Presseartikel von "FCK A & B Junioren & Jugendmannschaften"

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Fussball: FCK-U17 gewinnt zum Auftakt 1:0

Mit einem 1:0 (1:0)-Heimsieg über den Ludwigshafener SC ist die U17 des 1. FC Kaiserslautern am Sonntag in die Saison der B-Junioren-Regionalliga Südwest gestartet.

FCK-Coach Guido Streichsbier fasste die Partie nach dem Abpfiff als „ein bisschen zäh” zusammen, da der Ludwigshafener SC versucht hatte, aus einer gefestigten Defensive über Konter zu Torchancen zu kommen und den Roten Teufeln damit erst einmal die Spielführung überließ.

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„Man hat heute schon deutlich gemerkt, dass es mit dem Ligabetrieb ernst wurde”, begründete Streichsbier die vielen Fehlpässe und die hohe Nervosität seiner Elf über die gesamten 80 Minuten, was vor allem nach dem Führungstreffer in der 39. Minute durch Johannes Hofmann einen höheren Sieg verhinderte.

„Es hatte heute einfach noch die gewisse Ruhe vor dem Tor gefehlt. Viele Aktionen waren überhastet, dennoch kann ich meiner Mannschaft eine hohe Lauf- und Einsatzbereitschaft zugute halten. Sie hat schöne flache Kombinationen gezeigt und sich beweglich präsentiert”, lobte der Ex-Hoffenheimer seine neuen Schützlinge.

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Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung

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Am dritten Spieltag der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest erkämpfte sich der 1. FC Kaiserslautern beim FC Bayern München ein glückliches 1:1-Unentschieden. Die Münchner bestimmten von Beginn an die Partie, erspielten sich jedoch keine wirklich zwingenden Torchancen. Christian Derflinger (44.) erzielte kurz vor dem Pausenpfiff nach einem unnötigen Ballverlust des FCKs im Mittelfeld den verdienten Führungstreffer für den Gastgeber, ehe die Roten Teufel im zweiten Durchgang durch enorme Leidenschaft und Einsatzbereitschaft dank eines Kopfballtreffers von Jan-Lukas Dorow (82.) ausglichen, jedoch weiterhin dem Rekordmeister nur durch wenige Konter gefährlich wurden.

Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau

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Nach zwei Monaten als Trainer der U17-Fußballer des 1. FC Kaiserslautern und drei Siegen im Gepäck spricht Guido Streichsbier von „kniffligen Wochen”, die seiner jungen Mannschaft in der nahen Zukunft bevorstehen. Er blickt aber auch sehr positiv auf die bisherige Zeit mit seinem Team zurück.

Die erste große Herausforderung erwartet den U17-Kader des FCK heute am vierten Spieltag der B-Junioren-Regionalliga Südwest im Heimspiel gegen den FSV Mainz 05 II (12 Uhr, Sportpark Rote Teufel). Streichsbier erwartet einen „frech auftretenden” Gegner, der die Regionalliga-Saison mit dem jüngeren B-Junioren-Jahrgang bestreitet; der ältere Jahrgang tritt in der U17-Bundesliga an. Aus seiner eigenen Fußballzeit kann sich der FCK-Coach noch gut an solche Partien erinnern: „Bei den badischen Auswahltreffen war es für die älteren Jahrgänge immer enorm schwierig, gegen die hoch motivierten jüngeren zu bestehen.” Wenn es jedoch seiner Mannschaft wie in den vorangegangenen drei Partien gelingt, das eigene Spiel dem Gegner aufzuzwingen, dann hat der gebürtige Karlsruher keine großen Bedenken, die Punkte in der Pfalz zu behalten.

Hier sieht Streichsbier aber auch schon seine größte Herausforderung für die kommenden Wochen: „Ich muss nun schauen, dass die Motivation und Arbeitsbereitschaft in der Mannschaft weiterhin so hoch bleibt wie bisher und dass die Spieler, die noch nicht zum Einsatz kamen, ebenfalls weiter mit Zug an der Sache bleiben.” Mit der bisherigen Arbeit seines Teams ist der FCK-Neuling „sehr zufrieden” und lässt verlauten, dass es ihm „sehr viel Spaß” mit seinen Jungs mache, die „ebenfalls mit viel Spaß im Training” dabei seien.

Eine wirkliche Stamm-Elf gibt es bei dem früheren Hoffenheimer Trainer in der Jugend nicht. Dennoch spricht er von einer „richtigen Mischung”, die er bei seinen Schützlingen in den ersten Spielen bereits ausmachen konnte. „In der Jugend gibt es immer mal wieder Schwächephasen, wovon dann die Jungs profitieren, die nicht ganz so oft zum Einsatz kamen”, untermauert Streichsbier seine Philosophie. Zudem nutzt der U17-Coach die momentane Länderspielpause der U19, um seinen Schützlingen bei FCK-U19-Trainer Gunther Metz zu mehr Spielpraxis in Testspielen zu verhelfen.

