Nach dem FIFA-Urteil überdenkt Werder seine Position:
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Nun überdenkt zumindest Werder die Situation jedoch offenbar neu. "Wir müssen sehen, ob es Sinn macht, die Klage aufrechtzuerhalten. Nur aus Spaß an der Sache wollen wir keine Prozesse führen. Es muss auch Aussicht auf Erfolg geben", sagte Geschäftsführer Klaus Allofs am Mittwoch in Rostock der dpa. Dem serbischen Verteidiger Dusko Tosic gestatteten die Hanseaten derweil die Abreise nach China. "Die Tendenz geht ja dahin, dass eine Abstellungspflicht besteht. Wenn Diego in Peking ist, können wir es einem anderen Spieler nicht verwehren", erklärte Allofs dem sid.