdient gewonnen. Es hat wieder Spaß gemacht, vor diesen geilen Fans zu spielen. Wir werden jetzt nur ein klein wenig feiern, auf uns wartet noch ein schweres Spiel in Augsburg, dafür werden wir noch hart trainieren. Ich freue mich, dass ich mich in den bisherigen Spielen so gut entwickeln konnte. Ich freue mich jetzt aber auch auf die kommende Pause.
Quelle : fck.de
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Highlights vom Heimspiel:
Video von der Choreographie: