4.Juni 2008 Die Rheinpfalz-Untreuevorwurf gegen Jäggi und Göbel vom Tisch

  • @duke,


    er hat Professionalität in den Verein gebracht.


    Der Verein hatte eine Person, die wusste was sie tut und nicht mehr völlig überforderte Amateure mit Größenwahn...


    Dass er - auch typisch Manager - dafür gesorgt hat, dass er selber nicht zu kurz kommt, sich in der Sonne von Prestigeprojekten (WM!) gesonnt hat und alles getan hat, um seine Position zu sichern (indem er das Verschulden seiner Vorgänger gegebenüber dem Finanzamt übertrieben schnell anerkannt hat), ist auch wieder typisch Manager und trotzdem zu verurteilen.


    Aber ich bin mir nicht sicher, ob es den Verein ohne Jäggi noch gäbe...


    Für die sportlichen Fehlgriffe kann man ihn nicht verantwortlich machen. Gerrets hatte einen Super-Ruf, bis er zu uns kam, Jara - der ja super eingeschlagen hat - haben die Fans vergrault - was ich bis heute nicht verstehen kann.


    Also denke ich, dass wir Jäggi fair beurteilen sollten. Seine Fehler kritisieren - JA!, aber bitte auch respektieren, was er für den Verein geleistet hat.

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    KEINE PFIFFE GEGEN UNSERE MANNSCHAFT IN DER WEST


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  • Jäggi war (ist) ein Selbstdarsteller, der hauptsächlich seine eigenen Interessen (Kohle) verfolgt hat...sonst nix...ich wein ihm keine Träne nach...

  • Zitat

    Aber ich bin mir nicht sicher, ob es den Verein ohne Jäggi noch gäbe... :thumbup:



    Danke ! - Endlich jemand der einen vernünftigen Querschnitt zieht und in beide Richtungen denkt. Die üblen Schlagzeilen der letzten Zeit, haben wohl zu einer großen Schwarzmalerei angeregt.


    Du hast es sehr gut auf den Punkt getroffen. Leider wird das hier, im Forum, von vielen Usern nicht verstanden. :pinch:


    Ich bin ganz deiner Meinung ! :thumbup:

    Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen. (Horst Hrubesch)