11. April 2008 - Die Rheinpfalz - Warum sich der Kaiserslauterer Professor Dieter Rombach beim 1. FCK engagiert

  • Ich glaube, nach den letzten 10 Jahren ist egal wer kommt und was er
    sagt. Solange er nicht 100 mal fuer den FCK gespielt hat, wird er
    viel Misstrauen ernten. Das ist verstaendlich.




    Rombach ist eine sehr gute Besetzung fuer den Aufsichtsrat. Sein
    Fraunhofer-Institut ist das Manchester United in der
    Software-Engineering Weltliga. Wenn er nur ein Bruchteil von dem beim
    FCK einbringen kann, werden wir alle sehr viel Freude haben.




    Ausserdem hat er 200 Arbeitsplaetze in Kaiserslautern geschaffen. Dazu
    noch etliche indirekte, denn sowohl diese 200 Leute als auch die ganzen
    Studenten die aus aller Welt nach Kaiserslautern kommen wollen ja auch
    irgendwo einkaufen, sich die Haare schneiden lassen oder sonst was.
    Oder glaubt ihr dass die ganzen Wasgau, E-Center, Plus und Lidl hinterm
    Bahnhof ohne das Fraunhofer-Institut da aufgemacht haetten? Wer
    kann da mithalten? Seine Liebe zu Kaiserslautern hat er jedenfalls
    unter Beweis gestellt.




    Zu den Sponsoren: Wie stellt ihr euch das vor? Glaubt ihr, da reicht es
    einen Kontakt hin zu haben und schon sprudeln die Millionen? Jeder 1.
    und 2. Liga Verein hat Kontakte in Wirtschaft und Politik, aber das
    Geld sitzt nicht so locker. Mit der DVAG haben wir halt Glueck dass da
    ein FCK Fan ganz oben sitzt.