Mittwoch, 14. März: "Sandro Wagner wartet auf Tore" (Allgemeine Zeitung)

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    Schafft der 1. FC Kaiserslautern im 16. Anlauf den so dringend benötigten Sieg? Rein statistisch stehen die Chancen gut, kommt doch mit dem FC Schalke 04 einer der Lieblingsgegner der Roten Teufel am Sonntag auf den Betzenberg. Seit dem Aufstieg des FCK 2010 haben die beiden Kontrahenten dreimal gegeneinander gespielt - und genau so oft hieß der Sieger am Ende Kaiserslautern. Der Höhepunkt war das spektakuläre 5:0 in der Vorrunde der letzten Saison. Zuletzt gab es einen 2:1-Auswärtssieg am neunten Spieltag der laufenden Spielzeit gegen die Knappen - einer von nur drei Siegen des FCK in dieser Saison.


    Sandro Wagner, seit der Winterpause neuer Stürmer des FCK, kennt die positive Serie seines neuen Arbeitgebers gegen Schalke bislang nur vom Hörensagen. „Wir haben am Sonntag ein Heimspiel vor fast 50 000 Fans. Wir brauchen die drei Punkte unbedingt und müssen dafür alles in die Waagschale werfen“, sagt der 24-Jährige. Überhaupt wartet der von Werder Bremen ausgeliehene Torjäger noch auf seinen ersten Sieg im roten Dress, zumal der letzte Erfolg des FCK (1:0 gegen den SC Freiburg) noch vom Oktober des vergangenen Jahres datiert. „Ich habe hier noch kein Erfolgserlebnis gehabt. Das ist schade für mich, aber ich versuche viel zu arbeiten, auch für die Mannschaft, und muss mich jetzt auch selbst belohnen“, hofft der noch torlose Mittelstürmer auf seinen ersten Treffer.


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    Quelle: Allgemeine Zeitung

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Das sehe ich genauso. Als ob SK, MK, der Mannschaft und den Fans um den Betze inzwischen nicht bewusst wäre, dass man in der S****** sitzt.


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    „Das einzige, was nicht schön ist, ist, wenn die Leute um den Trainingsplatz herum negativ sind. Das ist nicht hilfreich, aber das muss man auch akzeptieren. Natürlich wünscht man sich, dass die Leute und hinter einem stehen. Wir müssen jetzt einfach dafür sorgen, dass wir selbst die Leute wieder in positive Stimmung bringen - mit guten Ergebnissen“.

    Dehäm is dehäm: Wer reist, lernt das umso mehr schätzen.