13. Dezember 2007 - Die Rheinpfalz : Buchholz: „Will mir das Vertrauen nicht kaufen"

  • Wir sollten mit der Streiterei aufhören und abwarten was morgen auf uns zukommt! Denn wir sind doch mit Sicherheit nicht alles Spezialisten die sich in dieser Materie auskennen, oder? Wenigstens wir sollten nicht aufeinander los gehen und des anderen Meinung akzeptieren.



    :schild: :schal:

  • Zwei neue Spieler - gut !


    Aber das ständige Gelaber von Aufwärtstrend kann ich nicht mehr hören. Wenn die Punkte fehlen in der Tabelle nutzt einem der Aufwärtstrend innerhalb der Mannschaft auch nichts. Dann gibt´s ´nen Abwärtstrend und das außerhalb und mit der Mannschaft in die 3. Liga. :keks: :blabla:

    Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen. (Horst Hrubesch)

  • Stellungnahme zum Homepageartikel „ Ursachen des Stadionverkaufs“ von http://www.fck.de


    Die angeführten Gründe des Stadionverkaufs entsprechen leider nicht immer den Tatsachen. Zur Klarstellung folgendes:

    • Die Gefahr, dass Zahlungen an ausländische Empfänger nicht als Betriebsausgabe anerkannt werden, besteht immer dann, wenn der Empfänger nicht genannt wird. Bereits Ende 2002 hat im Falle Djorkaeff die Fa. Clubber Marketing AG in der Schweiz dem FCK die Hintergründe dieses Transfers offen gelegt. Eine Aussage darüber, wer Eigentümer der AG ist, konnte die Schweizer Firma nicht treffen, weil es sich bekanntlich in der Schweiz stets um Inhaberaktien handelt. Aus diesem Grunde ist eine Benennung der Eigner nicht möglich. Im Laufe der mit dem Finanzamt und dem FCK geführten Korrespondenz durch die Clubber AG wurde auch geklärt, dass in dem der AG überwiesenen Betrag eine Summe von 6 Millionen DM enthalten war, die zur Ablösung bei Inter Mailand bereit gestellt wurde. Insofern ist die Vermutung bzw. Behauptung von bestimmter Stelle nicht zutreffend, die einen Betrag von rd. 9 Mio DM für Persönlichkeitsrechte angesetzt hatten. Danach hat das Finanzamt den Betriebsausgabenabzug nicht weiter verfolgt. In diesem Zusammenhang muss bereits darauf hingewiesen werden, dass sowohl bei der PwC als auch beim FCK alle entlastenden Argumente gegen eine Steuerhinterziehung im Falle Djorkaeff nicht beachtet wurden.


    • Die von der PwC erstellten Gutachten zur steuerlichen Würdigung beruhten stets auf Vermutungen, wobei man auch darauf hinwies, dass die steuerlichen Ergebnisse unter der Prämisse standen, dass Beweise vorgelegt werden können. So hat die PwC in Ihrem Entwurf eines Gutachtens vom 19.12.2002 ( Seite 40 ) selbst darauf hingewiesen, dass nach einer Mitteilung vom RA Dr. Winter im Falle Djorkaeff eine andere Auffassung vertreten werden kann, wenn der Spieler seine Rechte gegen Gewährung von Pensionsansprüchen an die Clubber AG abgetreten hat. Diesen Sachverhalt „ können wir derzeit mangels weiterer Vertragsunterlagen und fehlender Sachverhaltskenntnis nicht beurteilen“. Beweise für die vermutete und behauptete Steuerhinterziehung lagen auch im Mai 2003 bei Abschluss der Tatsächlichen Verständigung nicht vor, ebenso wenig bei Erlass der Lohnsteuerhaftungsbescheide. Dies ist umso erstaunlicher, als das Finanzamt Steuerbescheide nur erlassen kann, wenn es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Steuerhinterziehung beweisen kann.


