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    Diskussionsthema zum Artikel: Jetzt abstimmen: "Spieler des Monats" September


    Jetzt abstimmen: "Spieler des Monats" September

    Wer wird FCK-Spieler des Monats September? Du entscheidest! Nimm jetzt an unserer Umfrage teil und wähle deinen Favoriten. Deine Stimme zählt!


    Es geht bergauf. Anders lässt sich die Formkurve des 1. FC Kaiserslautern wahrlich nicht bezeichnen. Seit den beiden Auftaktniederlagen gegen St. Pauli und Schalke 04 hat der FCK kein Spiel mehr verloren. Ganz im Gegenteil, in der Liga zeigt der Blick mit guten und soliden Ergebnissen nach oben. Das Ergebnis: Platz vier in der Tabelle mit nur einem Punkt Rückstand auf den Tabellenführer Düsseldorf. Herrlich! Und genau diese positive Tendenz lädt mal wieder dazu ein, gemeinsam mit euch den "Spieler des Monats" September zu küren.


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    Wer wird Spieler des Monats September?

    Die FCK-Bilanz im September: Zwei Siege (Nürnberg und Rostock, je 3:1) und das Remis im Südwestderby beim KSC. Sieben von neun möglichen Punkten. Da kannste nicht meckern - oder wie es Chris Löwe einst formulierte: "Da kannste auch mal klatschen". Welcher Rote Teufel hat dich in diesen drei Partien durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben? Wer sollte Spieler des Monats werden?


    Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Spieler eure Stimme erhalten, die in den drei Spielen (Nürnberg, Karlsruhe, Rostock) aufsummiert mindestens 60 Minuten auf dem Platz standen. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten!


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    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Es geht bergauf. Anders lässt sich die Formkurve des 1. FC Kaiserslautern wahrlich nicht bezeichnen. Seit den beiden Auftaktniederlagen gegen St. Pauli und Schalke 04 hat der FCK kein Spiel mehr verloren. Ganz im Gegenteil, in der Liga zeigt der Blick mit guten und soliden Ergebnissen nach oben. Das Ergebnis: Platz vier in der Tabelle mit nur einem Punkt Rückstand auf den Tabellenführer Düsseldorf. Herrlich! Und genau diese positive Tendenz lädt mal wieder dazu ein, gemeinsam mit euch den "Spieler des Monats" September zu küren.

    Wer wird Spieler des Monats September?

    Die FCK-Bilanz im September: Zwei Siege (Nürnberg und Rostock, je 3:1) und das Remis im Südwestderby beim KSC. Sieben von neun möglichen Punkten. Da kannste nicht meckern - oder wie es Chris Löwe einst formulierte: "Da kannste auch mal klatschen". Welcher Rote Teufel hat dich in diesen drei Partien durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben? Wer sollte Spieler des Monats werden?


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    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #6 von 90+6: Scherenschlag-Herbert


    Folge #6 von 90+6: Scherenschlag-Herbert

    Im Fokus von Folge #6 stehen das Derby gegen den KSC, die Partien gegen Rostock und Osnabrück und besondere Erinnerungen an drei verlorene Söhne des FCK.


    90+6, der Podcast, mit dem wir dich noch näher an das Herz deines FCK bringen. Schnall dich an und begleite uns auf diesem teuflischen Höllenritt durch die Höhen und Tiefen, die Triumphe und Herausforderungen, die den Betze zum Epizentrum unserer Emotionen machen. Unsere Mikrofone fangen für dich die pulsierende Energie der Fans ein, die donnernden Gesänge und die Gänsehautmomente ein, wenn der Ball das Netz zerschneidet. Bei 90+6 erlebst du frisch sezierte Spielbesprechungen, Anekdoten aus dem FCK-Alltag und brandheißen Meinungsaustausch. Jede Folge gleicht einem wahren Fußballfest - gespickt mit Humor, Emotionen und der unbändigen Euphorie, die uns vereint. Taktik, Spieler, Trainer, unvergessliche Momente und kühne Träume. Das sind die Themen, die dich erwarten. Und das alle 14 Tage.

