03. November 2009: "Rache-Jubel: So könnte Kurz bestraft werden" (Merkur)

  • Ich denke, daß dieses Thema bald nicht mehr der Rede wert sein wird, denn die "Jubel-Orgie" von Marco Kurz war eine meschliche Reaktion und Zettel-Ewald hat wie eine beleidigte Leberwurst reagiert und hat daraus ein Riesenballihu gemacht. Niemand wird Marco Kurz etwas anhaben können und auch nicht wollen, denn da war überhaupt nix, Herr Lienen! :blabla:



    duke :weiseropa:

  • Buhhhhh Canelon, so sachlich gesehen macht das keinen Spass. Olle Spaßbremse :karte:


    Ja, dem Kerl müsste mal einer den Besenstiel aus den Kreuz klauen.... :biggrin:



    Ach ja; DIE DAME hier straft mich lügen. DIe Alte macht keine Gefangenen, my Godness.....


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    Einmal editiert, zuletzt von Westkurvenveteran ()

  • ich war ne weile offline und habe den vollen umfang des skandals erst jetzt mitbekommen.


    mein respekt gilt Marco Kurz. was man nicht alles tut, um Ewald keine hand geben zu müssen :rofl:


    ich sehe in der geste keine unsportlichkeit. sie ist die logische fortsetzung der vorgeschichte (Kurz vs. 60), die Lienen durch seine öffentliche vorgängerschelte unnötig aufgewärmt hat. wenn er dann das spiel verliert, muss er mit sowas rechnen. wir sind hier im sport, nicht im tanzkurs.

  • so, jetzt hat er ja seinen Seelenfrieden. Damit dürfte die Sache dann endgültig erledigt sein.

  • virtuell heißt scheinbar. Scheinbar wiederum ist eine subjektive Sicht der Dinge. Offenbar sieht Lienen diese Abstrafung in seiner Phantasie. Wenn ihm das Seelenfrieden verschafft, soll er glücklich sein. Der Blamierte in diesem Thema ist nicht unser Marco, sondern Meister Lienen. Wenn er die Pfiffigkeit von Bayerns Höness hätte, würde ich sagen, er hat das Thema genutzt um die Presse von seinen Mißerfolgen bei 1860 abzulenken, aber sein letztes Interview zeigt, daß er wohl doch ein wenig unter Verfolgungswahn leidet.


    Marco`s Reaktion nach dem 60er Spiel war absolut angemessen, angesichts der rücksichtslosen Handlungsweise von 1860-Verantwortlichen bei seiner damaligen Entlassung.