    • Von Seiten des FCK wird behauptet, dass der Verein keine Selbstanzeige beim Finanzamt gestellt hätte. Dies entspricht keinesfalls den Fakten, da die PwC mit Schreiben vom 02.12.2002 an das Finanzamt Kaiserslautern mitgeteilt hat, dass sie den FCK steuerlich vertreten und beauftragt sind, alle notwendigen Schritte einzuleiten zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten. In diesem Schreiben weißt die PwC daraufhin, dass eine Haftung des FCK für hinterzogene Lohnsteuer nach § 42d EStG ausgeschlossen ist, wenn der Verein die nach § 41c (4) EStG vorgesehene Anzeige vornimmt ( Zitat: „was mit diesem Schreiben erfolgt ist“ ).


    • Gegen die Lohnsteuerhaftungsbescheide wäre Einspruch einzulegen und Aussetzung der Vollziehung zu beantragen, weil die Bescheide schlichtweg nicht hätten erlassen werden dürfen. Wie im Aktenvermerk des Finanzamtes vom 05.12.2002 hervorgeht, hatte das Finanzamt selbst darauf hingewiesen, dass eine Lohnsteuerhaftung derzeit nicht in Frage käme, weil zuerst die gerichtlichen Ermittlungen abgewartet werden müssten. Offensichtlich hat Jäggi auf einer Tatsächlichen Verständigung in bekannter Höhe bestanden. Er wollte damit Druck auf die Banken, die Stadt und das Land ausüben, um eine drohende Insolvenz abzuwenden. Hierzu benötigte er einen hohen Betrag, den er auch noch nach Übernahme der Lohnsteuer durch den FCK fast verdoppelte.


    • Es lag damals ein Gutachten vor, wonach der Stadionverkauf nicht erforderlich gewesen wäre, wenn der FCK nicht diese hohe Steuerforderung akzeptiert hätte. Dass diese Forderung entschieden zu hoch angesetzt wurde, war zum Teil bereits damals erkennbar ( Umfangreicher Schriftverkehr mit der Clubber AG und RA Misamer ). Das Landgericht Kaiserslautern hat aufgrund dieser Beweislage zugunsten der ehemaligen Vorstandsmitglieder entschieden. Andere Möglichkeiten, den Verkauf abzuwenden, wurden offensichtlich nicht in Erwägung gezogen ( Verkauf von Spielern, Vermarktung des Stadionnamens ). Durch den Schnellschuss von Jäggi konnten diese Maßnahmen jedoch nicht mehr durchgeführt werden.


    • Um der DFL die Höhe der Steuerverbindlichkeiten mitzuteilen, hätte es keiner Tatsächlichen Verständigung bedurft. Aufgrund der massiven Einwendung seitens der Clubber AG sowieso von RA Misamer wäre man bei beiderseitigem guten Willen zu einem Ergebnis gekommen, das sich in Richtung Landgerichtsurteil bewegt hätte. Dass auch das Finanzamt nicht sicher war, was die Höhe der Steuerschuld anging, geht schon daraus hervor, dass es aufgrund des Einspruchs der Eheleute Djorkaeff gegen deren Einkommensteuerbescheid am 23.05.2003 Aussetzung der Vollziehung genehmigte, was nur möglich ist, wenn ernstliche Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit des Steuerbescheides bestehen.


    • Es trifft nicht zu, dass eine Tatsächliche Verständigung „ jederzeit absolut verbindlich“ ist. Es gibt auch hierbei Fälle von Unwirksamkeit, wie es in verschiedenen OFD-Erlassen ausgeführt wird ( z.B. offensichtlich unzutreffendes Ergebnis ). Auffällig im Protokoll zur Tatsächlichen Verständigung vom 22.05.2003 ist, dass die Ermittlungen zur Sachverhaltsaufklärung zwar als Arbeits- und Zeitaufwändig bezeichnet wurden, gleichzeitig aber darauf hingewiesen worden ist, dass sie nicht grundsätzlich unmöglich sind. Weshalb man von dieser Möglichkeit zur genauen Ermittlung der Steuerschuld keinen Gebrauch gemacht hat, erlaubt weitere Spekulationen.

