Das ist jawohl der größte Witz des Jahres. Aber Pyro wird groß verfolgt...
Beiträge von TonyMarschall
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Kurz muss weg. Er ist daran Schuld, wie die Mannschaft aufgestellt ist. Spieler wie Nemec, Amedick und co wurden verkauft und dafür fast nur Müll eingekauft. Micanski bekam nie eine Chance. Stattdessen jedes Spiel sein Liebling Oliver Kirch.
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Man kann nicht generell sagen, dass Hooligans aus dem rechten Lager kommen. Das mag auf einige sicherlich zutreffen, würde aber trotzdem soweit gehen und sagen, dass dies definitiv nicht auf die Mehrheit in Westdeutschland zutrifft. Im Osten kann es durchaus sein, dass Teile der Hooligans bei nationalen Gruppen sind, aber von einer generellen Pauschalisierung Hooligans = Nazis würde ich nicht sprechen.
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Scheinbar hat hier bei manchen die Medienhetze schon gefruchtet, sonst würde man net so ein Scheiß lesen, dass es in Deutschland gefährlich sei in Stadien zu gesehen und man nicht mehr gefahrlos Auswärtsspiele besuchen könnte. So sicher wie zur Zeit die Stadien der Profiligen in Deutschland sind war es noch nie. Wenn man sich in den 80ern gefürchtet hat kann ich das verstehen. Aber nicht im Jahr 2012. Heute kann man locker gefahrlos mit seinem Kind in der West stehen. Ich weiß noch, dass es in den 90ern immer hieß, dass man dort erst ab 15/16 reindarf. Auch hatte ich früher immer Warnungen bekommen nachdem Spiel nicht an den Messeplatz zu gehen. Das ist heute auch nicht mehr der Fall. Ich glaub langsam, dass manche User hier jeden Anlass nehmen um gezielt ihre Stammtischparolen nach mehr Sicherheit und gegen andere Fangruppierungen los zu werden.
Für was braucht man bitteschön Gesichtsscanner? DIe Szenekundigen Beamten eines jeden Vereins kennen ihre Pappenheimer. Sie wissen genau, wer Stadionverbot hat und wer nicht. Wenn sie einen erkennen, gibts ne Anzeige wegen Hausfriedensbruch und das passiert schon regelmäßig. Auch gibt es genug Fälle von grundlosen Stadionverboten. Siehe hier die Problematik: http://fananwaelte.de/Forderun…erbote/1,000000306301,8,1
Zu der besagten Hooligandatei. Dabei handelt es sich nicht wie hier teilweise behauptet um eine Datei wo nur Hooligans drin sind. Die Datei Gewalttäter Sport ist nicht umsonst in der Kritik, da man sehr einfach dort reinkommt und dies auch nicht gesagt bekommt. Wenn man dann Monate später am Flughafen kontrolliert wird, ist dann das Geschrei groß. Dazu mal paar gute Informationen: http://fananwaelte.de/Forderun…-Sport/1,000000306302,8,1
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Immer dieses Gelaber von wegen: wer nichts zu verbergen hat....
Irgendwann ist einfach mal Schluss mit diesem ganzen Sicherheitswahn. Was kommt als nächstes? Eintrittskarte mit Bewegungsprofilerstellung? Nacktscanner vor jedem Eingang? Aber das ist ja alles nicht so schlimm man hat ja nix zu verbergen... Man kann ja auch einfach mal so die DNA jedes Bundesbürgers speichern + Fingerabdrücke von jedem. Dazu noch Kameraüberwachung jeder Straße, jeder Ecke und Kameras in den Häusern. Dort passieren ja die meisten Gewalttaten. Und ja: Ich hab ja nix zu verbergen, also kann die Polizei ruhig 24 Std am Tag mein Haus und meine Zimmer beobachten...
Ich erinnere bei dem Thema immer an einen ehemaligen amerikanischen Präsidenten: Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren...
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Zitat
Liebe FCK-Fans,
der 1. FC Kaiserslautern e.V. und besonders seine zahlreichen Fanklubs haben sich schon immer durch karitative Aktionen ausgezeichnet. Immer wieder opfern die Fans viel Zeit und Engagement, um sich für Menschen einzusetzen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
Wir, Frenetic Youth Kaiserslautern und der Förderkreis 7.1, wollen an diese tolle Tradition anknüpfen und etwas für bedürftige Menschen tun. In Kooperation mit dem Referat Soziales der Stadt Kaiserslautern sammeln wir am 21.01.2012 beim Heimspiel gegen den SV Werder Bremen Kleidung, Bettwäsche und Handtücher für die "Glockenstub'" in Kaiserslautern, für Obdachlose und Durchreisende, für Asylbewerber und andere bedürftige Menschen.
Wir wissen, der Weg auf den heiligen Berg wird durch das Mitbringen von Säcken mit Kleidung nicht leichter. Trotzdem sind wir uns sicher, dass sich alle Fans bewusst sind, dass viele Menschen genau dieser Textilien bedürfen. Annahmestände finden sich am Fantreff "Zum 12. Mann", an der Westkurve, der Ecke Süd-Ost, sowie an der Nordtribüne.
Benötigt werden gut erhaltene Kleidung aller Art, Schuhe (bitte immer beide zusammen bündeln), Bettwäsche, Bettlaken und Handtücher/Badetücher. Wir werden die Sachen sortieren und dann gemeinsam mit den Verantwortlichen der Stadt Kaiserslautern an die Bedürftigen weitergeben.