    #6 Scherenschlag Herbert


    Nach dem Unentschieden im Derby beruhigen sich die Gemüter von Raimund, Leo und Mitti zunächst wieder, nur um dann zumindest bei der Ansprache der Torwartfrage wieder völlig zu eskalieren. Um eine weitere 20-minütige Lobeshymne von Mitti auf Julian Krahl zu vermeiden, schwelgen die drei noch ein wenig in Erinnerungen und graben in der neuen Kategorie "blast from the past" drei kuriose Spieler mit Lautrer Vergangenheit aus.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #5 von 90+6: Krahl der Wahl


    Folge #5 von 90+6: Krahl der Wahl

    In Folge #5 dreht sich alles um den Wechsel auf der Torhüterposition, Philipp Klement und natürlich das Derby gegen den KSC. An den Mikrofonen: Thomas, Mitti & Raimund.


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    #5 Krahl der Wahl

    Jetzt geht es Schlag auf Schlag! Nur wenige Tage nach unserer ersten Sonderfolge erscheint auch schon die nächste Episode von 90+6. Während Thomas die Jubelkünste vom weißen Brasilianer Tymo Puchacz feiert, zeigt sich Mitti mit dem Wechsel auf der Torhüterposition mehr als zufrieden. Raimund glaubt zudem an die baldige Rückkehr vom aussortierten Spielmacher Philipp Klement. Und über all dem ragt die Vorfreude auf das Derby gegen den KSC.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Ache, Puchacz, Tachie & Co: Die Sommertransfers des FCK zünden


    Ache, Puchacz, Tachie & Co: Die Sommertransfers des FCK zünden

    Beim 3:1 gegen den 1. FC Nürnberg standen fünf Neuverpflichtungen in der Startelf der Roten Teufel. Doch wo Gewinner sind, gibt es auch Verlierer.


    Eine Tendenz ist klar auszumachen: Die Sommerzugänge spielen schon jetzt eine bedeutsame Rolle. Stürmer Ragnar Ache etwa, von Bundesligist Eintracht Frankfurt verpflichtet, hat seine Abschlussqualitäten bereits viermal nachgewiesen. Sturmgespiele Richmond Tachie kommt zusehends besser in Schwung. Der zu Aches Treffer führenden Flanke beim 2:1 in Paderborn fügte er mit einem Volleyschuss nun ein Traumtor gegen den 1. FC Nürnberg hinzu.


    Elvedi hat in der Innenverteidigung sämtliche Partien absolviert, ebenso Tymoteusz Puchacz auf der linken Außenbahn. Als Verteidiger bewegt der Pole viel in der Offensive. Gegen den 1. FC Nürnberg bestach er mit einem Tor und einer Vorlage. Der aus Fürth in die Pfalz gekommene Tobias Raschl spielt in Schusters Planspielen eine ebenso wichtige Rolle. Auch er wirkte in allen fünf Begegnungen mit und gehörte jeweils der Startelf an.

    Die Qual der Wahl, sogar beim Torwart


    Schuster klassifiziert seinen 23 Feldspieler umfassenden Profiverbund gerne als "klein, aber fein". Er hat die Qual der Wahl. Nun sogar auf der Torwartposition.


    (...)


    Quelle: https://www.kicker.de/ache-puc…ck-zuenden-967340/artikel

    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #4 von 90+6: Deadline Day


    Folge #4 von 90+6: Deadline Day

    Unsere erste Sonderfolge: Die Transferphase ist beeendet, der Deadline-Day ist abgeschlossen. Wie steht es um den FCK-Kader? Darüber sinnieren Thomas, Mitti und Nico.


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    #4 Deadline Day


    Wir schließen uns dem völlig überzogenen Hype um die Transferaktivitäten der Vereine im bezahlten Fußball an und besprechen am Deadline Day, wie der FCK seinen Kader in diesem Sommer umgebaut hat. Thomas verarbeitet dabei sein von Dominique Heintz gebrochenes Herz, Nico hingegen lässt es völlig kalt. Mitti kommt aus dem Schwärmen über Tymoteusz Puchacz gar nicht mehr heraus.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Die Torhüter-Frage: Gute Argumente für Luthe und Krahl


    Die Torhüter-Frage: Gute Argumente für Luthe und Krahl

    Viele Fans diskutieren derzeit, wer gegen Nürnberg im FCK-Tor stehen sollte. Was spricht für den bisherigen Stammkeeper Andreas Luthe, was für seinen Herausforderer Julian Krahl?