  • Also ab Samstag haben wir auf einmal Geld,die Sponsoren stehen in mit Geldkoffern vor der Geschäftsstelle um 2 Spieler zu holen, in 3 Jahren spielen wir wieder 1.Liga usw. und sofort. :D Das sind mal wieder Versprechungen die ich z.B. aus der Politik kenne,siehe vor einer Bundes oder Landtagswahl. Denn danach hat man das ja alles nicht sooo gemeint oder gesagt. Da wird ja den Mitgliedern morgen Abend mal wieder süssen Honig um den Mund geschmiert,Hauptsache der Laden läuft morgen schön brav in ruhigen Bahnen ab, so kurz vor dem heiligen Fest, und die Mitglieder nicken alles schön brav ab. Nun denn, ich sehs wieder kommen,wie so manches Mitglied morgen abend umfällt wie ein nasser Sack. Ich jedenfalls nicht. Entlastung NO :grins:






  • Hatt nicht geklappt mit dem kopieren soory!!


    Pfalzadler Dir hätte ich eigentlich mehr Grips zugetraut?


    Niemand beim FCK will das die Mannschaft da steht im Keller auch kein Herr Göbel nur Angst macherei bringt uns nicht weiter.


    Vorstand entlassten JaAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!11

  • Zwei neue Spieler - gut !


    Aber das ständige Gelaber von Aufwärtstrend kann ich nicht mehr hören. Wenn die Punkte fehlen in der Tabelle nutzt einem der Aufwärtstrend innerhalb der Mannschaft auch nichts. Dann gibt´s ´nen Abwärtstrend und das außerhalb und mit der Mannschaft in die 3. Liga. :keks: :blabla:

    Korrigiere: Toppmöller ist sich mit zwei neuen Spielern einig und braucht nur noch grünes Licht! Das heißt nicht mehr und nicht weniger, als dass die Finanzierung noch gar nicht steht - und das selbst bei einer Entlastung! So ist auch der Kommentar von Rekdal zu werten: Wir müssen nach der JHV schauen, was finanziell machbar ist.


    Außerdem ist komischerweise keine Rede mehr von den groß angekündigten neuen Sponsoren! Vielmehr sollen die alten Sponsoren in die Bresche springen... Na sowas aber auch! Hat da jemand wieder zuviel versprochen, um sich die Entlastung zu erkaufen???


  • Hör mal du Nase, pass auf was du für Wörter wählst,ok? Nach all dem was die letzten Tage an Tageslicht gekommen ist,egal ob bei DBB oder SWR usw.da muss man schon was am Kopf haben diesen aktuellen Haufen noch zu entlasten. Geheime Papiere wo zurückgehalten worden sind usw. Du machst dich ja lächerlich solche Verbrecher noch zu unterstützen. Jäggi,Buchholz und dein Schatz Göbel,alle haben dem Verein geschadet,nein,sogar mafiamässig getäuscht. Informier dich erstmal richtig bevor du Leute hier dumm anmachst. Du schaust wohl auch nur auf die FCK Homepage um dann bei der JHV alles abzunicken. Naja,schlimm wenn man keine 2 Seiten hören will,schlimm genug. Entlastung NO :grins: PS: Wenn du magst erklär ich dir morgen wie man zitiert,auf Pfälzer Art :lachen:

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

    Einmal editiert, zuletzt von PFALZADLER ()

  • Niemand beim FCK will das die Mannschaft da steht im Keller auch kein Herr Göbel nur Angst macherei bringt uns nicht weiter.


    Vorstand entlassten JaAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!11


    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!" OK OK, das war jetzt ein wenig polemisch und unsachlich!


