PR-Falle statt Abseitsfalle

  • Das Verbreitungsgebiet der „Rheinpfalz“ reicht für „Mega-Star“ Thines
    offensichtlich nicht mehr aus.
    Die meisten Antworten auf den Artikel über Norbert Thines im
    „Tagesspiegel“ fordern geradezu eine Stellungnahme heraus.
    Dies war kein Bericht über den FCK und Kaiserslautern sondern
    eine PR-Aktion von und über „Gutmensch“ Thines. Er hat sich in
    dem von ihm initiierten Artikel, nach meiner Überzeugung, als eine
    der Personen zu erkennen gegeben die seit Jahren gegen die
    Ex-Führung einen Feldzug führen der an Gehässigkeit nicht zu
    überbieten ist. Dies ist eines Christenmenschen unwürdig.
    Jedes seriös geführte Unternehmen hätte seine Mitarbeiter,
    die -wie das Gericht in seiner Urteilsbegründung feststellte- nur zum
    Wohl des FCK -Unternehmen- gehandelt haben, in einem Prozess
    juristisch unterstützt. Dadurch wäre es möglich gewesen die Steuer-
    schuld von 1,5 Mill. Euro -für diesen Betrag wurde die Ex-Führung
    verurteilt- auf Null zu drücken. Geschweige denn 8,9 Mill. Euro
    klaglos zu akzeptieren. Aber was machen Jäggi und Göbel?
    Sie treten unterstützt von Deubig mit massivem juristischem
    Potential, als Nebenkläger auf. Sie beseitigen damit die Waffen-
    gleichheit zwischen Staatsanwaltschaft und Verteidigung .
    Statt die durch die Kirchpleite beim FCK ausgelöste Krise zu
    beheben und damit dem Wohl des FCK zu dienen führten sie mit
    allen Kräften einen unendlichen Rachefeldzug gegen die Ex-
    Führung. Sie fügten damit dem FCK einen nichtwiedergutzu-
    machenden Schaden zu. Damit begann der Niedergang des FCK.
    In dem Artikel zählt Thines alle seine Verdienste und Ehrungen auf.
    Alle Achtung ! Es fehlt nur noch die Wahl zum Papst.
    Thines vergisst auch nicht auf die Tätigkeit seines Sohnes Eckhard im
    Institut für Biotechnologie und Wirkstoff-Forschung hinzuweisen
    und vermittelt den Eindruck, dass dieser ein großes Rad für den
    Wissenschaftsstandort Kaiserslautern dreht. Einen Wissenschaftler
    habe ich bei Fam. Thines nicht vermutet. Vielleicht ist der Sohn
    im Institut auch nur für die Telefonanlage zu ständig?
    Wobei Fernmeldehandwerker ein ehrenwerter Beruf ist.
    Auch in diesem Artikel vergisst Thines nicht, wie schon
    zigtausendmal zuvor, darauf hinzuweisen, dass er ein guter
    Katholik ist. Wer seinen Glauben stets wie eine Monstranz
    darbietet, macht Glauben zur Farce

  • fange ja nicht an diesen Mann in den Schmutz zu ziehen ! Der hat mehr bewegt, als das drittklassige


    Personal, das folgte !

  • Wo kann man denn den "PR-Bericht" nachlesen???
    Würde mir gerne mein eigenes Bild darüber machen. Als der Thines noch den FCK führte hatten wir erfolgreiche Tage...

  • Warum wird in diesem Forum immer geleugnet oder bewusst verschwiegen,
    dass der FCK unter dem „Super-Manager“ Thines 1996 abgestiegen ist ?
    Wie sagte das Ex- Aufsichtsratsmitglied Fritz vor Gericht : „Als wir damals
    kamen -nach dem Abstieg- fanden wir ein Chaos vor“. Es ist sicherlich nicht
    vermessen zu behaupten, wenn die Laientruppe unter Thines weiter gewurschtelt
    hätte wär die heutige Misere beim FCK schon 10 Jahre früher aufgetreten .
    Wenn Abstieg der Beweis für einen guten Manager ist, dann ist nicht Thines der
    Beste sondern Erwin Göbel, der wird bedauerlicherweise einen Durchmarsch nach
    unten schaffen.
    Es ist mir bewusst, dass diese Diskussion um Thines dem FCK in dieser mißlichen
    Lage nicht hilft. Aber diese jahrelange Geschichtsklitterung und Verunglimpfung
    mit Halb- und Unwahrheiten gegenüber der Ex-Führung muss ein Ende finden.
    Tatsachen und Fakten sind oft nicht angenehm und dies sollte der
    „Fanclub Thines“ begreifen lernen und nicht jede mit Tatsachen unter-
    mauerte Auseinandersetzung mit der „Kreuzigung“ ihres Idol gleich setzen.

