Diskussionsthema zum Artikel: Mit Hildmann und Bugera in die neue Saison
Mit Hildmann und Bugera in die neue Saison
Der 1. FC Kaiserslautern setzt auch in der kommenden Saison 2019-20 auf das Trainerduo Sascha Hildmann und Alexander Bugera.
Sascha Hildmanns Vertrag besitzt eine Laufzeit bis Juni 2020. Dass der FCK mit dem gebürtigen Lautrer in die neue Saison startet, dürfte für die meisten Fans und Anhänger der Roten Teufel unbestritten sein. Wie die Rheinpfalz in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, wird auch Co-Trainer Alexander Bugera weiterhin für die Pfälzer tätig sein - und das unabhängig davon, ob Alex Bugera die Zulassung zum Fußball-Lehrer-Lehrgang in Hennef erhält.
Alex Bugera: Seit 2007 beim FCK
Alexander Bugera wechselte im Jahr 2007 vom Meidericher SV zum Betzenberg. In seinem ersten Jahr hatte Bugera zunächst mit zahlreichen Verletzungen zu kämpfen, im Folgejahr gelang ihm mit einem Tor und elf Torvorlagen der Durchbruch - als Stammspieler hatte Bugera großen Anteil am damaligen Aufstieg der Roten Teufel. Bugera bestritt insgesamt 106 Spiele im FCK-Trikot, 2015 beendete er seine aktive Profilaufbahn. Seitdem trainierte Bugera die U17 sowie die U19 Mannschaften, im September 2017 übernahm Alex Bugera den Posten des Co-Trainers.
„Es ist Saschas absoluter Wunsch, dass ,Bugi’ Co-Trainer bleibt“, äußert sich Martin Bader gegen über der Rheinpfalz. Sollte Bugera die Zulassung zum Fußball-Lehrer-Lehrgang erhalten, würde er an den ersten drei Wochentagen fehlen. Dies soll dann tageweise mit Trainern aus dem Nachwuchsleistungszentrum oder mit Martin Raschick als aktuellen Analysten aufgefangen werden.
„Die Zusammenarbeit zwischen Sascha und ,Bugi’ funktioniert. Das ist die beste Lösung für uns“, betont Martin Bader gegenüber der Rheinpfalz. Ohne wenn und aber, der FCK hat in den letzten Jahren zu viele Trainer verschlissen, zu viele Persönlichkeiten an der Seitenauslinie kommen und gehen sehen, und letztlich auch dadurch zu viele Umbrüche erlebt. Das Trainerduo Hildmann und Bugera setzt zunehmend auf junge Talente aus dem eigenen Nachwuchsleistungszentrum, und unterstützt damit auch die neu eingeschlagene FCK-Philosophie.
Quelle: Treffpunkt Betze
