Mittwoch, 8. Oktober 2014 "Neue Beihilfen sind Fass ohne Boden" (Rhein - Zeitung)

  • ich arbeite im öffentlichen Dienst. Ich kann nur sagen, dass in meinem Arbeitsbereich die Prüfungsergebnisse des Bundesrechnungshofes ernst genommen werden.


    Außerdem wollte ich mit meiner Aussage nur anmerken, dass ein Bund der Steuerzahler, dessen Mitgliederzahl zu 70 Prozent aus Freiberuflern und Unternehmern besteht, wohl kaum die Gesamtinteressen des Staates im Auge hat. Sondern wie man am besten so wenig wie möglich Steuern zahlt.

    "Wird künftig beachtet"! ;)
    S. 3 u. 4, claro!

  • Bei der Rheinzeitung muss man auf die Hintergründe schauen, die in der Person Twer begründet sind, für den der FCK das Feindbild schlechthin darstellt.
    T'wer wollte siner Zeit als AR Vositzende den Tus Koblenz in neue Sphären heben was bekanntermaßen in der Beinahe-Insolvenz endet. Imn seine Amtszeit fielen auch die fehlerhaften Lizenzierungsverfahren (Nichteinreichung einiger Verfträge) und die damit verbundenen Punktabzüge und Geldstrafen
    Manche werden sich noch an die Tiraden gegen den FCK aus der Koblenzer Ecke erinnern.
    Twer ist Eigentümer des Mittelrhein-Verlages (Herausgeber der Rheinzeitung), der auch keine Tarifbindung bei den Löhnen hat und als einer der ersten die Lokalredaktionen zu Dumpinglöhnen. Ebenso beging er mit der Expanison nach Mainz (wo es mit der Rheinpfalz gab) einen Tabubruch, da keine Tageszeitung in das "Monopolgebiet" eines Konkurrenten eindrang - ein ungeschriebenes Gesetz. Das ganze geschah unter großer Geheimhaltung und ich habe es damals beim dju-Stammtisch (deutsche Journalisten Union) in Berichten der Betroffenen erlebt.


    Inhaltlich ist es absolut unseriöser Journalismus, da in dem Artikel der Eindruck erweckt wird, der FCK bekäme ibn der 2. Liga einen Pachtnachlass. Tatsächlich handelt es sich jedoch nur um eine Stundung - also einer Art Schuldschein der in der Zukunft beglichen werden muss. Die Art unbd Weise der Berichterstattung ist manipulativ, subjektiv und bewußt verfälschend.
    Wenn der FCK klug ist wendet er sich damit an den Presserat und erwirkt eine Rüge.

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie