26. Juni 2008 - Die Rheinpfalz - Manager Aehlig und Bernier verlassen den 1. FCK

Zitat

Manager Aehlig und Bernier verlassen den 1. FCK

KAISERSLAUTERN (zkk). Frank Aehlig, seit Mai 2006 als Teammanager beim 1. FC Kaiserslautern, hat seinen bis 2009 laufenden Vertrag aufgelöst und sich gestern in Richtung seiner Heimatstadt Dresden verabschiedet. „Die Trennung ist professionell abgelaufen. Stefan Kuntz hat einen Teil meiner Kernaufgaben kraft Amtes ja schon übernommen. Ich bin keinem böse. Die Vertragsauflösung verhindert, dass wir uns ein Jahr gegenseitig auf die Füße treten. Als Chef hat Stefan das Recht, so zu entscheiden", sagte Aehlig nach zwei turbulenten Jahren in der Pfalz.

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Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.147
Datum: Donnerstag, den 26. Juni 2008

Link: http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=59906#post59906

und wieder einer weg von der gehaltsliste!!!

Der talentfreie Göbel ist doch unser Buchhalter, der macht bestimmt einen guten Job im 3.Glied, hoffentlich auch für entspr. Bezahlung !

Als Vorturner war er wirklich mehr als ungeeignet ! Hier trifft besonders Jäggi die Schuld, der ihn als Kronprinz ausgewählt hatte !

Mensch haben Friedrich, Jäggi, Göbel etc. " verbrannte Erde " hinterlassen ! Sportl. + finanziell am Boden , der schlechteste FCK aller Zeiten !

Jetzt gehört viel Glück dazu, dass die wenigen Leute die geholt werden können auch Volltreffer werden ! Blindgänger hatten wir für die kommenden 100 Jahre mehr als genug !!!!

aber das wissen wir doch mittlerweile alle das wir mit diesem dreigestirn keinen blumentopf hätten gewinnen können.

als stefan antrat wurde doch berichtet, dass das gegoebels mit gehaltseinbussen ins 3. glied zuruecktritt. wenn er seinen job als buchhalter gut macht, solls mir recht sein.

vielmehr macht mir buchholz angst. den typ traue ich nicht ueber den weg. bei dem hab ich irgendwie angst, dass er frueher oder spaeter gegen stefan schiesst

schlimmer als diese nieten find ich eher dass man den vorstand immer entlastet hat. mit schimpf und schande hätte man diese leute am selben abend noch vom betzenberg vertreiben müssen.