07. November 2007 - Die Rheinpfalz : „Zum Stundenlohn einer Putzfrau"

  • Zitat

    Wie Ex- FCK-Boss Jürgen Friedrich um 2100 Stunden gemeinnützige Arbeit herumkommt


    Mit einer saftigen Bewährungsauflage aus seinem Strafprozess belastet und von immensen Zahlungen an den FCK bedroht, hat Jürgen Friedrich private Insolvenz angemeldet. Viele haben den früheren Vorstandsvorsitzenden des FCK deshalb schon Laub kehren oder Schnee schippen sehen. Doch weit gefehlt. Friedrich kommt um gemeinnützige Arbeit herum, denn er hat wieder einen Job. Süffisanterweise arbeitet er bei der Spielervermittlungsagentur Rogon - jener Agentur, mit der er in seiner Amtszeit auf dem Betzenberg intensiv zusammenarbeite.


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    Datum : 07. November 2007
    Ausgabe : Nr. 258
    Seite : Nr. 21
    Autor : Gerhard Dürnberger
    Publikation : Pirmasenser Rundschau
    Quelle : Die Rheinpfalz
    "Deep-Link"-Referenznummer : '2847666'
    Kompletter Artikel : Gepostet auf fanini.de

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Rofl, wie arm ist das denn...und wie bezeichnend vor allen Dingen...ein Schelm, der Böses dabei denkt :hm:



    P.S.: Ist Herzog eigentlich noch im Staats- (Landes-) Dienst? Müsste der net rausfliegen nach so ner Verurteilung?

  • @ Braindead


    Ganz im Gegenteil. Der liebe Herzog ist nach wie vor im Staatsdienst, un wurde nach seinem FCK-Ende
    von seihem Ziehvater Kurt Beck sogar noch um zwei Gehaltsstufen befördert.
    Er war während seiner FCK-Zeit von seinem Beruf als Stattsdiener vorübergehend beurlaubt.
    So ist es halt in der Politik.
    (Anmerkung: Herzog war früher mal Schullehrer. Ich kenne einige seiner ehemaligen Schüler, welche
    mir bestätigen, das er selbst als Lehrer nicht zu gebrauchen war).

  • Ich war einer seiner Schüler^^...das einzige was er konnte, war blöde Sprüche schwingen, ich war immer wieder erstaunt, wie der es in die Politik geschafft hat...unfassbar, mit der Kompetenzresistenz, die er immer an den Tag gelegt hat^^

  • ...das einzige was er konnte, war blöde Sprüche schwingen, ich war immer wieder erstaunt, wie der es in die Politik geschafft hat...unfassbar, mit der Kompetenzresistenz, die er immer an den Tag gelegt hat^^


    Häh? Das zeichnet doch einen erfolgreichen Politiker aus, mit Kompetenz kommt man im deutschen Bundestag nicht weit... :lachen:

    "Im Zahlenraum bis 100 kann Oliver Aufgaben mit hohem Schwierigkeitsgrad, auch bei wechselnder Aufgabenstellung, lösen."