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Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung

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Gegen einen mit viel Respekt spielenden 1. FSV Mainz 05 II fuhren die U17-Fußballer des 1. FC Kaiserslautern am Samstag einen verdienten 4:2 (1:1)-Heimerfolg in der B-Junioren-Regionalliga Südwest ein.

Die Elf von FCK-Trainer Guido Streichsbier erspielte sich bereits in der Anfangsphase drei Großchancen, kassierte jedoch mit dem ersten Schuss der Gäste den 0:1-Rückstand durch Maxim Bujnov (13.). Die kleinen Roten Teufel hatten danach weitere klare Feldvorteile, die zum 1:1-Pausenstand durch Ricardo Antonaci (38.) führten.

Mit hohem Tempo trug der FCK im zweiten Abschnitt seine Angriffe vor das gegnerische Tor, wo Marco Kiefhaber (55.), der stark aufspielend Florian Pick (57.) und Johannes Hofmann (62.) zur 4:1-Führung trafen. Alexander Götz (63.) nutzte auf der Gegenseite einen kurzen Stellungsfehler des FCK zum Endstand aus. „Bis zur Pause waren wir in der Defensive zu zaghaft, ehe wir hohes Tempo gingen und Mainz nach dem 2:1 im Sack hatten”, resümierte Streichsbier.

Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung

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FCK-U19 empfängt 1. FC Saarbrücken

Mit dem 1. FC Saarbrücken empfangen die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern morgen (11 Uhr, Sportpark Rote Teufel) in der U19-Fußball-Bundesliga Süd/Südwest einen „sehr gefährlichen” Aufsteiger, wie FCK-Trainer Gunther Metz betont.

„Wenn wir am Samstag mit 100 Prozent spielen, können wir Saarbrücken schlagen. Mit 99 Prozent sieht das jedoch schon ganz anders aus”, beschreibt FCK-Coach Gunther Metz die Schwierigkeit des anstehenden Pfalz-Saar-Derbys, das wie immer „unter einem ganz anderen Stern” für ihn und sein Team steht. „Manche unserer Spieler kommen aus Saarbrücken oder sind dahin gewechselt”, weiß Metz und erwartet deshalb eine erhöhte Leistungsbereitschaft beider Mannschaften. „Saarbrücken wird bis zum letzten Atemzug kämpfen”, betont Metz. Davon konnte sich der FCK-Trainer bereits in zwei Partien überzeugen.

Kevin Schwehm wird dem FCK-Team morgen wegen eines Muskelrisses in der Wade nicht zur Verfügung stehen. „Wir müssen und werden diesen schmerzlichen Ausfall aber kompensieren, das hat die Mannschaft zum Saisonauftakt bereits bewiesen”, unterstreicht Metz. Zudem hatte der Jung-Jahrgang der Roten Teufel durch die Südwest-Auswahl in der vergangenen Woche eine Doppelbelastung zu stemmen. Doch kehrten die Lauterer mit zwei Siegen im Gepäck zurück, die für weiteren Auftrieb sorgen dürften.

Die U17-Mannschaft des 1. FCK führt der Regionalliga-Spielplan am Sonntag zur JFG Saarlouis. (fns)

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Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung

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Nichts wurde es am Samstag mit dem Sprung von den Abstiegsrängen für die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern in der U19-Fußball-Bundesliga Süd/Südwest. Sie kassierten eine 1:2 (1:1)-Niederlage bei der SpVgg Greuther Fürth, und zudem gewann auch noch der TSV 1860 München beim VfB Stuttgart mit 1:0, wodurch die kleinen Roten Teufel in der Tabelle sogar einen weiteren Platz nach unten rutschen.

FCK-Trainer Gunther Metz und sein Team hatten erst am frühen Morgen die Reise nach Fürth angetreten, und die lange Fahrt steckte ihnen im ersten Durchgang wohl noch in den Knochen. „Unser Gegner war heute einfach griffiger und spielte vor allem genauere Pässe als wir”, ließ der erkrankte FCK-Coach verlauten. Lino D'Adamo brachte den Gastgeber nach einem langen Ball in die Spitze nach 13 Minuten in Führung und machten so „aus dem Nichts ein Tor”.

