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    Diskussionsthema zum Artikel: Jetzt abstimmen: "Spieler des Monats" März


    Jetzt abstimmen: "Spieler des Monats" März

    Wer wird FCK-Spieler des Monats? Du entscheidest! Nimm jetzt an unserer Umfrage teil und wähle deinen Favoriten. Deine Stimme zählt!


    Aufgrund der Länderspielpause fällt der März sportlich betrachtet deutlich kürzer aus. In Liga zwei traten die Roten Teufel daher auch nur drei Mal auf. Die Bilanz ist durchaus ernüchternd: Drei Spiele, zwei Niederlagen und ein Remis.


    Hier geht es zur Umfrage: "Spieler des Monats" März

    Trotz abfallender Formkurve: FCK weiterhin auf einem guten Weg

    Trotz der geringen Puntkeausbeute war auf Seiten der Lautrer gewiss nicht alles schlecht oder für die Tonne. Zugegeben, in Magdeburg trat der FCK zu ängstlich, zu defensiv, zu passiv auf und wurde durch den FCM einfach überrannt. Gegen Sandhausen glänzten dann jedoch wieder die Comeback-Qualitäten auf, konnten nur nicht ins Ziel gebracht werden. Und beim Tabellenführer in Darmstadt spielten die Roten Teufel in der ersten Hälfte durchaus gut mit, mussten sich dann gegen eine bessere Mannschaft einfach geschlagen geben.


    Welcher Rote Teufel hat dich während dieser drei Partien im März durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer sollte zum Spieler des Monats gekürt werden?


    Hier geht es zur Umfrage: "Spieler des Monats" März

    Wer wird Spieler des Monats März?

    Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Spieler eure Stimme erhalten, die in den drei Spielen im März aufsummiert mindestens 60 Minuten auf dem Platz standen. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten! Die Umfrage endet am Freitag (24. März, 14:00 Uhr).


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Aufgrund der Länderspielpause fiel der März sportlich betrachtet deutlich kürzer aus. In Liga zwei traten die Roten Teufel daher auch nur drei Mal auf. Die Bilanz ist durchaus ernüchternd: Drei Spiele, zwei Niederlagen und ein Remis.

    FCK weiterhin auf einem guten Weg

    Trotz der geringen Puntkeausbeute war auf Seiten der Lautrer gewiss nicht alles schlecht oder für die Tonne. Zugegeben, in Magdeburg trat der FCK zu ängstlich, zu defensiv, zu passiv auf und wurde durch den FCM einfach überrannt. Gegen Sandhausen glänzten dann jedoch wieder die Comeback-Qualitäten auf, konnten nur nicht ins Ziel gebracht werden. Und beim Tabellenführer in Darmstadt spielten die Roten Teufel in der ersten Hälfte durchaus gut mit, mussten sich dann gegen eine bessere Mannschaft einfach geschlagen geben.


    Welcher Rote Teufel hat dich während dieser drei Partien im März durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer sollte zum Spieler des Monats gekürt werden?

    Wer wird Spieler des Monats März?

    Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Spieler eure Stimme erhalten, die in den drei Spielen im März aufsummiert mindestens 60 Minuten auf dem Platz standen. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten! Die Umfrage endet am Freitag (24. März, 14:00 Uhr).

    Diskussionsthema zum Artikel: Fehlende Rückzahlung nach Pfandrückgabe im Fritz-Walter-Stadion


    Fehlende Rückzahlung nach Pfandrückgabe im Fritz-Walter-Stadion

    Deine Meinung zum FCK: Unsere heutigen Leserbriefe handeln von Problemen bei der Pfandrückgabe und von Kritik am Anspruchsdenken mancher Fans.


    Neu auf Treffpunkt Betze: Dein Leserbrief. Wie steht es um deine Gemütslage, wenn es um den FCK geht? Was lässt dein rot-weiß-rotes Fußballherz höher schlagen? Womit bist du unzufrieden? Welche Themen bewegen dich? Hier kommen die Fans des 1. FC Kaiserslautern zu Wort.

    Pfandrückgabe: "Bundesligatauglich ist dieses Vorgehen nicht!""

    Philipp Wentz (FCK-Fan seit 1988 und Dauerkarteninhaber seit 2010)


    Ich möchte mich bezugnehmend zum neuen kontaktlosen Bezahlsystem für Essens- und Getränkestände im Stadion des 1. FC Kaiserslautern äußern. Zunächst möchte ich betonen, dass ich persönlich ein großer Fan dieser Umstellung bin und die Vorteile des kontaktlosen Bezahlens schätze. Auch aus der persönlichen Erfahrung bei den zurückliegenden Heimspielen kann ich bestätigen, dass das das neue System an den Essens- und Getränkeständen sehr gut funktioniert und zumindest subjektiv auch Zeit einspart.


    Leider wird dies für mich durch einen negativen Vorfall getrübt, der sich während des Heimspiels gegen Kiel am 04. Februar 2023 ereignete. Ich gab Becherpfand im Wert von rund 30 Euro zurück, die Erstattung konnte aber erst mehrfach durch den Mitarbeiter nicht auf meine EC-Karte gebucht werden. Nach einigen Versuchen funktionierte es nach Aussage des Mitarbeiters vor Ort dann aber doch. Hier war ich bereits etwas skeptisch und fragte nach einer Quittung oder Ähnlichem. Dies würde es nicht geben und er versicherte mir, dass alles funktioniert hätte. Und ich vertraute auf diese Aussage in Ermangelung weiterer Möglichkeiten.


    Nach drei Wochen hatte ich immer noch keine Einzahlung auf meinem Bankkonto feststellen können und wandte mich per E-Mail an die FCK-Gastronomie. Die Antwort war für mich jedoch sehr unbefriedigend: Ich wurde darauf hingewiesen, dass nachträglich keine Gutschrift erteilt werden kann und ich beim nächsten Mal auf dem Gerät selbst prüfen solle, ob "Zahlung erfolgreich" erscheint. Ich empfinde diese Antwort nicht nur als geringschätzig, sondern auch als problematisch. Es kann nicht die Aufgabe des Kunden sein, die technischen Prozesse auf Gelingen zu prüfen, insbesondere wenn der technisch eingewiesene Mitarbeiter versichert, dass alles funktioniert hat. Ich frage mich auch, ob die fehlende Belegausgabe bzgl. der Transaktion rechtlich so in Ordnung ist. Weiterhin konnte ich weder im Stadionbereich noch online AGB für den Teil der Pfandrückerstattung finden. Auf diese Punkte erhielt ich keine spezifische Rückmeldung mehr, lediglich wurde die Hoffnung kommuniziert, dass das Geld bisweilen bei mir eingegangen sei. Weitere Hilfestellungen? Fehlanzeige! Bundesligatauglich ist dieses Vorgehen in meinen Augen nicht.


    Es ist aus meiner Sicht nicht akzeptabel, dass Kunden ihr Geld aufgrund eines technischen Fehlers verlieren und keine angemessene Unterstützung erhalten. Auch scheint dies kein Einzelfall zu sein, wie diverse Einträge in Foren und sozialen Medien nahelegen. Ich würde es sehr begrüßen, wenn sich der FCK diesem Problem annehmen und eine Lösung finden würde, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.

    "Macht weiter so!"

    Jürgen Götze (Vereinsmitglied seit 1989)


    Treffpunkt Betze. Ihr macht einen tollen Job. Ich lese eure Berichte immer sehr gerne. Ihr kommt auf den Punkt. Macht weiter so.


    "Der ein oder andere sollte sein Verhalten und seine Ansprüche überdenken"

    Andreas Krause-Prien (FCK-Fan seit 1968, Vereinsmitglied seit 1996, Dauerkarteninhaber seit den 90er Jahren und Mitglied beim Internet-Fanclub 'World-Wide-Devils')


    Ich habe die normalen, die guten und die schlechten Zeiten mitgemacht. Was aktuell sehr erfreulich ist, ist die Ruhe im Öffentlichkeitsbild des Vereins, seitdem Antwerpen es geschafft hat, die Mannschaft zu einen. Durch Hengen wurde es noch besser. Nicht auszudenken, was jetzt wäre, wenn sein Trainerwechsel nicht den Erfolg gehabt hätte.


    Was ich gut finde ist natürlich die Ruhe im Verein, obwohl diese durch die Winterzugänge irgendwie gestört wurde, wenn man das Geschehen auf dem Feld beobachtet. Beim Trainer hab ich das Gefühl, er überdreht mit seinen Wechseln von Spiel zu Spiel. Trotzdem ist die sportliche Entwicklung im Allgemeinen einfach nur Balsam für die geschundenen Seele.


    Das Verhalten von unseren Fans finde ich mehr als bedenklich, gerade was die Ultras angeht. Sie sammeln für Choreografien und werden dabei auch vom Verein unterstützt. Im Gegenzug kosten ihre Pyro-Eskapaden den Verein auch Unsummen. Allgemein sollte der ein oder andere Fan sein Verhalten und sein Anspruchsdenken überdenken. Es besteht kein Grund, Becher zu werfen oder jemanden zu verunglimpften - ob Spieler, Funktionäre oder andere Fans.


    Man sollte sich einfach freuen und es genießen, dass wir in dieser Liga spielen, dass unsere Mannschaft spielt wie es der Betze und wir lieben. Auch wenn es nächstes Jahr wieder gegen Sandhausen, Heidenheim, Schalke und Elversberg geht - und nicht wie erträumt gegen Leverkusen, Hoffenheim und Leipzig. Das einzig wirklich schlechte für mich ist der Kampf um Auswärtstickets.


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    Bist auch du von fehlenden Zahlungen nach der Pfandrückgabe betroffen? Dann berichte von deinen Erfahrungen und diskutiere mit uns im Forum von Treffpunkt Betze.


    Wie steht es um deine Meinung zum FCK? Sende uns deinen Leserbrief an [email protected] oder verwende unser Kontaktformular. Zur Veröffentlichung gib bitte deinen Vor- und Nachnamen an, seit wann du FCK-Fan / Vereinsmitglied / Dauerkarteninhaber und ob/in welchem Fanclub du Mitglied bist.

    Diskussionsthema zum Artikel: Vertragsauflösung: René Klingenburg verlässt den FCK


    Vertragsauflösung: René Klingenburg verlässt den FCK

    Die Roten Teufel und Mittelfeldspieler René Klingenburg gehen ab sofort getrennte Wege. Die Vertragsauflösung gab der Verein heute bekannt.


    Der 1. FC Kaiserslautern und René Klingenburg haben den bestehenden Vertrag in beidseitigem Einvernehmen und mit sofortiger Wirkung aufgelöst.

    Verabschiedung beim Heimspiel gegen den SVS


    Wir wünschen „Klinge“ und seiner Familie alles erdenklich Gute für die Zukunft und bedanken uns für seinen Einsatz beim FCK.


    René Klingenburg wird im Rahmen des Heimspiels gegen den SV Sandhausen am Freitag, 10. März 2023, im Fritz-Walter-Stadion offiziell verabschiedet.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Lukas Spalvis: "Habe mehr Reha gemacht als Fußball gespielt"


    Lukas Spalvis: "Habe mehr Reha gemacht als Fußball gespielt"

    Lukas Spalvis hatte in seiner aktiven Profikarriere mehr Verletzungspech als die meisten anderen Fußballer. Heute ist er Auszubildener in einer Firma in Kaiserslautern.


    Lukas Spalvis kennt das Fußballgeschäft von ganz oben und ganz unten. Mit 23 hatte er mit der Nationalmannschaft Litauens fast alle Länder Europas bereist. Er hat die dänische Meisterschale und den Pokal hochgereckt, war Torschützenkönig, hat für Sporting Lissabon gespielt, wurde vor der Westkurve gefeiert. Sein neues Leben sieht anders aus. Er ist Azubi, drückt die Schulbank.


    Eigentlich hätte Lukas Spalvis’ Lebensgeschichte das Märchen schlechthin werden können. Seine Mutter ist Profihandballerin, wandert mit ihm für den Handball nach Deutschland aus. Sie spielt Bundesliga, er wird Fußballprofi. Und beide leben glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage. Die Realität sieht ein bisschen anders aus und zwischen den Märchenteilen gibt es ein paar Gruselstücke.


    (...)


    Quelle: https://www.rheinpfalz.de/fck_…palvis-_arid,5474812.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Ehemaliger FCK-Spieler Enis Hajri wird neuer technischer Direktor Sport


    Ehemaliger FCK-Spieler Enis Hajri wird neuer technischer Direktor Sport

    Der FCK erweitert seine Führungsstrukturen um zwei neue Positionen. Dadurch wird auch Geschäftsführer Thomas Hengen entlastet.


    Die 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA hat ihre Führungsstruktur mit zwei neugeschaffenen Positionen ergänzt. Die kaufmännische und die technische Direktion übernehmen Führungsaufgaben beim FCK und unterstützen künftig Geschäftsführer Thomas Hengen. Der kaufmännische Bereich bei den Roten Teufeln wird künftig von Saskia Bugera verantwortet, die als kaufmännische Direktorin fungiert.

    Anpassung der Führungsstruktur beim FCK


    Als neuer technischer Direktor Sport wechselt zum 01. März 2023 Enis Hajri an den Betzenberg. Der 39-Jährige bestritt in seiner aktiven Laufbahn rund 250 Spiele, unter anderem für den 1. FC Kaiserslautern und den MSV Duisburg. Nach seinem Sportmanagement-Studium war Enis Hajri zuletzt als Scout für Hertha BSC und zuvor für Eintracht Frankfurt tätig.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Die Bilanz im Februar? Vier Spiele, zwei Siege und zwei Niederlagen.

    FCK weiterhin bester Aufsteiger

    Fünf Treffer erzielten die Roten Teufel in diesen vier Spielen. Gegen Kiel durften sich Daniel Hanslik und Terrence Boyd nach jeweiliger Vorarbeit von Hendrick Zuck in die Torschützenliste eintragen. Nach zwei 0:1 Pleiten in der Fremde folgte zuletzt der Heimsieg gegen Fürth (Tore durch Boyd, Hercher und Kraus - Vorlagengeber jeweils Redondo, Opoku und Boyd). Aber auch darüber hinaus: Welcher Rote Teufel hat dich während dieser vier Partien im Februar durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer sollte zum Spieler des Monats gekürt werden?

    Wer wird Spieler des Monats Februar?

    Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Spieler eure Stimme erhalten, die in den vier Spielen im Februar aufsummiert mindestens 60 Minuten auf dem Platz standen. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten! Die Umfrage endet am Mittwoch (01. März, 16:00 Uhr).

    Diskussionsthema zum Artikel: Schuster: Strukturen „noch nicht erstligatauglich“


    Schuster: Strukturen „noch nicht erstligatauglich“

    Kürzungen beim Personal, Einsparungen im Nachwuchsleistungszentrum, Einschnitte bei der Mannschaft. All das muss laut Dirk Schuster "Schritt für Schritt" aufgebaut werden.


    Trainer Dirk Schuster sieht die Strukturen beim 1. FC Kaiserslautern als „noch nicht erstligatauglich“ an. In den vergangenen Jahren sei vieles eingespart worden, sagte der 55-Jährige der „Deutschen Presse-Agentur“. „Da wurden viele Dinge zusammengestrichen im Zuge der Insolvenz. In der Geschäftsstelle wurde Personal runtergesetzt, es wurden Einsparungen im Nachwuchsleistungszentrum vorgenommen. In der medizinischen Abteilung gab es Einschnitte bei der Mannschaft“, erklärte Schuster.