    Eigentlich müssten sich Dirk Schuster und Torwarttrainer Andy Clauß die Torwartfrage gar nicht stellen. Eigentlich. Erst die Rote Karte und die damit verbundene Sperre für die Nummer 1 der Lautrer im Auswärtsspiel auf Schalke und die darauf folgenden starken Leistungen der neuen Nummer 2 haben die aktuelle Diskussion in Fankreisen überhaupt erst ausgelöst. Nach Ablauf der Sperre von Andreas Luthe stellt sich nun unweigerlich die Frage, ob der 23-jährige Julian Krahl nach seinen ansprechenden Leistungen gegen Elversberg und Paderborn auch gegen Nürnberg das Tor des 1. FC Kaiserslautern hüten sollte. Um es gleich vorweg zu nehmen: Es gibt sehr gute Argumente für beide Torhüter. Unsere beiden Redakteure Tim und Flo mit ihrer Einschätzung zur Torwartfrage beim FCK.

    Pro Luthe: Erfahrung pur!


    Oh Luthe, mein Luthe! Wo bleibt die Dankbarkeit? Mit 90 Bundesliga-, 187 Zweitliga- und 16 DFB-Pokaleinsätzen hat Andreas „Andi“ Luthe alles gesehen, was es im deutschen Fußball zu sehen gibt. Zudem ist der 36-Jährige der mit Abstand erfahrenste Spieler im Kader der Lautrer. In der vergangenen Saison avancierte der damalige Neuzugang zu einem der Top-Ten-Torhüter der Liga, immer wieder hielt der ehemalige Unioner den Pfälzern die Punkte fest. Diese Qualitäten konnte der Routinier in der neuen Spielzeit noch nicht zu 100 Prozent bestätigen. Gleichzeitig können die eineinhalb Spiele, in denen sich übrigens die gesamte Hintermannschaft der Roten Teufel haarsträubende Fehler leistete, dies auch nur bedingt belegen. Warum also wechseln? Der FCK braucht Stützen wie Andi Luthe, die in unruhigen Zeiten, die auf dem Betze schnell entstehen können, vorangehen. Außerdem macht es keinen Sinn, den eigenen Vize-Kapitän nach zwei durchwachsenen Einsätzen auf die Bank zu verbannen.

    Statistiken sprechen für Luthe

    Ein wichtiges Bild, das es hier aufzulösen gilt, ist das der Absolutheit. Vor allem in den sozialen Medien wird die T-Frage heißer diskutiert als nötig, meist wird dem einen Genie und dem anderen Wahnsinn zugeschrieben. Fakt ist: Der FCK hat ein Luxusproblem. Fakt ist auch: Luthe ist immer noch ein solider Zweitliga-Torhüter ist, der an guten Tagen ganz oben angreifen kann. In der vergangenen Saison belegte er im ligainternen Vergleich Platz 8 bei den Paraden pro 90 Minuten (3,25), Platz 7 bei der Fangquote (72%) und damit insgesamt Platz 9 in der Sofascore-Bewertung.


    Ein weiteres Argument für den gebürtigen Velberter ist seine Berechenbarkeit. Bei Andi Luthe weiß man, was man bekommt. Julian Krahl hingegen ist in seiner einzigen Saison im Profifußball mit Viktoria Berlin abgestiegen und hatte seitdem zu wenig Spielpraxis - gerade auf diesem Niveau. Die beiden Spiele gegen Elversberg und Paderborn waren zwar gut, aber was Julian Krahl auf Dauer leisten kann, weiß niemand. Und selbst wenn Krahl rein auf dem Platz überlegen wäre, müsste diese Überlegenheit schon sehr deutlich ausfallen, um Luthes Rolle in der Mannschaft aufzugeben. Entscheidend ist nämlich nicht nur auffem Platz. Die Stichworte Mannschaftsgefüge und soziale Hierarchie sollten jedem im Hinterkopf bleiben.

    Das Vertrauen zurückzahlen

    Abschließend sei noch der Aspekt der Dankbarkeit zu erwähnen. Nach dem Abgang von Matheo Raab brauchte man auf dem Betzenberg einen sicheren Rückhalt und fand ihn im ehemaligen Bundesligatorwart Luthe. Dafür mussten sich die Lautrer etwas strecken, denn nicht jeder Drittliga-Aufsteiger hätte einen solchen Torhüter verpflichten können. Nun gilt es von Vereinsseite das Vertrauen zurückzuzahlen. Die Gerüchte um ein Karriereende nach dieser Saison tauchen immer wieder auf und hier zeigt sich die Größe eines Vereins, zu einem verdienten Spieler zu stehen und ihn in seiner vielleicht letzten Saison zu unterstützen.


