17. Juli 2008 - Welt.de : Der König schuftet zum Wohle des Volkes
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Die Presse verhält sich fast immer gemäß dem Sprichwort: "wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es hinaus". Stefan ist kommunikativ, schafft Goodwill bei der Presse. Ist offen, wo sinnvoll und verschwiegen, wo nötig. Diese gerade Linie schätzen die meisten Presseleute.
Ein sensationeller Unterschied zur Arroganz und Tölpelhaftigkeit, in der sich das Füllhorn aller möglichen ( aus eigener Geltungssucht motivierten) FCK-Sprecher ( Göbel, Buchholz, Baukhage, Fuchs, Toppmöller, davor Jäggi usw.) in den letzten Monaten bewegt haben.
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Bei dem Bericht kriegt man Gänsehaut und merkt,daß ENDLICH der richtige Mann am richtigen Ort ist.Danke Stefan,für das was Du bisher geleistet hast....
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Genau richtig. Gar nicht auszudenken, wenn Stefan nicht gekommen wäre und die alten Dilletanten jetzt weiter wursteln würden.
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Oh, ich denke, da gibt es gar nicht viel nach zu denken. Der Verein hätte schon längst die Insolvenz angemeldet ... und das wäre es gewesen!
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Margarete und NRW Teufel :
Ihr vergesst aber einen wichtigen Punkt: Es "wursteln" nach wie vor noch die gleichen Leute. Lediglich die Führungspositionen wurden ausgetauscht. Wenn ihr die Mitarbeiter (welche nur ihren Job machen/machten) als Dilletanten bezeichnet, so ist das schade und entspricht in keinster Weise dem Arbeiten dieser Leute. Gäbe es dann noch einen Club FCK? Ich glaube nicht! Wir sollten Hr. Fuchs und co. nicht verteufeln, nur weil sie Fehlentscheidungen getroffen haben. Man darf eines nicht vergessen: Manager Fuchs hat seinen Job für lau gemacht! Wärt ihr darüber begeistert, als Idioten bezeichnet zu werden, obwohl ihr zum 0-Tarif arbeitet? Behandelt also Leute nur so, wie Ihr selbst behandelt werden wollt!
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Ob da wer zum 0 Tarif gewerkelt hat bezweifle ich stark...
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Deine Bemerkungen gegen mich kann ich nicht nach vollziehen!
- Wenn ich in einem Thread bisher Kritik geübt habe, dann ausschließlich an den ehemaligen Führungsspitzen. (Alles andere macht auch keinen Sinn!) Demzufolge habe ich auch keinen Angestellten als Dilettanten bezeichnet.
- Den Herrn Fuchs sehe ich nicht als Mitarbeiter, sondern vielmehr als Führungsperson. Wenn Du schreibst, dass er vom FCK kein Gehalt bezogen hätte, dann mag das sein. Allerdings wird er von anderer Seite dann ein Salär erhalten haben. Dass er den Verein nichts gekostet hätte, das halte ich allerdings für ein Gerücht. Aber auch einen Herrn Fuchs, dessen "Engagement" beim FCK ich sehr kritisch sehe, habe ich nicht als Idioten bezeichnet.
Deswegen bitte ich Dich mit Deinen Unterstellungen doch vorsichtig und sorgfältig um zu gehen! Du möchtest doch auch nicht oberflächlich und falsch behandelt werden? -
Wenn ich von Dilettanten gesprochen hatte, meinte ich nicht die braven Angestellten in der Geschäftsstelle, die gewissenhaft ihre Arbeit machen, sondern die Leute in den Führungspositionen. Wenn du Herrn Fuchs herausgreifst und sein ( angebliches) lohnfreies Wirken lobst, muß ich dir leider sagen, erfolglose Arbeit und ( medienwirksame) Wichtigtuerei wird nicht besser, ob man sie ehrenamtlich oder gegen Bezahlung ausübt. Wenn du die Ereignisse und Darstellung diverser Leute, denen allen danach war, möglichst oft ( irgendwas und meistens noch unterschiedliches) vor Kameras zum Besten zu geben, nciht kritisierenswert findest, bewundere ich deine Gelassenehit. Immerhin hätten uns diese Experten fast in die Insolvenz geführt. Das erlaube ich mir schon, zu kritisieren.