04. Dezember 2007 - Main Rheiner : FCK will Tskitishvili als neue Leitfigur

wir haben die lizenz für die zweite zweitligasaison nur unter auflagen erhalten (siehe hier). welche das genau sind, wurde zwar (noch) nicht bekannt gemacht, aber es spricht vieles dafür, dsass es sich bei dieser "zu einem späteren Zeitpunkt zu erfüllenden Bedingung" um einen kassensturz/liquiditätsnachwewis zur winterpause handelt, wovon dann wieder abhängt, ob und für wieviel geld wir spieler im winter verpflichten dürfen.
für Tskitishvili würd das konkret heissen: entweder es findet sich umgehend ein sponsor, der sein gehalt für die restsaison zahlt (somit könnt er gegen Jena bereits auflaufen) oder er kann erst in der rückrunde eingesetzt werden (vorausgesetzt die DFL segnet die finanzen im winter ab)

Zitat von RedShark

Soll das heissen wir können uns nichtmal mehr nen normalen Fußballer leisten?

nicht zwangsläufig, aber solang diese ominöse bedingung nicht erfüllt ist, haben wir die lizenz für die laufende saison noch immer nicht im sack. man kann davon ausgehen, dass 1.) die bedingung sich auf die finanzielle situation bezieht und 2.) mit dem 'späteren zeitpunkt' die winterpause gemeint ist. also selbst wenn noch geld für Tskitishvili da wäre - was durchaus sein kann - wärs in meinen augen ziemlich riskant, das auszugeben, bevor die DFL die definitive lizenz erteilt.
mit nem sponsor ür Tskitishvili liesse sich das problem umgehen.

Zitat von fussballe1

Unfassbar!
Es ist nicht mal Geld für einen durchschnittlichen 2. Liga-Spieler da!

Mein Gott!
Herr Goebel, Herr Jaworski, Herr Buchholz - was haben Sie getan?

Ich glaube insgesamt ziemlich wenig was sinn macht... oder so gut wie gar nichts um unsere sportliche-, bzw. finanzsituation zu verbessern.

hier mal ein auszug aus der heutigen sportbild.... "

Zitat

Die Probleme sind selbst verschuldet. Denn im Mai wurde Lautern mit Rob Friend ein Top-Stürmer auf dem Tablett serviert: Für 300.000 Euro hätte der FCK den Kanadier vom holländischen Erstligisten SC Heerenveen ausleihen können, mit einer Kaufoption für 1,5 Millionen Euro im Sommer 2008. Das hätte den Klub erst mal nichts gekostet, denn der Transfer wäre von Willi Hauck, einem Pfälzer Unternehmer (Metall-Werkzeuge), fremdfinanziert worden. Die Bankbürgschaft lag vor.

(...)

“Es stimmt, das Transfergeschäft war unter Dach und Fach. Wir waren mit dem Spieler wie auch mit dem Investor klar,“ bestätigt Schjönberg (40). Er wollte Friend unbedingt verpflichten. “Warum sich der FCK nicht gerührt hat, weiß ich bis heute nicht,“ sagt der frühere Sportdirektor. Und er fügt verbittert hinzu: “Dass er in Gladbach so eingeschlagen ist, zeigt, dass ich nicht so schlecht gearbeitet habe.“

(...)

Bei einer für den Klassenerhalt nötigen Punktzahl von 40 käme so in dieser Saison rund 600.000 Euro zusammen. Selbst Wolfs Bruder Arno kassiert bis Saisonende ein Gehalt als Scout, obwohl er nichts mehr tut – monatlich 8.000 Euro und 1.500 Euro pro Punkt. Geld, das der FCK gut brauchen könnte.

Alles anzeigen

Konsequenz: Endlich weg mit diesen totengräbern unseres vereins

Haetten wir nur auf Schjoenberg gehoert ...