    Langfristig stellt sich die Frage gar nicht, hier hat Krahl eindeutig die Nase vorn, er ist der Mann für die Zukunft. Eine gute Lösung wäre ein Mittelweg, vielleicht gegen Ende der Saison, wenn sich der FCK in (hoffentlich) sicheren Tabellenregionen eingependelt hat, sukzessive einen Generationswechsel herbeizuführen - vorausgesetzt die ersten Eindrücke dieser Saison bestätigen sich. Im Moment wäre es falsch, die eingekehrte Ruhe auf Deutschlands höchstem Fußballberg aufs Spiel zu setzen.


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    Pro Krahl: "Never change a winning team"


    Mit 23 Jahren ist Julian Krahl nicht mehr in einem Alter, in dem man sich einfach auf die Bank setzen und auf die Zukunft vertrauen kann. Für den begabten Torhüter hat spätestens mit den jüngsten Einsätzen die vielleicht wichtigste Phase seiner Karriere begonnen, in der er sich für einen gut dotierten Vertrag empfehlen kann. Krahl ist im besten Fußballalter und muss nun regelmäßig zum Einsatz kommen, um wichtige Erfahrungen zu sammeln. Mit zunehmender Spielpraxis könnte der aus Berlin gekommene Torhüter seinen Marktwert steigern, wovon die Roten Teufel in Zukunft finanziell profitieren könnten. Eine klassische Win-Win-Situation für Spieler und Verein.

    Für Krahl sprechen auch seine fußballerischen Qualitäten

    Beim Heimsieg gegen den Aufsteiger aus Elversberg wuchs Julian Krahl über sich hinaus und rettete mit beeindruckenden sieben Paraden den so wichtigen ersten Saisonsieg. Vor allem seine Rettungstat in der letzten Spielminute des umkämpften Duells auf dem Betzenberg ließ die Herzen aller Fans der Roten Teufel höher schlagen. Seine starke Form unterstrich "Kralle" auch beim Gastspiel in Paderborn, wo der 23-Jährige in der 29. Minute eine hochkarätige Torchance von Sebastian Klaas bravourös vereitelte. Trotz seiner geringen Spielpraxis strahlt der Keeper eine enorme Ruhe aus und konnte in seinen bisherigen Einsätzen auch mit fußballerischen Qualitäten überzeugen. Im Vergleich aller Torhüter der 2. Bundesliga kommt Krahl nach vier Spieltagen auf 16 Paraden und ist damit insgesamt der Torhüter mit den fünftmeisten Paraden - und das, obwohl der 23-Jährige im Gegensatz zu seinen Konkurrenten nicht in jedem Spiel über die volle Spielzeit auf dem Platz stand. Für einen noch so jungen Torhüter sind das insgesamt Werte, die zeigen, dass der ehemalige Juniorennationalspieler den nächsten Schritt in seiner Entwicklung machen kann. Der Verein sollte ihm dabei keine Steine in den Weg legen und ihn fördern.


    Nun sollte Dirk Schuster getreu dem Motto "never change a winning team" an Julian Krahl festhalten, schließlich hat der Torhüter abgeliefert und keinen Grund geliefert, nicht weiter im Tor zu stehen. Der Torhüter war in den letzten Spielen ein Erfolgsgarant, weshalb Schuster seinen Schlussmann für seine starken Leistungen belohnen, das Momentum mitnehmen und die gegen Paderborn weitgehend solide Defensive nicht ohne einen triftigen Grund umstellen sollte.

    Krahl als nächstes Talent aufbauen

    Bei den Feldspielern betont Dirk Schuster immer wieder, dass die Mannschaftsaufstellung nach dem "Leistungsprinzip" erfolgt und man sich seinen Platz im Kader der Roten Teufel erkämpfen muss. So fehlten in dieser Saison bereits Aaron Opoku und zuletzt Philipp Klement, da das Trainerteam mit den Trainings- und Spielleistungen nicht einverstanden war. Sollte Dirk Schuster tatsächlich nach dem "Leistungsprinzip" aufstellen, führt derzeit kein Weg an Julian Krahl vorbei.


