ZitatAlles anzeigenSonderzug nach Frankfurt
Zum Spiel des 1. FC Kaiserslautern beim FSV Frankfurt am Sonntag, 4. Oktober 2009, 13.30 Uhr im Volksbank Stadion setzt die Fanbetreuung des FCK einen Sonderzug ein. Dieser Zug ist ausschließlich mit den entsprechenden Sonderzug-Tickets und nicht mit den Fahrkarten der Bahn befahrbar. Der Preis für Hin- und Rückfahrt beträgt 9 Euro.
Eine Kontrolle der Karten findet beim Einstieg in den Zug statt. Karten sind im FCK-Service-Center in der Südtribüne sowie beim Heimspiel gegen den Karlsruher SC an der Fanbude des Fanbeirats und am Fan-Infostand in der Westkurve erhältlich. Die Fanbetreuung möchte noch einmal deutlich machen, dass Sonderzüge künftig nur noch bereitgestellt werden können, wenn Sachbeschädigungen in den Zügen ausbleiben.
Hinfahrt
Kaiserslautern ab 9.21 Uhr
Neustadt ab 9.47 Uhr
Hassloch ab 9.53 Uhr
Ludwigshafen Hbf (tief) ab 10.07 Uhr
Frankenthal ab10.15 Uhr
Worms ab 10.25 Uhr
Frankfurt Ost an 11.45 Uhr
Von dort aus sind es 15 Minuten Fußweg zum Stadion
Rückfahrt
Frankfurt Ost ab 16.10 Uhr
Worms an 17.01 Uhr
Frankenthal an 17.11 Uhr
Ludwigshafen an 17.20 Uhr
Hassloch 17.33 Uhr
Neustadt/W an 17.40 Uhr
Kaiserslautern an 18.06 Uhr
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Infothread: Auswärtsspiel in Frankfurt
- Michael
- Geschlossen
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Eintrittskarten für die Begegnung in Frankfurt
Tickets für die Partie des 1. FC Kaiserslautern beim FSV Frankfurt sind ab sofort im FCK-Service-Center, über die Tickethotline (01805-318800) oder den Online-Shop unter http://www.fck-ticketshop.de erhältlich.
Die Preise für die Partie im Frankfurter Volksbank Stadion belaufen sich auf 23 Euro für einen Sitzplatz. Sichtbehinderte Sitzplätze gibt es für 12,50 Euro. Stehplätze sind für 9 Euro (7 Euro ermäßigt) erhältlich. Die Eintrittskarten für dieses Spiel sind bis einschließlich Mittwoch, 30. September 2009, im Verkauf.
Die Preise verstehen sich jeweils zuzüglich 1 Euro Vorverkaufsgebühr.
Die Partie FSV Frankfurt 1899 - FCK wird am Sonntag, 4. Oktober 2009, um 13.30 Uhr im Frankfurter Volksbank Stadion in Frankfurt angepfiffen.
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Schon 3.000 FCK-Fans in Frankfurt
Für die am Sonntag, 04. Oktober 2009, stattfindende Auswärtspartie des FCK in Frankfurt sind zu Wochenbeginn schon 3.000 Tickets an den FCK-Fan gebracht.
Aufgrund der großen Nachfrage wurden beim FSV Frankfurt weitere 500 Stehplatztickets zum Preis von 9 Euro (7 ermäßigt) geordert. Ab Dienstag, 29. September 2009, sind diese im FCK-Service-Center bis Donnerstagmittag erhältlich.
Das Verschicken der Tickets ist zum jetztigen Zeitpunkt nicht mehr möglich.
Die Partie FSV Frankfurt 1899 - FCK wird am Sonntag, 4. Oktober 2009, um 13.30 Uhr im Frankfurter Volksbank Stadion in Frankfurt angepfiffen.
