Rot-Weiss Essen - 1.FC Kaiserslautern A.

  • Tja. Da wollte ich meinen derzeitigen Standortnachteil (Wohn-Haft in Essen) in einen kurzfristigen Vorteil verwandeln und hier den Live-Reporter mimen, und alles, was ich sagen kann: Wir waren gut bedient.Was mir zu denken gibt: Der doch recht ambitionierte Einkauf Bilek – ein Totalsausfall. Und durfte/musste wohl zuungunsten des zumeist soliden, vielleicht nicht Erstmanschaftverdächtigen Reuter ran. Bei so viel Schwächung von oben könnte es mit dem Aufstieg schwer werden. Hoffen wir, dass es für einen guten Zweck war, denn der andere Aufstieg (mit einem sich dann vielleicht doch noch berappelt habenden Bilek) ist natürlich wichtiger.

  • Da ich auch aus Essen komme habe ich mir mal gedacht, dass kann man sich ma angucken...das Spiel war sehr schlecht vobei Essen noch gute Chancen hatte...der FCk mit 2 riesen Chancen...zweimal alleine vorm Tor und kläglich gescheitert...Wenn ich mir das heute so angesehen habe will ich nicht mehr das Lampe für uns spielt...der war so grottenschlecht aber leider waren es alle die einfach nur amateurhaft oder schlechter gespielt haben....Als Reinert eingewechselt wurde kam ein wenig Schwung aber auch nicht viel...

  • Oh oh oh, Bilek, äh Nachtigall ick hör dir trapsen.. wir werden doch da nicht schon wieder eine Niete im Transfertopf gezogen haben? Das hört sich überhaupt nicht gut an, ich hoffe er hatte nur einen schlechten Tag.

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Die Amateure verbaseln die Saison auch noch . . .

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • im primzip ist es egal ob 3. oder 4. liga. wichtig ist dass die jungen spieler spielpraxis bekommen und sich für höhere aufgaben empfelen können