Betze am Dienstag: Echte Gefühle

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    Betze am Dienstag: Echte Gefühle

    Heute bei Betze am Dienstag: Bums des Monats, Geschichten einer wahren Lautrer Legende, Klinge packt aus, der FCK verstärkt seine USA-Kooperation und schlechte Wortwitze.


    Hashtag der Woche: #sommerloch. Wie jedes Jahr fällt man mit dem Ende der Saison in ein kleines Sommerloch. Als FCK-Fan fällt dieses in diesem Jahr noch tiefer aus, da mit dem Pokalfinale das absolute Saisonhighlight ganz am Ende stand. Doch so richtig langweilig wird es rund um die Roten Teufel nie. Zuerst hielt die Trainerfrage alle in Atem, dann folgte mit der Bekanntgabe des neuen Hauptsponsors ein weiteres Diskussionsthema und zu guter Letzt wird wie in jeder Transferperiode über Neuzugänge und mögliche Abgänge spekuliert. Wenn man den FCK schon auf dem Spielfeld schmerzlich vermisst, so ist er zumindest in den Medien ständig präsent. Alles, was rund um den Betzenberg und in der vergangenen Woche sonst noch wichtig war, hier in unserem Wochenrückblick.


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    1. Ein Schuss, ein Tor, der Marlon!

    Marlon Ritter hat es mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 gegen Eintracht Braunschweig in die engere Auswahl für das Tor des Monats Mai geschafft. Zusammen mit Bayer Leverkusens Robert Andrich, Johann Martynets vom VFC Plauen, Stuttgarts Silas und dem Torschützen des „Goldenen Tores“ im DFB-Pokalfinale, Granit Xhaka, wurde Ritter vom Team der ARD-Sportschau in den Kreis der fünf filigransten Torschützen des vergangenen Monats berufen. Für den Denker und Lenker im Lautrer Mittelfeld wäre die Trophäe die Krönung einer persönlich sehr erfolgreichen Saison und zumindest eine kleine Revanche an Andrich und Xhaka für die Niederlage in Berlin.


    Abstimmung zum „Tor des Monats“

    2. Happy Birthday, Kalli

    König Kalli wird 90! Der Meistermacher von 1991 feierte am Sonntag seinen runden Geburtstag und ist immer noch topfit. Im Interview mit dem kicker blickt Feldkamp auf einige Stationen und Höhepunkte seiner Karriere zurück. Besonders die Zeit auf dem Betzenberg hat es ihm angetan. Kein Wunder bei Spielen wie gegen Real Madrid, den FC Barcelona oder dem Pokalsieg 1990 und der Meisterschaft im Jahr darauf. Der rüstige Rentner gibt aber auch einen Ausblick auf die geplanten Geburtstagsfeierlichkeiten und verrät, dass es nach den familiären Verpflichtungen zur „Erholung“ in seine Wahlheimat Spanien geht. Wir wünschen alles Gute und viel Gesundheit!


    Karl-Heinz Feldkamp wird 90: "Dann bin ich dankbar"


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    3. Kampfmaschine im (Vor-)Ruhestand

    Mit etwas Abstand sprach René Klingenburg kürzlich über seine Karriere als Profifußballer und zeigte sich dabei durchaus selbstkritisch. Besonders sein Aus auf dem Betzenberg scheint tief zu sitzen, was er in seiner bekannt offenen und direkten Art im Gespräch offenbart. Ohne wirklich Namen zu nennen, gibt er kleine Einblicke hinter die Kulissen und zeigt sich enttäuscht über die Umstände seiner Vertragsauflösung. Doch eine Maschine wie Klinge lässt sich nicht unterkriegen. Gut möglich, dass er seine Auszeit bald beendet und wieder auf irgendeinem Spielfeld auftaucht. Ein echter Typ wie er, hätte auf jeden Fall einen Mehrwert für den Profizirkus.


    Profi-Vertrag mit 14 Jahren – Klinge packt aus!

    4. The Visitors

    Das letztjährige Sommertrainingslager in den USA sollte nicht nur einen sportlichen Mehrwert bringen. Der FCK hat sich in Übersee als Marke positioniert und arbeitet eng mit seinem Partnerverein Dallas Ayses zusammen. Nachdem bereits Trainer der FCK-Fußballschule die Texaner vor Ort unterstützt haben, wird nun eine rund 50-köpfige Delegation aus Dallas in Kaiserslautern erwartet. Neben einer Stadionführung und weiteren Trainingseinheiten mit Trainern der Roten Teufel dürfen sich die Besucher auch auf ein Meet&Greet mit ehemaligen FCK-Spielern freuen. Welche Ex-Kicker auf die Kids losgelassen werden, steht noch nicht fest, ein Erlebnis dürfte es aber auf jeden Fall werden.


    FCK baut Maßnahmen in den USA aus

    5. Social-Media-Kommentar der Woche

    Facebook-User Martin zur Verpflichtung von Markus Anfang:


    "Am schlimmsten finde ich diese schlechten Wortwitze. Hoffentlich sind die bald alle gemacht.“