Quelle : fck.de
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Zusätzliche Karten für den Sonderzug nach Frankfurt
Weitere 100 Karten wird es für den Sonderzug der FCK-Fanbetreuung zum Spiel beim FSV Frankfurt geben, nachdem die Kapazitäten des Zuges erweitert werden konnten. Die Fahrkarten sind zum Preis von 9 Euro ausschließlich im Service-Center in der Südtribüne erhältlich. Die FCK-Fanbetreuung weist nochmals darauf hin, dass die Mitfahrt im Sonderzug ohne gültiges Ticket nicht möglich ist.
Zum Spiel des 1. FC Kaiserslautern beim FSV Frankfurt am Sonntag, 4. Oktober 2009, 13.30 Uhr im Volksbank Stadion setzt die Fanbetreuung des FCK einen Sonderzug ein. Dieser Zug ist ausschließlich mit den entsprechenden Sonderzug-Tickets und nicht mit den Fahrkarten der Bahn befahrbar. Der Preis für Hin- und Rückfahrt beträgt 9 Euro.
Eine Kontrolle der Karten findet beim Einstieg in den Zug statt. Karten sind im FCK-Service-Center in der Südtribüne erhältlich. Die Fanbetreuung möchte noch einmal deutlich machen, dass Sonderzüge künftig nur noch bereitgestellt werden können, wenn Sachbeschädigungen in den Zügen ausbleiben.
Hinfahrt
Kaiserslautern ab 9.21 Uhr
Neustadt ab 9.47 Uhr
Hassloch ab 9.53 Uhr
Ludwigshafen Hbf (tief) ab 10.07 Uhr
Frankenthal ab10.15 Uhr
Worms ab 10.25 Uhr
Frankfurt Ost an 11.45 UhrVon dort aus sind es 15 Minuten Fußweg zum Stadion
Rückfahrt
Frankfurt Ost ab 16.10 Uhr
Worms an 17.01 Uhr
Frankenthal an 17.11 Uhr
Ludwigshafen an 17.20 Uhr
Hassloch 17.33 Uhr
Neustadt/W an 17.40 Uhr
Kaiserslautern an 18.06 UhrQuelle : fck.de
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Pressekonferenz:
ZitatHeimspielatmosphäre im Frankfurter Volksbank-Stadion
Vor der Auswärtspartie des 1. FC Kaiserslautern gegen den FSV Frankfurt am kommenden Sonntag standen Cheftrainer Marco Kurz und Stürmer Erik Jendrisek in einem Pressegespräch den Journalisten Rede und Antwort.
Sonntag, 04. Oktober 2009 - der Tabellenführer trifft auf das Schlusslicht der Zweiten Bundesliga – aber Trainer und Spieler sind sich einig: „Es wird eine schwere Partie“, warnen beide vor zu voreiligem Schlüssen. „Wir werden in dieses Spiel gehen, wie in jedes zuvor, mit viel Respekt vor dem Gegner“, kündigt Kurz an. „Die Tabelle trügt. Frankfurt hat zwar erst einen Punkt, aber sie haben bereits einige gute Spiele gemacht“, warnt er vor zu viel Euphorie
Das Ziel ist, die momentane Ausgangssituation zu untermauern und den guten Tabellenplatz zu bestätigen. Die Taktik dabei ist klar: von Anfang bis Ende konzentrieren. „Wir müssen das Spiel dominieren und die gleiche Leistung bringen, wie in den vergangenen Spielen“, erklärt der Cheftrainer.
Bei der Zusammenstellung seines Kaders legt er nach wie vor großen Wert auf die Leistungen im Training. „In den beiden nächsten Trainingseinheiten wird sich der Kader positionieren“, kündigt Kurz an. „Die Qualität der Mannschaft ergibt sich aus den Leistungen der gesamten Gruppe, keiner darf sich ausruhen“.
Personell kann er aus den Vollen schöpfen. „Alle sind an Bord“ gibt der Coach grünes Licht. Auch Erik Jendrisek kann Entwarnung bezüglich seines Arms geben: „Es ist nichts gebrochen, ich werde auf jeden Fall spielen können“. Nach einem Schlag gegen den Unterarm im KSC-Spiel ließ er diesen vorsichtshalber im Krankenhaus untersuchen.
Auf seine Einsätze als slowakischer Nationalspieler ist er sehr stolz. „Die Weltmeisterschaft ist sehr wichtig für unser Land, ich möchte meinem Land helfen“. Momentan denkt er jedoch zuerst an das Spiel gegen den FSV, nach Sonntag konzentriert er sich voll auf das Länderspiel.Dass die Begegnung in Frankfurt eine Auswärtspartie mit Heimspielatmosphäre wird, freut Trainer und Spieler gleichermaßen. 4.000 Karten wurden bereits an die FCK-Fans verkauft, 4.300 Anhänger der Roten Teufel werden erwartet. Das sind mehr, als die erwarteten Fans der Blau-Schwarzen. „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung und möchten uns mit einer guten Leistung bei ihnen bedanken“, so Kurz.
Nach dem achten Spieltag wird es eine Länderspielpause geben, bei der einige der FCK-Profis in der WM-Qualifikation für ihr Heimatland auflaufen. Für die Daheimbleibenden steht am Mittwoch, 7. Oktober 2009, ein Freundschaftsspiel in Riegelsberg an. „Ansonsten werden wir weiter fleißig trainieren, um unser Niveau zu halten“, so der Chefcoach.
Die komplette Pressekonferenz gibt es auch auf FCK-TV!
Schiedsrichter:
ZitatRobert Hartmann pfeift beim FSV
Die Partie der Roten Teufel beim FSV Frankfurt pfeift am Sonntag, 04. Oktober 2009, der 30-jährige Robert Hartmann aus Ingolstadt.
Der diplomierte Betriebswirt ist seit 2005 DFB-Schiedsrichter und pfeift seit 2007 Begegnungen der 2. Bundesliga.Die Partie am Sonntag wird sein 18. Zweitligaspiel. Zuletzt leitete er das FCK-Heimspiel gegen RW Oberhausen in der Rückrunde der Vorsaison (1:1).
Ihm assistieren Markus Pflaum und Mattthias Zacher an den Seitenlinien. Markus Sinn fungiert als vierter Offizieller.
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Faninfos zum Spiel:
ZitatWie komm ich hin? Was darf ich mitnehmen? Alle wichtigen Faninfos zum Auswärtsspiel beim FSV Frankfurt am Sonntag, 4. Oktober 2009, 13.30 Uhr im Frankfurter Volksbank Stadion.
Das Frankfurter Volksbankstadion
Der FSV Frankfurt trägt seine Heimspiele im Frankfurter Volksbank Stadion aus, das im Juli 2009 nach einer fast anderthalbjährigen Umbauphase wiedereröffnet wurde und im Frankfurter Stadtteil Bornheim zu finden ist. Das Fassungsvermögen des zweitgrößten Stadions Frankfurt beträgt 10.826 Zuschauer. Diese teilen sich in 4466 überdachte Sitzplätze und 6360 unüberdachte Stehplätze auf. Für die Gästefans stehen die Blöcke E (Sitzplätze), sowie F und G (Stehplätze) im nordwestlichen Bereich des Stadions zur Verfügung. Zugang für Gästefans über den seperaten Gästeeingang an der Straße "Am Bornheimer Hang".
Anfahrt
Adresse
Frankfurter Volksbank Stadion
Am Erlenbruch 1
60386 FrankfurtMit dem Auto
Aus Richtung Süden/Westen bzw. Flughafen an der Anschlussstelle Offenbach von der A3 auf die A661 in Richtung Bad Homburg, Frankfurt, Offenbach, Egelsbach. An der Anschlussstelle Frankfurt-Ost in Richtung Messe, Palmengarten, Eissporthalle, Bornheim und auf die B40, B8. Nach einem Kilometer auf die Straße „Am Riederbruch“, die zum Stadion führt.Aus Richtung Norden/Osten am Bad Homburger Kreuz von der A5 auf die A661 in Richtung Frankfurt-Ost, Offenbach, Würzburg, Frankfurt-Nieder-Eschbach. An der Anschlussstelle Frankfurt-Ost in Richtung Hanau, Frankfurt-Ost, Frankfurt-Riederwald, Maintal, Frankfurt-Bornheim, Eissporthalle und auf den Ratsweg. Von dort auf die Straße „Am Riederbruch“.
Mit Bus und Bahn
Zum Spiel des 1. FC Kaiserslautern beim FSV Frankfurt am Sonntag, 4. Oktober 2009, 13.30 Uhr im Volksbank Stadion setzt die Fanbetreuung des FCK einen Sonderzug ein. Dieser Zug ist ausschließlich mit den entsprechenden Sonderzug-Tickets und nicht mit den Fahrkarten der Bahn befahrbar. Der Preis für Hin- und Rückfahrt beträgt 9 Euro.
Karten sind noch bis Freitag, 3. Oktober, 18 Uhr, im FCK-Service-Center in der Südtribüne erhältlich. Die Fanbetreuung möchte noch einmal deutlich machen, dass Sonderzüge künftig nur noch bereitgestellt werden können, wenn Sachbeschädigungen in den Zügen ausbleiben.Hinfahrt
Kaiserslautern ab 9.21 Uhr
Neustadt ab 9.47 Uhr
Hassloch ab 9.53 Uhr
Ludwigshafen Hbf (tief) ab 10.07 Uhr
Frankenthal ab10.15 Uhr
Worms ab 10.25 Uhr
Frankfurt Ost an 11.45 UhrVon dort aus sind es 15 Minuten Fußweg zum Stadion
Rückfahrt
Frankfurt Ost ab 16.10 Uhr
Worms an 17.01 Uhr
Frankenthal an 17.11 Uhr
Ludwigshafen an 17.20 Uhr
Hassloch 17.33 Uhr
Neustadt/W an 17.40 Uhr
Kaiserslautern an 18.06 UhrAufgrund der angespannten Parkplatzsituation rät der FSV Frankfurt den Gästefans mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Gästefans, die mit der U-Bahn anreisen, werden gebeten an der Haltestelle "Eissporthalle" auszusteigen. Von dort erreicht man direkt den Zugang "Am Bornheimer Hang". Vom Hauptbahnhof Frankfurt/Main mit der S-Bahn bis zur Station „Konstabler Wache“, am gleichen Bahnsteig umsteigen in die U-Bahn der Linie 7 in Richtung Enkheim und weiter fahren bis zur U-Bahn Station „Eissporthalle“. Von hier aus geht es ca. 700m über die Straße „Am Bornheimer Hang“ zum Stadioneingang für Gästefans.
Fanclub-Busse
Betzi-Club Neustadt – Telefon: 06321/69147; E-Mail: [email protected]
Schary-Reisen - Telefon: 0631/371530
Fanclub Alte Garde – Telefon: 0160/4000402; E-Mail: [email protected]Parkmöglichkeiten
Für Fans, die mit Reisebussen oder Pkw anreisen, sind grundsätzlich Parkmöglichkeiten auf dem Festplatz am Ratsweg (Anfahrt über die Straße Am Bornheimer Hang) vorgesehen. Von hier aus nehmen Sie ebenfalls den Weg zum Stadion über die Straße Am Bornheimer Hang.Tickets
Für dieses Spiel sind keine Tickets mehr über den 1. FC Kaiserslautern erhältlich.Fanutensilien
Erlaubt ist die Mitnahme von Fahnen bis 1,50 Meter Stocklänge, bis zu 5 Trommeln (unten offen und einsehbar), bis zu 5 großen Schwenkfahnen (nach Anmeldung beim Fanbeauftragten Timo Schneble unter 0170/3486440) sowie eines Megaphons. Zaunfahnen sind ebenfalls erlaubt, können jedoch nur im hintern Teil des Blockes aufgehängt werden.Nicht gestattet ist die Mitnahme von Doppelhaltern.
Wichtiger Hinweis
Gästefans, die durch Fankleidung als Anhänger der Gastmannschaft erkennbar sind, erhalten keinen Zutritt auf die Südtribüne (Block N & Block O). Gästefans mit diesen Eintrittskarten haben keinen Ersatz-Anspruch auf einen anderen Platz im Frankfurter Volksbank Stadion.Quelle : fck.de
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Vorbericht:
ZitatSonntag, 13.30 Uhr: Rote Teufel zu Gast in Frankfurt
Die großartige Woche mit drei Siegen, dem Sprung an die Tabellenspitze und dem Einzug in die dritte DFB-Pokalrunde ist Geschichte. Am Sonntag, 4. Oktober 2009, wird es für den 1. FC Kaiserslautern wieder ernst. Beim FSV Frankfurt wollen die Jungs von Cheftrainer Marco Kurz die Tabellenführung verteidigen.
Zwei freie Tage hatten sich die Roten Teufel nach dem Derbysieg gegen den Karlsruher SC verdient. Am Dienstag startete dann die Vorbereitung auf das nächste Südwestduell beim FSV Frankfurt. Mit dabei war auch Stürmer Erik Jendrisek, der nach dem KSC-Spiel sicherheitshalber zum Röntgen ins Krankenhaus gebracht wurde. Der Verdacht auf Armbruch bestätigte sich zum Glück nicht, der Angreifer kann am Sonntag wieder auf Torejagd gehen.
Da auch der Rest des Kaders ohne Verletzungen durch die anstrengende englische Woche mit drei Spielen in sechs Tagen gekommen ist, wird der FCK in der Hessen-Metropole voraussichtlich wieder in der gewohnten Formation auflaufen. Lediglich Srdjan Lakic, Manuel Hornig und Sascha Kotysch befinden sich weiter im Aufbautraining und spielen in den Überlegungen des Trainers noch keine Rolle, der ansonsten aber "aus dem Vollen schöpfen" kann.
Der Tabellenletzte aus Frankfurt wartet in dieser Saison noch auf den ersten Sieg und hat saisonübergreifend gar seit zwölf Partien nicht mehr gewonnen. Dennoch rechnet Cheftrainer Kurz mit einer schwierigen Aufgabe, in der die Roten Teufel eine ebenso couragierte und konzentrierte Leistung abrufen müssen wie in den letzten Spielen. Insbesondere die beiden Partien der Hessen gegen St. Pauli und Karlsruhe hat der Coach genau unter die Lupe genommen und gesehen, dass der FSV lange Zeit auf Augenhöhe spielte und beide Duelle eher unglücklich verlor.
Der personelle Umbruch im Team der Frankfurter hat sich bislang nicht ausgezahlt. Nach den Abgängen von Youssef Mokhtari (Greuther Fürth), Angelo Barletta (VfL Osnabrück), Christian Mikolajczak (RW Ahlen), Emil Noll (FC Vaduz) und Markus Kreuz (WAC/St. Andrä) hat Teamchef Thomas Oral in erster Linie Routiniers an den Bornheimer Hang gelockt. Allerdings konnten die erstligaerfahrenen Soumaila Coulibaly (Borussia Mönchengladbach), Alexander Voigt (Greuther Fürth), Pekka Lagerblom (Alemannia Aachen) und Gledson (Hansa Rostock) bisher noch nicht für den erhofften Erfolg sorgen.
Die Gäste vom Betzenberg sind trotzdem gewarnt. In der Vorsaison kam der damalige Aufsteiger aus Frankfurt auch nicht besonders gut aus den Startlöchern, sicherte sich mit einem starken Zwischenspurt dann aber relativ sicher den Klassenerhalt. Ein Leidtragender der damaligen FSV-Serie war auch der 1. FC Kaiserslautern, der am 23. Spieltag mit 0:1 bei den Hessen unterlag. Da halfen auch die fast 8.000 FCK-Fans nicht, die das Spiel in der Frankfurter WM-Arena zu einem zusätzlichen Heimspiel machten.
Eine ähnliche Konstellation auf den Rängen wird am Sonntag erwartet. Mit mehr als 4.000 Schlachtenbummlern reisen die Lautrer zur Partie ins Stadion am Bornheimer Hang, in das der FSV nach dem Umbau zu dieser Saison zurückgekehrt ist. Insgesamt rechnen die Verantwortlichen mit rund 7.000 Zuschauern, womit der FCK mehr Karten für das Spiel verkauft hat als die Gastgeber. Die Kräfteverhältnisse auf den Tribünen sind also klar verteilt, und die FCK-Fans sind zuversichtlich, dass auch die Betzebuben auf dem Rasen für klare Verhältnisse sorgen werden. Die Ausgangslage ist jedenfalls günstig, Spieler und Trainer freuen sich auf die Partie und wollen ihren Lauf mit einem "weiteren Klassespiel" ausbauen.
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Spielbericht:
ZitatDie Roten Teufel weiter ungeschlagen
Nach einem 1:1 Unentschieden beim FSV Frankfurt bleibt der FCK weiter unbesiegt. Nach einem frühen Gegentor erzielte Erik Jendrisek kurz vor der Pause den Ausgleich. Mehr war trotz zahlreicher Chancen für den FCK im Frankfurter Volksbank Stadion nicht drin.
Heimspielatmosphäre für die Roten Teufel am 8. Spieltag der Zweiten Liga. Rund 5.000 FCK-Fans unterstützten Ihr Team am 4. Oktober 2009 im Frankfurter Volkbank Stadion beim Aufeinandertreffen des Tabellenletzten gegen den Spitzenreiter. Keine Überraschungen bei der Aufstellung, FCK-Cheftrainer Marco Kurz setzte auf die bewährte und bislang unbesiegte Stammelf. Noch bevor das Spiel richtig begann jedoch bereits der erste Schock für die Pfälzer. Nach nur 23 Sekunden erzielte Kujabi das 1:0 für den FSV – die Roten Teufel kalt erwischt.
Doch die Lautrer anworteten mit einigen vielversprechenden Angriffen und hatten bereits in den Anfangsminuten zahlreiche Ausgleichsmöglichkeiten. Zudem blieb die Pfeife von Schiedsrichter Hartmann gleich bei vier strittigen Situationen im Strafraum der Gastgeber stumm. Von den Frankfurtern außer dem Tor zunächst nichts zu sehen. Der FCK hatte das Spielgeschehen in der Hand, einziges Manko mal wieder die Chancenverwertung von Jendrisek, Nemec und Co.
FSV Frankfurt - FCK
Beinahe hätte sich FCK-Torhüter Tobi Sippel in die Scorerliste eingetragen, als Erik Jendrisek nach seinem Abschlag auf FSV-Torhüter Klandt zulief, diesen aber nicht überwinden konnte (29.). Chancen für die Gäste jetzt nahezu im Minutentakt. Der FSV kam nun auch besser ins Spiel und die gelegentlichen Angriffe der Gastgeber versprachen stets Gefahr für die Abwehr des FCK. Kurz vor der Pause wurde der Sturmlauf der Lautrer endlich belohnt: Bugera flankt von links auf den langen Pfosten, Erik ist mit dem Kopf zur Stelle und Klandt im Frankfurter Tor kann den Ball wohl erst knapp hinter der Linie abwehren (45.). Eine strittige Entscheidung. Somit ging es mit einem 1:1 in die Kabinen.Der FCK begann die zweite Hälfte unverändert und übernahm sofort wieder die Initiative. Das Team von Marco Kurz wollte sich hier nicht mit einem Punkt zufrieden geben. Doch die Gastgeber hielten dagegen, es enwickelte sich ein gutes Spiel mit viel Tempo. Chancen gab es auf beiden Seiten, zunächst scheiterte Nemec per Kopf nach einem Bugera Eckball (61), dann rettete FCK-Kapitän Amedick in höchster Not vor Cidimar (69.). Marco Kurz bringt zunächst Damjanovic für Schulz und dann Paljic für den etwas glücklosen Nemec. In der Schlussphase verlor das Spiel etwas an Fahrt, beide Teams mit vollem Einsatz, aber nur noch wenige Torchancen. Die größte für die Hausherren vereitelten Florian Dick und Tobias Sippel mit vollem Einsatz gegen Taylor (86.).
Der FCK kämpfte bis zuletzt, laustark unterstützt vom rot-weißen Anhang, der Siegtreffer wollte aber nicht mehr gelingen. Somit blieb es beim Unentschieden. Damit bleibt das Team vom Betzenberg weiter ungeschlagen und zumindest bis morgen an der Tabellenspitze.
Statistik:
FSV Frankfurt - 1.FC Kaiserslautern 1:1 (1:1)
FSV Frankfurt: Klandt – Hickl (Simac 78.), Klitzpera, Husterer, Ledesma – Mokhtari, Kujabi, Lagerblom, Gjasula – Ross (Taylor 46.), Cidimar (Cenci 69.)
1.FC Kaiserslautern: Sippel - Dick, Amedick, Rodnei, Bugera – Ilicevic, Schulz (Damjanovic 70.), Mandjeck, Sam – Jendrisek (Hesse 87.), Nemec (Paljic 75.)
Tore:
1:0 Kujabi (1.)
1:1 Jendrisek (45.)
Gelbe Karten:
FSV Frankfurt: Klandt
1.FC Kaiserslautern: Bugera
Schiedsrichter: Hartmann – Pflaum, Zacher - Sinn
Zuschauer: 9.664Stimmen zum Spiel:
ZitatMarco Kurz
Wir wussten, dass es heute schwer werden würde. Der FSV hat viel mehr Potenzial als es der Tabellenplatz ausdrückt und konnte zudem wieder auf zuletzt verletzte Spieler zurückgreifen. Wir wollten von Anfang an konzentriert konzentriert in Spiel gehen, wurden dann aber kalt erwischt und haben dem FSV das Erfolgserlebnis gegeben, das sie brauchen. Dennoch hat sich meine Mannschaft nicht aus dem Rhythmus bringen lassen und viele Chancen erarbeitet. In der zweiten Hälfte haben beide Teams auf den Sieg gespielt, mussten aber dem hohen Tempo Tribut zollen. Der Punkt geht letztlich in Ordnung und wir können damit leben. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie auf dem richtigen Weg ist.
Tomas Oral
Meine Mannschaft hat sich heute sensationell präsentiert und konnte den FCK in Schach halten. Es war ein kampfbetontes Spiel mit hoher Laufbereitschaft auf beiden Seiten. Auf dieser Leistung können wir aufbauen. Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber ich werde von meinem Amt zurück treten.
Ivo Ilicevic
Wir sind beim Gegentreffer kalt erwischt worden, aber wenn man sich die klaren Torchancen anschaut, hätten wir den Sieg auf jeden Fall verdient. Es ist jetzt sicher erst mal gut, ein spielfreies Wochenende zu haben, damit wir die Batterie wieder aufladen können. Unsere Fans waren heute wieder sensationell.
Dragan Paljic
Wir haben nach dem Gegentreffer eine sehr gute Reaktion gezeigt und uns viele Chancen erarbeitet. Auch gab es ja einige strittige Elfmetersituationen. Leider konnten wir den Druck in der zweiten Hälfte nicht mehr aufrecht erhalten, uns müssen folglich mit dem Punkt zufrieden sein. Wir können uns jetzt eine Woche erholen, um dann in Cottbus wieder anzugreifen.
Erik Jendrisek
Heute wäre mehr für uns drin gewesen. Wir mussten nach dem frühen Gegentor etwas mehr investieren, und sind mit dem Treffer belohnt worden. Gerne hätte ich heute mehr Tore geschossen, aber ich werde weiter alles geben und hoffe nächstes mal wieder zu treffen. Wir sind weiterhin ungeschlagen, daher bin ich zufrieden. Ich freue mich jetzt erstmal auf die Aufgabe mit der slowakischen Nationalmannschaft.
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