ZitatAlles anzeigen... dass Stefan Kuntz dem FCK helfen kann.
Es war ein tränenschwerer Abschied: Vor 13 Jahren verabschiedete sich Stefan Kuntz als Spieler vom 1. FC Kaiserslautern, um als Profi bei Besiktas Istanbul Geld zu verdienen. Immer wieder gab es es in den vielen Jahren danach Rückholversuche. Der Spieler Kuntz wollte und sollte - ein neues Engagement scheiterte letzten Endes stets am lieben Geld. Dann hätte Kuntz gerne als Manager, dann als Trainer angeheuert - weder Jürgen Friedrich, noch René C. Jäggi gaben dem Ex-Kapitän den Zuschlag.
Jetzt soll der 45 Jahre alte frühere Nationalstürmer als Vorstandsvorsitzender retten, was zu retten ist - gleich in welcher Liga. Kein dummer Gedanke, aber einer, in den der amtierende Teammanager Fritz Fuchs hätte eingeweiht werden sollen. Wie soll angesichts der tiefen Gräben und bösen Konflikte zwischen Nothelfer Fuchs und den Gremien die katastrophale Saison erfolgreich zu Ende geführt werden?
Datum : 22. März 2008
Quelle : Die Rheinpfalz
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