Doch die Gäste glichen durch einen verwandelten Freistoß von Michael Schindele (40.) zum 1:1-Pausenstand aus. In der zweiten Halbzeit wollte die Metz-Elf dann die Wende herbeiführen, eine „enorm hohe” Fehlpassquote verhinderte jedoch das Vorhaben. So fingen sich die Gäste aus der Pfalz stattdessen den zweiten Gegentreffer durch Marino Müller ein (51.).

Quelle: DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung

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Am Samstag zeigte die U19 des 1. FC Kaiserslautern das beste Spiel der Saison in der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest, kassierte jedoch gegen Eintracht Frankfurt eine ungerechte 0:1 (0:1)-Niederlage.

Die Anhänger der Roten Teufel erlebten am Wochenende ein deja vu binnen 24 Stunden, denn der Spielverlauf in der U19-Partie ähnelte stark der Begegnung der Profis gegen den VfB Stuttgart am Vorabend: Über weite Teile der Partie war der FCK die bessere Mannschaft mit mehreren Chancen, einen sicheren Sieg einzufahren, doch am Ende stand man mit leeren Händen da.

Anders als bei den Profis rannte jedoch die U19 der Pfälzer bereits nach vier Minuten dem 0:1-Rückstand hinterher. Emre Kadimli brachte die Eintracht nach Zuspiel von Alban Lekaj, der von der Unkonzentriertheit der FCK-Defensive profitierte, in Führung. Es folgte eine erste Halbzeit auf mäßigem Niveau. Frankfurt schob meist das Spielgerät nur in der Defensive hin und her und startete nur selten einen schnellen Angriff über die Außenbahnen, während der Gastgeber erst einmal mit unpräzisen langen Bällen in die Spitze agierte, jedoch durch Standards immer wieder für Spannung vor dem gegnerischen Tor sorgte. So auch nach 20 Minuten, als Streli Mamba nach einer kurzen Freistoß-Variante nur Zentimeter das Tor verpasste. Insgesamt lieferte die Metz-Elf eine couragierte Leistung ab, es fehlten lediglich noch die zwingenden Mittel zum Erfolg.

In der zweiten Hälfte waren die Roten Teufel dann überlegen und kombinierten sich mit schnellem Kurzpassspiel an den Strafraum, doch fehlte immer das letzte Prozent beim Torabschluss. „Ich denke, dass war heute ein gutes Spiel von uns, das du auf keinen Fall verlieren darfst. Die Jungs haben enorm viel investiert und sich die besseren Chancen erspielt. So ist der Fußball manchmal - nicht immer gerecht. Doch wenn wir weiter so spielen, dann werden wir auch wieder Punkte holen. Wir haben heute wenig zugelassen, müssen aber unsere Chancen deutlich besser ausspielen. Dennoch war das heute eines der weitaus besseren Spiele von uns, was mich optimistisch für die Zukunft stimmt”, fasste FCK-Trainer Gunther Metz die Geschehnisse der Partie zusammen. (fns)

So spielten sie

1. FC Kaiserslautern: Müller - Zimmer, Below, Schindele, Fried - Bräuner (46. Öhler) - Mamba (71. Geiler), Hajtic, Simon (57. Holzweißig) - Schwehm, Dorow (32. Campagnucci)

Eintracht Frankfurt: Horn - Schüßler, Schäfer, Dudda, M. Müller - Belegu - Gomez Aberkan (68. Demuth), Wille, Lekaj - Kadimli (76. Dauber), Ehlert (88. D. Müller)

Tore: 0:1 Kadimli (4.) - Gelbe Karten: Ehlert, Schüßler - Beste Spieler: Mamba, Hajtic - Kadimli - Zuschauer: 150 - Schiedsrichter: Badstübner (Windsbach).

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Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung

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U19 des FCK fährt nach Stuttgart - Drei Punkte angestrebt

Nach der dreiwöchigen Spielpause in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest, unter anderem durch den DFB-Länderpokal, beginnt für die U19 des 1. FC Kaiserslautern am Samstag (12 Uhr) beim VfB Stuttgart wieder der Kampf um den Klassenerhalt, wenn auch mit einer langen Verletztenliste.

Auch wenn der U19-FCK-Kapitän Nils Rattke nach seiner Verletzung wieder den Weg ins Mannschaftstraining gefunden hat, wird Gunther Metz auf Stammtorhüter Marius Müller (Faserriss in der Hüftbeuge) und Mittelfeldakteur Kevin Schwehm (Probleme mit der Bauchmuskulatur) verzichten müssen. Zudem fallen Ersatztorhüter Bakary Sanyang und Tobias Bräuner aus. Auch bleiben die Einsätze von Sascha Simon und Jan-Lucas Dorow fraglich.

