Wie Real Madrid soeben offiziell bestätigte, hat José Mourinho seinen laufenden Vertrag bis zum 30. Juni 2016 VERLÄNGERT!
Beiträge von PFALZADLER
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Die U23 des 1. FC Kaiserslautern will auch in der Regionalligasaison 2012/13 wieder einen guten Tabellenplatz einfahren und damit dies gelingt, hat Coach Alois Schwartz einen abwechslungsreichen Vorbereitungsplan erstellt.
Doch bevor es für die jungen Roten Teufel in die Sommerpause geht, steht am Dienstag, 22. Mai 2012 um 18.30 Uhr, ein Freundschaftsspiel gegen den Meister der Bezirksliga Westpfalz SV Morlautern an, der in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert.
Trainingsauftakt
Donnerstag, 28. Juni 2012, 15.00 Uhr im Sportpark Rote TeufelTestspiele
Dienstag, 03. Juli 2012
TuS Göllheim (Bezirksliga) - 1. FC Kaiserslautern II
Göllheim, Anstoß: 18.00 UhrFreitag, 06. Juli 2012
SC Hauenstein (Oberliga) – 1. FC Kaiserslautern II
Lug-Schwanstein, Anstoß: 14.00 UhrSonntag, 08. Juli 2012
FC Hertha Wiesbach/Saar (Landesliga) – 1. FC Kaiserslautern II
Wiesbach, Anstoß: 16.15 UhrMittwoch, 11. Juli 2012
SV Darmstadt 98 (Dritte Liga) – 1. FC Kaiserslautern II
Reichelsheim/Odenwald, Anstoß: 18.00 UhrMontag, 16. Juli 2012
FSV Frankfurt (Zweite Liga) – 1. FC Kaiserslautern II
Bad Kreuznach, Anstoß: wird noch bekannt gegebenSamstag, 21. Juli 2012
SSV Ulm (Regionalliga) – 1. FC Kaiserslautern II
Ulm, Anstoß: 16.00 UhrTrainingslager
21. Juli bis 28. Juli 2012 in Bad Wörishofen/AllgäuRückrundenbeginn Regionalliga Süd
03. August bis 05. August 2012(Stand: 22. Mai 2012)
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Der Hamburger Sportrechtler Jan Räker hat nach der Verhandlung zum Einspruch von Hertha BSC gegen das Relegationsspiel in Düsseldorf «klare Verfahrensfehler» des DFB-Sportgerichts angeprangert.
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Wer es nochmal sehen möchte ... Bei Unterbrechung,(rechtliche Gründe) einfach kurz warten oder weiterspulen ...
Quelle: ARD
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HINTERGRUND: U19-Fußballteam des FCK nach Abstieg im Umbruch - Trainer Metz voller Tatendrang
Trotz der sehr kraftraubenden A-Junioren-Bundesliga-Saison mit dem Abstieg der U19 des 1. FC Kaiserslautern in die Fußball-Regionalliga am Sonntag verspürt FCK-Trainer Gunther Metz mehr denn je Tatendrang, nun in der kommenden Runde die Herausforderung in der zweithöchsten Jugend-Fußball-Spielklasse erfolgreich anzugehen.
Frank Lelle, der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums der Roten Teufel, und Metz waren schon seit längerer Zeit dabei, einen Plan für den Abstiegsfall auszuarbeiten. Gehofft hatten beide, diesen niemals verwirklichen zu müssen.
Nun aber muss er doch auf den Tisch, noch vor dem letzten Bundesliga-Spieltag: Zum einen wird der neue Kader wohl hauptsächlich aus dem jüngeren Jahrgang bestehen, also Spielern, die 1995 geboren wurden. Zum anderen werde nun verstärkt auf den Charakter der Spieler geachtet. „Wenn ich das Ziel habe, später einmal in der Bundesliga auf dem Rasen zu stehen, muss das Motivation genug sein”, sagt Metz. Ein Seitenhieb des langjährigen Profifußballers auf die Einstellung seiner Truppe in der abgelaufenen Saison. „Immer und immer wieder anschieben” habe er sie müssen.
Doch Metz betont auch, dass er als Trainer Verantwortung für die sportliche Misere übernimmt: „Wir wussten vor Saisonbeginn von der Problematik, wollten es angehen und müssen nun leider feststellen, dass wir es nicht geschafft haben.”
Wie der neue Kader aussieht, sei noch nicht fix. „Für die U17 stehen noch wichtige Wochen und Entscheidungen an. Da wollen wir jetzt nicht reinfunken und Unruhe stiften”, betont Metz. Auch seien nicht alle Entscheidungen bei den aktuellen U19-Spielern gefällt: „Da gehen wir jetzt in die Gespräche. Normalerweise steht das schon lange fest.”
Schritt für Schritt soll es im nächsten Jahr zum Meistertitel und zu einer erfolgreichen Relegation gehen, „um dann ein Jahr später wieder eine schlagkräftige Truppe zu haben”, sagt Metz, der im DFB-Pokal unbedingt weit kommen will, um dort möglichst viele Gegner auf Bundesliga-Niveau zu haben. Aber auch in der Regionalliga könnten sich Talente mit der richtigen Einstellung weiterentwickeln, meint Metz.
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung -
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Eine Woche nach dem Rauswurf von 57-Tage-Trainer Krassimir Balakov (7 Niederlagen in 8 Spielen) spricht vieles dafür, dass Franco Foda (46) die Roten Teufel zurück in die Bundesliga führen soll.
Kommt halt wahrscheinlich drauf an ob die Familie mit in die Pfalz kommt,oder weiterhin in Österreich leben will.