    Ohne Andreas Luthe seine großen Qualitäten absprechen zu wollen - Julian Krahl machte in dieser Saison den besseren und etwas frischeren Eindruck und hätte mehr Einsatzzeiten verdient. Zudem nähert sich Luthe mit 36 Jahren dem Ende seiner beeindruckenden Karriere und allein schon deshalb sollte das Trainerteam alles daran setzen, Julian Krahl nach Tobi Sippel, Kevin Trapp und Matheo Raab zum nächsten jungen Stammtorhüter aufzubauen. Dem 23-Jährigen gehört die Zukunft im Tor des Vereins und es würde ihm sicher gut tun, schon jetzt das Vertrauen des Trainerteams zu bekommen.

    Fazit: Ein absolutes Luxusproblem


    Der in den sozialen Medien kritisierte Luthe, der als langjähriger Stammspieler in der Bundesliga zum FCK kam, ist von seinen Fähigkeiten her ein starker Torhüter für die 2. Liga. Es wäre also vermessen, dem Routinier seine Fähigkeit abzusprechen, wie es derzeit einige FCK-Anhänger tun. Fakt ist: Julian Krahl ist noch jung und seine Karriere würde nicht ins Stocken geraten, wenn er noch bis zum Saisonende die Nummer zwei hinter Andreas Luthe bliebe. Allein durch das Training mit dem erfahrenen Luthe kann "Kralle" wichtige Erfahrungen sammeln und zum nächsten guten Torhüter der Roten Teufel avancieren. Die Fans der Roten Teufel sollten nun der Expertise des Trainerteams, insbesondere von Torwarttrainer Andreas Clauß, vertrauen und geschlossen hinter der Entscheidung zwischen den Pfosten stehen. Der FCK kann sich glücklich schätzen, zwei so gute Torhüter in seinen Reihen zu haben und die Fans der Roten Teufel dürfen sich wohl auf eine große Zukunft von Julian Krahl freuen, egal wer in den nächsten Spielen im Tor der Roten Teufel stehen wird.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Autoren: Tim, Flo


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    Auftaktkrise erfolgreich abgewehrt. Nach den beiden Niederlagen gegen St. Pauli und Schalke 04 schüttelten sich die Roten Teufel einmal kräftig und holten zusammen mit dem Sieg in der ersten Pokalrunde drei Pflichtspielsiege in Folge. Langsam zeichnet sich ein Trend in die richtige Richtung ab. Die Mannschaft scheint die Neuzugänge immer besser zu integrieren, Abläufe und Laufwege werden erkennbar und auch die Offensive (5 Tore in 2 Spielen) hat sich zuletzt deutlich verbessert. Und genau diese positive Tendenz lädt förmlich dazu ein, gemeinsam mit euch den "Spieler des Monats" August zu küren.

    Wer wird Spieler des Monats August?

    Die FCK-Bilanz im August - das Heimspiel gegen St. Pauli wird ebenfalls berücksichtigt: Drei Siege und zwei Niederlagen. Welcher Rote Teufel hat dich während dieser fünf Partien durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben? Wer sollte Spieler des Monats werden?


    Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Spieler eure Stimme erhalten, die in den fünf Spielen (St. Pauli, Schalke 04, Koblenz, Elversberg und Paderborn) aufsummiert mindestens 90 Minuten auf dem Platz standen.


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    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #3 von 90+6: Mit Ach(e) und Krach


    Folge #3 von 90+6: Mit Ach(e) und Krach

    Podcast: Die Auftaktkrise ist nach zwei Pflichtspielsiegen glücklicherweise ausgeblieben. Doch der FCK-Motor stottert noch, meinen Mitti, Raimund und Michael.


    90+6, der Podcast, mit dem wir dich noch näher an das Herz deines FCK bringen. Schnall dich an und begleite uns auf diesem teuflischen Höllenritt durch die Höhen und Tiefen, die Triumphe und Herausforderungen, die den Betze zum Epizentrum unserer Emotionen machen. Unsere Mikrofone fangen für dich die pulsierende Energie der Fans ein, die donnernden Gesänge und die Gänsehautmomente ein, wenn der Ball das Netz zerschneidet. Bei 90+6 erlebst du frisch sezierte Spielbesprechungen, Anekdoten aus dem FCK-Alltag und brandheißen Meinungsaustausch. Jede Folge gleicht einem wahren Fußballfest - gespickt mit Humor, Emotionen und der unbändigen Euphorie, die uns vereint. Taktik, Spieler, Trainer, unvergessliche Momente und kühne Träume. Das sind die Themen, die dich erwarten. Und das alle 14 Tage.

    #3 Mit Ach(e) und Krach


    Aller Anfang ist bekanntlich schwer: Die dritte Folge von 90+6 fand unter erschwerten Bedingungen statt: Mitti schäumte vor Wut, weil er nicht als Pfälzer begrüßt wurde, Michael schniefte und keuchte mit 'ner Bronchitis übers Parkett und Raimund kämpfte mit technischen (und daher auch hörbaren) Problemen. Neben Nutella auf Salami-Pizza haben wir dennoch auf die Sekunde genau 47 epische Minuten ins Mikrofon gejagt. Aber hört selbst.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

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    Diskussionsthema zum Artikel: "Passt zur Spielidee": Afeez Aremu verstärkt das FCK-Mittelfeld


    "Passt zur Spielidee": Afeez Aremu verstärkt das FCK-Mittelfeld

    Willkommen! Die Roten Teufel präsentieren ihren siebten Neuzugang. Vom Ligakonkurrenten FC St. Pauli wechselt der defensive Mittelfeldspieler Afeez Aremu zum Betze.


    Viele Monate haben Thomas Hengen und Dirk Schuster nach einem geeigneten defensiven Mittelfeldspieler gesucht. Wenige Tage vor dem Ende der Transferperiode ist diese Lücke nun geschlossen. Vom Ligakonkurrenten FC St. Pauli wechselt Afeez Aremu auf den Betzenberg. Der 23-Jährige gilt als klassischer Abräumer vor der Abwehr, seine Stärken liegen daher in der defensiven Balleroberung und im Stellungsspiel - auch Aremus Zweikampfwerte sprechen für sich. Laut Kicker bringt der Wechsel Aremus zum FCK den Hanseaten eine Ablösesumme im mittleren sechsstelligen Bereich ein.


    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern:


    Der 1. FC Kaiserslautern kann mit Afeez Aremu einen weiteren Neuzugang am Betzenberg begrüßen. Der 23-jährige defensive Mittelfeldspieler wechselt vom FC St. Pauli in die Pfalz.


    Afeez Aremu wurde im nigerianischen Ibadan geboren und begann dort mit dem Fußballspielen. Bereits mit 14 Jahren gab er sein Debüt in der zweiten Liga Nigerias und wechselte in der darauffolgenden Saison in die nigerianische Premier League. Im Alter von 18 Jahren wagte er den Sprung nach Europa und schloss sich dem norwegischen Erstligisten IK Start in Kristiansand an. Im Sommer 2020 wechselte er schließlich zum Zweitligisten FC St. Pauli, bei dem er die letzten drei Spielzeiten verbrachte. Insgesamt bringt der 23-Jährige die Erfahrung von 70 Erstligaspielen in Nigeria, 30 Erst- und 25 Zweitligaspielen in Norwegen und 54 Einsätzen in der 2. Bundesliga mit auf den Betzenberg. International lief Afeez Aremu im August 2017 im Länderspiel gegen Benin erstmals für die nigerianische Nationalmannschaft auf – sein bisher einziges A-Länderspiel für sein Heimatland.

    Aremu "wird Konkurrenzkampf im Mittelfeld beleben"


    Afeez ist ein sehr zweikampfstarker Defensivspieler, der viel Athletik und Dynamik mitbringt und daher sehr gut auf den Betzenberg und zu unserer Spielidee passt. Er wird den Konkurrenzkampf im Mittelfeld nochmal beleben. Wir sind uns sicher, dass er noch viel Entwicklungspotential besitzt, obwohl er in seinem jungen Alter schon sehr viel Erfahrung im Profifußball sammeln konnte“, beschreibt FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen den Neuzugang vom FC St. Pauli.


    Für mich war es wichtig, den nächsten Entwicklungsschritt in meiner Karriere zu gehen. Dafür ist der 1. FC Kaiserslautern als einer der traditionsreichsten Vereine eine Top-Adresse. Die Gespräche mit den Verantwortlichen waren sehr gut, ich habe mich hier direkt wohlgefühlt und ich hoffe, dass ich Einsatzzeiten bekomme, um die Saison gemeinsam mit der Mannschaft erfolgreich gestalten zu können“, erklärte Afeez Aremu seinen Wechsel.


    Quelle: Treffpunkt Betze / 1. FC Kaiserslautern


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