Metz will jedoch keine Ausreden diesbezüglich hören und macht aus der Not eine Tugend: „Alle meine Spieler haben Ansprüche. Nun ist die Zeit gekommen, da sie zeigen können, was sie drauf haben und ihren Ambitionen gerecht werden können”, gibt er sich kämpferisch. „Ich will am Samstag in allen Augen meiner Spieler sehen, dass sie gewinnen wollen und dass für sie kein Weg zu weit ist.”

Metz sah seine Mannschaft in den letzten Partien „immer nah dran” an einem Sieg, doch waren die gezeigten Leistungen „noch nicht genug”. Daher haben sich die Roten Teufel versucht, sich weiterzuentwickeln, damit sie nun defensiv als auch offensiv stärker auftreten.

Metz will zudem den positiven Schwung, den seine Schützlinge in der Südwest-Auswahl und durch Nominierungen in den erweiterten Nationalmannschaftskader sammelten, mit in die kommenden Begegnungen nehmen, um dann auch mal eine qualitätsstarke Mannschaft wie den VfB Stuttgart zu schlagen.

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Quelle: DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung

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FCK-A-Junioren auf dem letzten Platz

Die U19 des 1. FC Kaiserslautern übernahm am Wochenende erstmals in der A-Junioren-Bundesliga-Saison durch eine 1:3 (0:2)-Niederlage beim VfB Stuttgart den letzten Tabellenplatz.

FCK-Trainer Gunther Metz machte nach der fünften Niederlage im siebten Spiel seinem Ärger am Samstag mächtig Luft: „Jede Woche haben wir eine andere Ausrede für unsere Niederlagen. Ich bring' es jetzt einfach einmal auf den Punkt: Uns fehlt es an Qualität!” Doch wäre dieser Nachteil seiner Meinung nach nicht ganz so gravierend, wenn seine Mannschaft mit mehr Kampf, Leidenschaft und Einsatzwillen agieren würde. „Wir haben jetzt auch wieder gegen einen stark aufgestellten Gastgeber gezeigt, dass wir mitspielen können, doch unsere Aktionen sind einfach nicht bedingungslos”, kreidet Metz seinem Team an.

„Dümmer kannst du Tore nicht kassieren”, kommentierte der frühere Abwehr-Spieler beim KSC die drei Gegentreffer seines Teams durch Sven Mende (9.), Ardian Morina (45.) und Erich Berko (53.). „Der erste Treffer geht durch die Mitte, beim zweiten rücken wir nicht nach, und der dritte resultiert aus einem flachen Freistoß von der Mittellinie.” So reichte der Treffer von Jan-Lukas Dorow (79.) lediglich zur Ergebniskosmetik.

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Quelle: DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung

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Im kampfbetonten Rheinland-Pfalz-Derby in der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest lieferten sich der 1. FC Kaiserslautern und der 1. FSV Mainz 05 gestern einen nervenaufreibenden Kampf im Sportpark Rote Teufel, in dem die Pfälzer am Ende trotz 76 Minuten Unterzahl 1:0 (1:0) siegten.

In der 14. Minute war Schiedsrichter Justuts Zorn gezwungen, FCK-Spieler Halil Hajtic wegen Nachtretens mit Rot vom Platz zu stellen. Es entwickelte sich nun ein zerfahrenes Spiel mit vielen kleineren Fouls und wenigen Torchancen. Dominique Heintz prüfte dann mit einem Freistoß aus 30 Metern das Können des Mainzer Torhüters Jannik Huth, ehe Sebastian Knopp den starken Torhüter der Roten Teufel, Bakary Sanyang, testete (30.).

Ein gewonnenes Kopfball-Duell im Mittelfeld leitete wenig später die Pausenführung der Roten Teufel durch Jan-Lucas Dorow (45.+2) ein. Mainz drückte im zweiten Abschnitt auf den Ausgleich, doch scheiterten die 05er an der gut organisierten Defensive des FCK und deren Torwart.

1. FC Kaiserslautern: Sanyang - Below, Heintz, Schindele, Zimmer - Rattke, Hajtic - Mamba, Simon (67. Geiler/89. Holzweißig) - Sveinsson (81. Fried), Dorow (67. Campagnucci)

1. FSV Mainz 05: Huth - Selzer, M. Seegert, Kalig, Roßbach - Knopp, Bohl (46. Rinker) - Fahrenholz, Jolic (70. Kärcher) - Röser, Reljic (56. Yakut)

Tore: 1:0 Dorow (45.+2) - Gelbe Karten: Heintz, Dorow, Simon - Selzer, M. Seegert, Bohl - Rote Karte: Hajtic (14. Tätlichkeit) - Beste Spieler: Sanyang, Heintz, Sveinsson - Seegert, Fahrenholz - Zuschauer: 150 - Schiedsrichter: Zorn (Freiburg).

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Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau