ZitatAlles anzeigen... dass beim FCK nach der Saison richtig aufgeräumt werden muss.
Wieder ein Albtraum! Einmal kurz wach rütteln bitte! So ging es wohl nicht nur mir am Montagabend, als die TuS Koblenz im Fritz-Walter-Stadion mit 3:1 führte - gegen einen ideenlosen 1. FC Kaiserslautern. Wer liegt vorn, und das noch mit zwei Toren Unterschied? Koblenz? Bitter. Eigentlich hätte der FCK gerade dieses Heimspiel gegen den ebenfalls abstiegsbedrohten „kleinen" Rheinland-Pfalz-Rivalen unbedingt dazu nutzen müssen, wieder Hoffnung zu schöpfen im Zweitliga-Existenzkampf.
„Bei allem Respekt vor Koblenz - aber das sind Spiele, die du gewinnen musst", sagte auch FCK-Spieler Axel Bellinghausen später. Pustekuchen. Am Ende hieß es 3:2 für die TuS. Die „Roten Teufel" wollten heftig, aber sie konnten nicht. Wieder einmal.
Jetzt heißt es morgen: Zittern beim Spiel in Paderborn, der großen Fußball-Metropole, um nicht gleich alle Lizenzpapiere für die kommende Zweitliga-Runde durch den Reißwolf jagen zu können. Ein unfassbarer Absturz des einstigen Bundesliga-Dinosauriers in so kurzer Zeit.
Datum : 01. März 2008
Autor : Horst Konzok
Quelle : Die Rheinpfalz
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