Mittwoch, 15. Dezember 2010 "Andreas Fehse übernimmt Leitung Scouting" (FCK.de)

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Andreas Fehse

Zum 1. Januar 2011 übernimmt Andreas Fehse die Leitung Scouting beim Bundesligisten 1.FC Kaiserslautern. Der 52-Jährige war in den vergangenen zwölf Jahren im Scouting beim Ligakonkurrenten Bayer 04 Leverkusen tätig und unterschrieb beim Pfälzer Traditionsverein einen Dreijahresvertrag

Fehse war als Spieler für Bayer 04 Leverkusen und Rot-Weiss Essen aktiv. Er absolvierte ein Bundesliga-Spiel und insgesamt 23 Partien in der 2. Liga. In Leverkusen war er lange Jahre zudem Co-Trainer der U17- sowie U19-Junioren und begleitete zum Beispiel FCK-Spieler Pierre De Wit in den Profibereich.

Beim FCK wird er als Leiter Scouting besonders für die Sichtung junger Talente, die Beurteilung potentieller Neuzugänge, den Aufbau einer Spielerdatenbank und einer entsprechenden Abteilung verantwortlich sein.

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Quelle : FCK.de

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Die Verpflichtung von Andreas Fehse (52) als Chef-Scout des Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern nennt Trainer Marco Kurz „elementar wichtig". „Andy Fehse ist ein sehr erfahrener Mann und besitzt ein enormes Netzwerk", attestiert der Coach dem seit zwölf Jahren im Scoutingbereich von Bayer Leverkusen tätigen Ex-Profi.

Die Einstellung des Scouts, der gestern einen ab 1. Januar 2011 gültigen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben hat, wertet Kurz als richtungsweisende Entscheidung. Es gehe darum, nachhaltig Strukturen aufzubauen.

Beim Training wurde Srdjan Lakic gestern wegen leichter Erkältung nur individuell belastet. Heute soll Chadli Amri, der kränkelte, wieder trainieren. Für den Ex-Mainzer geht eine unbefriedigende Hinrunde mit einem einzigen Einsatz zu Ende: oft verletzt, dann krank, nicht in Form und nicht im Kader.

„Es ist uns nicht gelungen, weder vom Training, noch vom Spielrhythmus eine Konstante bei ihm reinzubringen", erklärt Trainer Kurz. In der Saisonvorbereitung hatte Amri indes überzeugend gespielt. „Chadli war erfrischend. In guter Verfassung ist er ein sehr interessanter Spieler für uns", betont der Coach.

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Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau