11. November 2007 - goal.com : Kommt nun Volker Finke?

  • Zitat

    Wenige Stunden vor dem Anstoß der Zweitligapartie der Alemannia aus Aachen gegen den 1. FC Kaiserslautern (Anpfiff: 14.00 Uhr) kursieren neue Gerüchte rund um den Betzenberg. Kommt bei einer heutigen Niederlage der Ex-Freiburger Volker Finke für Kjetil Rekdal?


    Toppmöller versprach Veränderungen am denkwürdigen Betzenberg. Er betonte dabei aber auch, dass man an Kjetil Rekdal als Trainer festhalten möchte.


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    Datum : 11. November 2007
    Autor / Redaktion : Redaktion
    Quelle : goal.com
    Kompletter Artikel : http://www.goal.com/de/Articolo.aspx?ContenutoId=476932

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Ich halte dieses Gerücht für Unsinn! Das stammt von der Oppositionsgruppe und hat nichts mit dem VErein zu tun.


    Selbst wenn Finke hierher kommen würde, hätte er keinen Überlebenschance, weil er hier nicht die Zeit hätte, um seine langfristigen Konzepte durchzusetzen, denn es kommt viel zu schnell Unruhe in den Verein, wenn am Anfang keine Erfolge da sind

  • So funktioniert die Presse:
    Wenn irgendein Idiot etwas ausreichend oft in Umlauf bringt, druckt es jemand, der nächste beruft sich danach, der Dritte sagt, dass es überall berichtet wird und der Vierte hat schon einen Vertragsentwurf gesehen.


    Momentan ist der FCK ein Opfer, da ja genug Chaos vorhanden war. Wir sollten gar nicht soviel über diesen Mist diskutieren, sonst sind die Herren, die sich dies ausgedacht hat und die entsprechenden Presseorgane angepsornt weiterzumachen.
    Einfach totlaufen lassen, dann wird es vielleicht ruhiger ... solange diejenigen die eigene Interessen haben nicht ständig nachlegen

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie