Jean-Christophe Vergerolle (Twitter FCK)

  • der hat doch gar nicht mehr als ein oder zwei Trainingseinheiten mitgemacht, wenn überhaupt. Und wenn sie die ganze Zeit davon reden, dass sie einen Backup für Bugera suchen (O-Ton Kurz und Kuntz), dann können die Anforderungen auch nicht so hoch sein.


    Ich halte das jedenfalls für sinnfrei, dass man einen Kandidaten nach einem halbstündigen Einsatz wieder nach Hause schickt. Was soll er denn zeigen? Noch dazu in einer Mannschaft die wild durchgewechselt wurde. Entweder man testet ihn richtig, indem man ihn mal ne Woche mittrainieren lässt und auch mal mind. in zwei Testspielen zum Einsatz bringt (und zwar länger als 35 Minuten), oder man lässt es gleich bleiben.


    In der Form ist die ganze Testerei total unnötig, man kann die Spieler sowieso nicht richtig beurteilen.

  • Mir kommt das so vor, als ob der FCK als ersten Kandidaten jemand ganz anderen im Auge hat, der momentan noch zu teuer ist. Also "beschnuppert" man schon mal Alternativen. Eine etwas ungewöhnliche Vorgehensweise.


    Auf alle Fälle muss hinten links was passieren. Das ist die absolute Schwachstelle der Mannschaft. Nicht dass wieder Rechtsfüßer wie Hornig oder Dick da aushelfen müssen.

  • Du musst aber auch die andere Seite sehen. So wahnsinnig viel Zeit bleibt nicht mehr, der Spieler möchte sich evtl auch bei anderen Clubs empfehlen und außerdem würde das der Mannschaft meiner Meinung nach mehr schaden als helfen, wenn ein Spieler ne Woche dabei ist, die meiste Zeit in den Testspielen spielt und dann am Ende wieder geht. Dann kommt der nächste, bleibt auch wieder ne Woche und wird nicht genommen. Da kommt Bugera selbst ja überhaupt nichtmehr zum Einsatz.