Wir bedanken uns schon jetzt für eure Hilfe, die FCK-Fans sind sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst.
Frenetic Youth Kaiserslautern
Förderkreis 7.1Quelle: der-betze-brennt
Man sollte hier auch mal positive Nachrichten über die Ultras verbreiten.
Mod-Edit: man sollte fremdes Material aber auch als Zitat kennzeichnen mfg canelon
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Jeder von uns, wirklich jeder, ist denke ich der Meinung, dass Gewallt nicht zum Fußball gehört. Das sollte eine Selbstverständlichkeit für jeden Fußballfan sein.
Beim Thema Pyro scheiden sich die Geister. Wenn es irgendwie möglich sein sollte, die Dinger kontrolliert abzubrennen im Einklang mit den Gesetzen, dann sollte man es machen. Zur Zeit geht es einfach nicht, daher sollte man zum Wohle des Vereins bis auf weiteres verzichten Pyro zu zünden.
Nur zum Thema Gewalt zurückzukommen. Da sollte man nicht immer nur pauschal den Fans den schwarzen Peter zu schieben, sondern auch mal Polizeieinsätze hinterfragen.
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Das Einzige was ich hier assozial finde, sind die einseitigen, beleidigenden und undifferenzierten Beiträge von Cowboy.
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Geht man von 40000 Zuschauern im Schnitt aus, bedeutet das Ganze, dass von denen im Durchschnitt 0,02 % Straftaten begehen. Also ziemlich wenig.
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Bilanz der Einsätze bei den Heimspielen des FCK in der Hinrunde - Pyrotechnik großes Problem
Die Polizei blickt auf eine relativ ruhige Hinrunde des 1. FC Kaiserslautern zurück. Bei den acht Heimspielen gab es weniger Randale als in der Saison davor. Gleichwohl bereitet das Thema Pyrotechnik weiter Sorgen und ist nur schwer in den Griff zu kriegen.
Im Polizeipräsidium bilanzierten gestern Polizei und Stadt die Hinrunde. Die Fans des FCK sorgten eher bei Auswärts- als bei Heimspielen für negative Schlagzeilen, erklärte Polizeidirektor Thomas Brühl und nannte als Beispiel das Pokalspiel bei Eintracht Frankfurt. Keines der acht Heimspiele sei hingegen als besonders gefährlich eingestuft worden, auch nicht das gegen Mainz. Die Partien gegen Freiburg und Augsburg hätten als unproblematisch gegolten. So seien gegen Augsburg 130 Beamte im Einsatz gewesen, weniger als bei jedem anderen Spiel. Gegen Mainz sei mit 341 Einsatzkräften der größte Personalaufwand betrieben worden. Durchschnittlich seien bei jedem Spiel 205 Beamte im Einsatz gewesen.
Pro Spiel wurden nach den Worten des Polizeidirektors im Schnitt 7,25 Straftaten verzeichnet - die meisten gegen Mainz (18 ), die wenigsten gegen Hannover (eine). Zehn Beamte seien in der Hinrunde verletzt worden. In der Rückrunde sei keines der neun Heimspiele als besonders gefährlich eingestuft, bei der Partie gegen Köln werde man allerdings „genauer hinschauen”, so Brühl.
Wolfgang Deckarm von der Bundespolizei Kaiserslautern hatte in der Hinrunde 700 Beamte im Einsatz. 25 Straftaten wurden verzeichnet, das sei relativ wenig. Die Bundespolizei begleite Fans der Gastmannschaften bei der An- und Abreise in Zügen, lenke dabei das Augenmerk auf Pyrotechnik.
Pyrotechnik sei nach wie vor ein großes Problem, werde fast ausschließlich von Fans der Gastmannschaften gezündet, erklärte Brühl. Mit Kontrollen komme man nicht sehr weit. Pyrotechnik werde meist von Personen im Umfeld der Zündler ins Stadion geschmuggelt, oft seien es Frauen, die es im Intimbereich verstecken. Da stoße man mit Durchsuchungen schnell an Grenzen, wenn die Frage nach der Menschenwürde gestellt werde. Ebenso werde Pyrotechnik aufgeteilt und portionsweise ins Stadion gebracht, beispielsweise Pulver in Socken, das im Gästeblock auf dem Boden zusammengemischt werde, einer lasse dann eine brennende Zigarette fallen. Die Bundespolizei hat letztes Jahr beim Spiel gegen Frankfurt Vollkontrollen im Zug gemacht und laut Deckarm elf pyrotechnische Gegenstände gefunden.
Patrice Huth, Direktor des städtischen Rechtsreferats, findet es schlimm, dass eine öffentliche Diskussion entbrannt ist, die das Pyrotechnikverbot in Stadien „anfängt zu problematisieren”. Dabei werde so getan, als ginge ein Stück Fußballkultur verloren. Brühl warnte vor einer Verharmlosung. Pyrotechnik werde auch gegen die Polizei eingesetzt, Beamte würden damit beschossen.
DIE RHEINPFALZ
Mod-Edit: Beitrag editiert, bitte keine Posts nur mit Verlinkungen. Bei Presseartikeln einen Teil als Zitat verwenden und einen entsprechenden Link bei der Quellenangabe verwenden. (Ausnahme: Rheinpfalz Artikel dürfen komplett zitiert werden). mfg canelon