22. April 2008 - Die Rheinpfalz - FCK vor Insolvenz gerettet

  • Zitat

    FCK vor Insolvenz gerettet
    Der abstiegsbedrohte 1. FC Kaiserslautern kann mit einer Mietminderung für das Fritz-Walter-Stadion (unser Bild) um 1,4 Millionen Euro auf 1,8 Millionen Euro für das laufende Geschäftsjahr rechnen. Der Stadtrat von Kaiserslautern hat dafür gestern grünes Licht gegeben. Damit bewahrte er den Verein vor einer drohenden Insolvenz. Der Verein hatte nach Darstellung der Stadt deutlich gemacht, dass er bilanzrechtlich überschuldet sei und damit insolvent werden würde, sollte ein entsprechender Mietnachlass bis Ende April nicht gewährt werden. Der Stadtrat hat im gleichen Atemzug beschlossen, der Stadiongesellschaft den Mietausfall zu ersetzen.weiterlesen...


    STERNE


    Quelle: RON / http://www.fanini.de
    Verlag: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Ludwigshafener Rundschau
    Ausgabe: Nr.94
    Datum: Dienstag, den 22. April 2008
    Link: http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=57135#post57135

  • Unglaublich, wie alles verharmlost wurde, selbst bei der letzten JHV wurde das meißte unter den Tisch gekehrt ( "wir sind handlungsfähig" und sonstige Unwahrheiten). "Nur schnell entlasten und uns weiter wursteln lassen," war die Devise. Und jetzt nach nur 3 Monaten stünden wir vor der Insolvenz ohne städtische Hilfe.

  • Solche Sätze wie " Wir sind Handlungsfähig" Schtinken zum Himmel.. Frag mich was das soll????? Die Wahrheit kommt doch eh ans Licht! :blabla:

    Fck Fan für immer ! Egal in welcher Liga ! Wir müssen zusammen halten!! :schild:

  • Ich traue Buchholz immer noch nicht! Denn vor der JHV Toppi benutzt, dann um eine außerordentliche zu stoppen haben sie Fuchs installiert und jetzt kurz vor Banken Schließung Kuntz!
    Irgend etwas köchelt da noch.

  • Der Buchholz wird seine Zeit absitzen, und versuche bis zum Ende seiner Tätigkeit noch das ein oder andere geradezubiegen.


    Der Göbel, ich hoffe inständig er hat keinen neuen Vertrag bekommen als "kaufmännischer Leiter", wird auch am Vertragsende gehen "müssen".


    Es müssen einfach alle weg, die mit der damaligen Ära zu tun hatten. Nicht nur im Kader sonder auch in der Schlipsträgeretage muss ein klarer Schnitt gemacht werden.


    Es bringt nix, Göbel zu "degradieren" aber er kann dennoch die Fäden ziehen. Kritiker sagen, das heute (bzw. vor Kuntz) noch Jäggi Kontakt zum FCK hatte, wer weiß was da noch alles "beredet" wurde.


    Daher Alte Zöpfe abscheiden und kompletter frischer Wind rein. Leider werden im "Fall Göbel" die Mitglieder keinen Einfluß mehr darauf haben.

  • Ich will nun wirklich nicht den Verantworltichen das Wort reden, aber wenn man gesagt hätte, dass man quasi insolvent ist, weiß ich nicht welche Reaktionen das beim DFB ausgelöst hätte. Wir sind ja ohnehin nicht deren Lieblingskind.


    Eins muß uns natürlich klar sein:
    Wenn uns die Stundung auch geholfen hat, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, sind wir da finanziell noch lange nicht durch. Ich denke ohne finanzielle Mittel von außen geht das auch nicht

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie

  • Ich traue Buchholz immer noch nicht! Denn vor der JHV Toppi benutzt, dann um eine außerordentliche zu stoppen haben sie Fuchs installiert und jetzt kurz vor Banken Schließung Kuntz!
    Irgend etwas köchelt da noch.

    Es spricht vieles für Deine Auffassung. Aber es könnte auch sein, daß man eine "gewisse Begründung" vorbringen
    mußte, um zu dem gewünschten Ziel zu kommen. Ohne Begründung läuft auch bei der "öffentlichen Hand" nichts.

  • auf jeden Fall geht Buchholz als der Aufsichtsratsvorsitzende in die FCK Geschichte ein, der den FCK sehr, sehr nahe an die Insolvenz geführt hat. Ich sage deshalb geführt, weil er nicht 1. Kontrolleur gewesen ist ( was er als AR Vorsitzender hätte sein müssen), sondern alle maßgeblichen Entscheidungen getroffen hat. Er war einer der erfolglosesten Mandatsträger aller Zeiten von unserem Verein. Das beste was er für den FCK und uns tun kann, ist sein sofortiger Rücktritt am 17. Mai. Und hoffentlich keine Erklärungen, daß er weiter machen müsse, da sonst der FCK handlungsunfähig sei. Das hatten wir schon zur Genüge.

  • auf jeden Fall geht Buchholz als der Aufsichtsratsvorsitzende in die FCK Geschichte ein, der den FCK sehr, sehr nahe an die Insolvenz geführt hat. Ich sage deshalb geführt, weil er nicht 1. Kontrolleur gewesen ist ( was er als AR Vorsitzender hätte sein müssen), sondern alle maßgeblichen Entscheidungen getroffen hat. Er war einer der erfolglosesten Mandatsträger aller Zeiten von unserem Verein. Das beste was er für den FCK und uns tun kann, ist sein sofortiger Rücktritt am 17. Mai. Und hoffentlich keine Erklärungen, daß er weiter machen müsse, da sonst der FCK handlungsunfähig sei. Das hatten wir schon zur Genüge.

    Parallele zu Wieschemann!
    Zurücktreten wird er m. E. erst, wenn er wieder im Besitz seiner Gelder ist.