  • sorry, aber tatsache ist nun mal, dass friedrich von thines einen gesunden verein uebernommen hat, der immer dahin gewirtschaftet hat, wo er hingehoert. friedrich hat das alles zunichte gemacht mit seinem groessenwahn. wer hat denn unser geld rausgeblasen fuer spieler wie west, basler, djorkaeff? thines wurde deutscher meister mit kuntz, labaddia, lelle, winkler etc. der abstieg war ein betriebsunfall, wir sind lediglich dieser 3-punkte-regelung zum opfer gefallen. beweis dafuer ist der direkt aufstieg und die meisterschaft mit fast derselben mannschaft die abgestiegen ist!!!


    was hat der fck unter thines auch alles fuer arme, kranke und leidende menschen getan? kaum war friedrich dran, war das alles weg, kein herz und kein gefuehl mehr. und glaub mir, ich hatte das zweifelhafte vergnuegen, ein paar monate lang diesen atze jeden tag in meiner umgebung zu geniessen. eine geballtere arroganz ist mir nie im leben untergekommen!!!


    was wurde denn mit uns fans angestellt? vom trainingsgelaende rein ins stadion wurde ein zaun gebaut, damit die spieler ungehindert in die kabine gehen konnten! fragt mal axel roos, der dachte damals er spinnt, weil er durch 2 cm breite zaunmaschen den stift hantieren musste und von den leuten getrennt wurde!!!


    verschont mich bitte mit diesem pharisaer friedrich!!!

  • Abstieg ein Betriebsunfall?
    Das Wort Abstieg als Betriebsunfall zu definieren zeugt von
    absolutem Realitätsverlust.
    Wenn ein Spiel verloren geht als Betriebsunfall zu definieren
    ist sicherlich die Grenze was sprachlich verantwortbar ist.
    Der FCK ist 1996 unter Thines abgestiegen und unter Friedrich
    1997 aufgestiegen und 1998 Deutscher Meister geworden.
    Was die Managerqualitäten von Thines betrifft erinnere ich an
    die aktenkundige Aussage von Ex-Aufsichtsrat Fritz vor Gericht .
    Das sind Tatsachen alles andere sind nicht zu beweisende
    Mutmaßungen und böswillige Unterstellungen gegenüber
    Friedrich und der Ex-Führung.

  • sieht so aus als ob wir beide in DIESEM punkt nicht auf einen nenner kommen. schade dass du so schlecht ueber thines denkst, das hat er nicht verdient!!


    wollen wir hoffen dass stefan uns da unten rausholt :bier:

  • ich hab mir das gerade nochmal durchgelesen, was du als letzte antwort geschrieben hast und KANN DAS EINFACH NICHT SO IM RAUM STEHEN LASSEN!!!!


    sorry, aber kannst oder willst du nicht erkennen, dass uns friedrich volle kanne an die wand gefahren hat???


    DEN pr bericht wuerd ich auch mal gerne sehen.


    1997 aufzusteigen war kein problem, denn da hatte der verein noch sein ganzes geld UND klasse spieler, die ein jahr spaeter meister wurden.


    aber DANN, was kam dann? nur noch teure millionaere denen der fck scheissegal war!!! das musst du doch sehen.


    WER EINEN NORBERT THINES VERSUCHT, IN DEN DRECK ZU ZIEHEN IST SCHLICHT UND ERGREIFEND NICHT IN DER LAGE, GUT VON BOESE ZU UNTERSCHEIDEN. AUSSERDEM GEHOERT NORBERT THINES NEBEN HORST ECKEL, OTTMAR WALTER UND STEFAN KUNTZ NOCH ZU DEN LETZTEN 'ALTEN HELDEN' DES FCK. WAS DIESER MANN AUCH FUER MENSCHEN AUSSERHALB DES FUSSBALLS GETAN HAT, MUSS VERDAMMT NOCHMAL MIT RESPEKT UND ANERKENNUNG BEHANDELT WERDEN!!! SCHEISS AUF ATZE, MIR PLATZ DER KRAGEN WENN MAN AN DEM BLUTSAUGER AUCH NUR EINEN FUNKEN GUTES SEHEN KANN!


    sorry joggi, aber das ist echt ein thema das mir bitter aufstoesst. nix fuer ungut.

  • Sorry, die Saison ist dumm gelaufen, mehr auch nicht. Wir hatten genau 10 Spiele verloren. Bayern als Vize hatte auch nur 10 verloren. Der Abstieg war verdammtes Pech mehr auch nicht.


    Was die Truppe die danach kam erzählt, interessiert mich nicht, die haben genug gelogen.


  • ja der Friedrich hatte damals einen gesunden Verein übernommen,mit Lügereien versuchten sie damals Thines schlecht zu machen,war damals eine schlechte Intrigen Gesellschaft.........man hat es ja danach gesehen.......