FCK-Lizenz: Zocken um die Zukunft

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    FCK-Lizenz: Zocken um die Zukunft

    Sportlich hat der 1.FC Kaiserslautern den angestrebten Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga verpasst - jetzt kämpft der Klub sogar um die Drittligalizenz.


    Nach Informationen des SWR-Sportmagazins Flutlicht fehlen dem 1. FC Kaiserslautern noch mindestens fünf Millionen Euro, um die Bedingungen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zur Erteilung einer neuen Drittliga-Lizenz zu erfüllen. Der kaufmännische Geschäftsführer des FCK, Michael Klatt, wollte auf Anfrage keine konkrete Summe nennen, dementierte aber, dass das Finanzloch so groß sei. Hinter den Kulissen wird im Verein fieberhaft gearbeitet. Mögliche Geldgeber und Investoren warten auf den richtigen Moment zum Einstieg. Das Zocken um die Zukunft ist bei den Roten Teufeln in vollem Gange.


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    Das Problem: Solange die Lizenz nicht völlig gesichert ist, herrscht in der Kaderplanung bei Neuverpflichtungen Stillstand. Der Vorteil, schon früh gewusst zu haben, dass es mit der Rückkehr in die 2. Liga nicht klappt, ist wirkungslos verpufft. Und: Der Geschäftsführer Sport, Martin Bader, kann die höher dotierten auslaufenden Verträge kaum verlängern. Was bei einigen Akteuren aber das geringere Problem ist. Denn bei Mads Albaek stimmt das Preis-

    Leistungs-Verhältnis nicht, Jan Löhmannsröben hat die Erwartungen nicht erfüllt, genauso wie Florian Dick, dem aus gesundheitlichen Gründen das Karriereende droht.


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    Quelle: SWR

    Link: https://www.swr.de/sport/fussb…ocken-um-zukunft-100.html

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