    Es mag ja sein, dass niemand den FCK im Keller stehen will. Aber es will auch kein Manager sein Unternehmen vor die Wand fahren. Und trotzdem soll es vorkommen, dass ihm von den Unternehmensinhabern das Vetrauen entzogen wird, wenn die merken, dass genau das passiert.


    Wenn die Mehrheit der FCK-Mitglieder mit der finanziellen, strukturellen und sportlichen Entwicklung in den letzten Jahren ernsthaft zufrieden ist oder den schwarzen Peter genauso wie unsere Vereinsführung bei Anderen (Stadt, Land, Stadongesellschaft) oder in der Vergangenheit sucht, kann man den Vorstand gerne entlasten. Dann hat es der FCK aber auch nicht anders verdient...

  • Hör mal du Nase, pass auf was du für Wörter wählst,ok? Nach all dem was die letzten Tage an Tageslicht gekommen ist,egal ob bei DBB oder SWR usw.da muss man schon was am Kopf haben diesen aktuellen Haufen noch zu entlasten. Geheime Papiere wo zurückgehalten worden sind usw. Du machst dich ja lächerlich solche Verbrecher noch zu unterstützen. Jäggi,Buchholz und dein Schatz Göbel,alle haben dem Verein geschadet,nein,sogar mafiamässig getäuscht. Informier dich erstmal richtig bevor du Leute hier dumm anmachst. Du schaust wohl auch nur auf die FCK Homepage um dann bei der JHV alles abzunicken. Naja,schlimm wenn man keine 2 Seiten hören will,schlimm genug. Entlastung NO :grins:

    Nach dem Tip eines Users, ich nenne seinen Namen nicht vilt. meldet er sich ja auch, habe ich noch einmal diese Papiere(Kopien) so gut es ging gelesen und muss ihm recht geben, denn von Betrug keine Spur und ich würde jedem raten, bevor er sich zu sehr auf diese Blätter fixiert, das geschriebene was darauf steht gründlich zu lesen denn auch ich habe mich zuerst täuschen lassen! Ich glaube eher dass da jemand ein Feuer entzünden wollte und wir, fast alle, sind darauf herein gefallen! Also alles genau lesen, abwägen und nicht gleich den Kopf verlieren!


    Also Vorsicht es geht um unseren 1.FCK und den gibt es nur einmal!!

  • "Steigt der 1. FC Kaiserslautern aus der Zweiten Bundesliga ab, beträgt der Verlust nach Berechnungen der FCK-Verantwortlichen im schlimmsten Fall 2,5 Millionen Euro. Die Summe werde - ein „vernünftiger Verlauf der Jahreshauptversammlung am Freitag vorausgesetzt" - durch Sponsoren und langjährige Partner abgedeckt, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Dieter Buchholz.


    Ich will mir das Vertrauen nicht kaufen!"


    und warum hört es sich dann so an?


    wenn ich diese aussagen lese, für mich ein grund zur nicht-entlastung. da kann er mir noch so viel "Ich werde über meine Arbeit referieren" wie er will, ich hätte immer das gefühl, es geht dieser person nur um sich selbst. auf der einen seite erzählen sie dir, dass es nur um den fck gehe, dass alles getan wird, und kaum drehen sie sich um, arbeit doch jeder nur für seine zwecke.


    da werden den mitgliedern wieder investoren vorgegaukelt, die natürlich alle die jhv abwarten wollen, um sich im amt zu halten. bevor nun wieder einer schreibt, "die investoren wollen doch aber wissen wem sie ihr geld geben" sei gesagt, die investoren geben ihr geld dem FCK und nicht der person xy


    wären statt versprechungen mal fakten gekommen, ein investor an land gezogen worden, müssten sie die leute nicht mehr oder weniger erpressen, sondern dann könnten sie sich auch wie ein uli hoeness entspannt auf die bühne setzen, sich den mopp anhören, ihm dann sauber über den mund fahren und ihm erstmal sagen warum er für 7 euro im fanblock stehen kann und sich dann entlasten lassen, und womit? mit recht.