ZitatAlles anzeigenIm Interview mit dem DVAG TeamBlog zieht FCK-Trainer Marco Kurz Bilanz und erzählt, warum seine Mannschaft manchmal einen Straflauf absolvieren muss und das er trotzdem volles Vertrauen in seine Spieler hat.
Herr Kurz, ein überaus erfolgreiches Jahr für den 1. FC Kaiserslautern neigt sich dem Ende entgegen. Sie haben die Mannschaft nach vier Jahren zurück in die Bundesliga geführt. Wie lautet Ihre Bilanz nach Ende der Hinrunde?
Wir können in jedem Fall auf eine Hinserie blicken, die unter dem Strich ordentlich war. Wir sind schnell und gut in der Liga angekommen.
Als Spieler haben Sie 232 Bundesligaspiele absolviert. Als Trainer ist es das erste Jahr in der Bundesliga. Was war die wichtigste Erfahrung, die Sie in den vergangenen Monaten gemacht haben?
Bundesliga ist eine andere Hausnummer mit vollen Stadien und fantastischen Gegnern. Natürlich ist auch die Qualität der Gegner, die individuelle Qualität der Spieler viel höher und die öffentliche Aufmerksamkeit, besonders der Medien ist ungleich größer. Aber unsere Arbeit berührt das nur bedingt. Wir sind so strukturiert, dass wir jeden Gegner gleichermaßen annehmen und keine Unterschiede in unserer Arbeit machen.
Quelle: DVAG TeamBlog