    (...)


    Quelle: https://www.transfermarkt.de/t…h-ldquo-/view/news/418547

    Diskussionsthema zum Artikel: "Hier fühle ich mich zu Hause": Spahic verlängert beim FCK


    "Hier fühle ich mich zu Hause": Spahic verlängert beim FCK

    Seit 2019 spielt Torhüter Avdo Spahic für den FCK. Er ist der fünfte Lautrer Spieler, der in diesem Winter seinen Vertrag vorzeitig verlängert hat.


    Torhüter Avdo Spahic hat seinen Vertrag beim 1. FC Kaiserslautern verlängert. Der 25-Jährige bleibt somit auch in Zukunft ein Roter Teufel.

    Der gebürtige Berliner spielt seit Sommer 2019 für den FCK. Seit seinem Wechsel von Energie Cottbus an den Betzenberg vor dreieinhalb Jahren stand der Keeper bisher in zwei Zweitligapartien und 43 Drittligaspielen zwischen den Pfosten der Roten Teufel.

    Auf Avdo ist immer Verlass


    FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen: „Wir freuen uns sehr, weiterhin mit Avdo zusammen zu arbeiten. Er identifiziert sich voll und ganz mit unserem Club und unseren Werten und will unseren stetigen Weg der Weiterentwicklung mitgehen. Avdo ist ein ambitionierter aber auch loyaler Spieler, auf den immer Verlass ist und der den Drang hat, immer weiter an sich zu arbeiten.“

    Fühle mich unheimlich wohl


    Für mich war das keine schwierige Entscheidung. Ich bin jetzt schon vier Jahre hier und fühle mich hier unheimlich wohl. Der Verein, die Mannschaft, die Fans, das ganze Umfeld, hier fühle ich mich einfach zu Hause. Ich freue mich, dass ich noch länger für den FCK spielen darf und hoffe, dass wir noch viel erreichen können“, so Avdo Spahic zu seiner Vertragsverlängerung.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Kaiserslautern: Wer vom Aufstieg des FCK profitiert hat


    Kaiserslautern: Wer vom Aufstieg des FCK profitiert hat

    Der Hype um den Club lässt nicht nach. "Der FCK ist wieder da", hallt es nicht nur auf dem Betze - auch die Stadt merkt, dass der FCK seit dieser Spielzeit wieder zweitklassig ist.


    Vor allem Gastronomen und Restaurants profitieren besonders vom Aufstieg des FCK. In den Lautrer Kneipen ist nach den Spielen die Hölle los, zum Beispiel in der Kultkneipe Hannenfass. Dort werden die Siege, vor allem nach den Heimspielen, gebührend gefeiert. Niederlagen musste der FCK bis jetzt schließlich kaum schlucken. Besonders auffällig: Auch Fußball-Fans, die in Kaiserslautern zu Gast sind, füllen die Kneipen. "Viele Auswärtsfans feiern den Tag vor dem Spiel bei uns, da ist teilweise richtig viel los", erzählt eine Mitarbeiterin des Hannenfasses in Kaiserslautern.

    1. FCK "ist die stärkste Marke der Stadt"

    Stefan Weiler, der Vorsitzende der städtischen Stadiongesellschaft, sieht im FCK ein riesiges Potenzial. Auch überregional habe der Verein große Sympathie. Der FCK sei die stärkste Marke der Stadt und für die Region ein Geschenk. Das müsse man nutzen - auch zu Vermarktungszwecken. Zuversichtlich sind Stadt, Verein und die Stadiongesellschaft, dass die Nutzung des Stadions weiterentwickelt wird. Das Interesse an den Flächen sei groß, besonders von IT-Unternehmen. Aber auch aus der Forschungslandschaft seien Anfragen da, heißt es aus dem Rathaus in Kaiserslautern.


    (...)


    Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/…aufstieg-des-fck-100.html