Im Kicker war der Kagelmacher-Transfer damals auch so gut wie fix.
Beiträge von PFALZADLER
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Der DFB-Kontrollausschuss ermittelt zudem gegen Torhüter Thomas Kraft, Christian Lell, André Mijatovic und Kobiaschwili sowie gegen Fortuna-Kapitän Andreas Lambertz wegen Fehlverhaltens. Die Urteile werden noch in dieser Woche erwartet.
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Thanos Petsos, bislang von Bayer 04 an den 1. FC Kaiserslautern ausgeliehener Mittelfeldspieler, wechselt zur SpVgg Greuther Fürth." [Bayer04 Twitter]
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Der Protest der Berliner wird wohl abgewiesen. Gegen 15 Uhr wird das Urteil des DFB-Sportgerichts erwartet. Danach wird der Verlierer wohl in die nächste Instanz gehen ...
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Die Saison 2012/13 der Regionalliga wird die fünfte Saison der Regionalliga als vierthöchste Spielklasse in Deutschland sein. Durch die Ligenreform wird es 2012/13 nicht mehr drei Staffeln einer Regionalliga, sondern fünf gleichrangige Regionalligen von fünf Verbänden geben. Daher rührt auch die nun feste Ligazuteilung der Mannschaften je nach Verbandszugehörigkeit.
Folgende 19 Vereine spielen 2012/13 in der Regionalliga Süd/Südwest:
1. FC Kaiserslautern II, Waldhof Mannheim, Wormatia Worms, TuS Koblenz, Eintracht Trier, SC Idar-Oberstein, SV Elversberg, Mainz 05 II, FC Homburg, SSV Ulm, 1. FC Eschborn, FC Bayern Alzenau, Hessen Kassel, FSV Frankfurt II, Eintracht Frankfurt II, SC Pfullendorf, SG Sonnenhof Großaspach, SC Freiburg II, TSG Hoffenheim II
Aufgrund der Regionalliga-Reform wird die vierte Liga ab Sommer 2012 in fünf Staffeln ausgetragen. Die fünf Meister sowie der Tabellen-2. aus der Staffel Süd/Südwest spielen in einer Playoff-Runde nach Saisonende die drei Aufsteiger in die dritte Liga aus.
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Alushi ist der Lebensgefährte von Fußball-Nationalspielerin Lira Bajramaj ? Und ich hatte mir so Hoffnungen gemacht.
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Der HSC Montpellier ist zum ersten Mal in der 93-jährigen Klubgeschichte französischer Meister geworden. Das Saisonfinale gegen Auxerre fand aber unter skandalösen Zuständen statt. Fans warfen bengalische Feuer, Tennisbälle und Klorollen auf das Feld. Die Partie musste mehrfach unterbrochen werden, die Polizei räumte einen ganzen Tribünenteil.
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A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern steigen aus der Bundesliga ab - 0:1 gegen den KSC
Gestern, 14.51 Uhr: Die U19 des 1. FC Kaiserslautern muss als deutscher A-Junioren-Vizemeister den bitteren Gang in die Regionalliga antreten. Eine 0:1 (0:1)-Heimniederlage am vorletzten Spieltag der U19-Bundesliga Süd/Südwest gegen den Karlsruher SC besiegelte den Abstieg.
Nach Abpfiff hätte man gestern Mittag im Sportpark Rote Teufel eine Stecknadel fallen hören können. Aus war der Traum vom Klassenerhalt, obwohl in Mannheim der SV Waldhof Schützenhilfe beim 2:1-Erfolg über die TSG 1899 Hoffenheim leistete. Der FCK rannte knapp eine Stunde der Karlsruher Führung hinterher, ging aber nicht mit der letzten Konsequenz in Richtung gegnerisches Tor und hatte auch noch Pech. Eines wusste auch FCK-Trainer Gunther Metz nach dem Abpfiff: „Wir hätten diese Partie heute nicht verlieren müssen”.
Denn genügend Chancen boten sich den Pfälzern zu Beginn der Partie: Nach zwei Minuten hatte Jan-Lukas Dorow bereits die Führung auf dem Fuß, ehe Kapitän Jean Zimmer den KSC-Schlussmann mit einem direkten Freistoß in Bedrängnis brachte (4.). Aus dem anschließenden Eckstoß bot sich Dorow abermals die Möglichkeit, jedoch wusste sich ein KSC-Spieler im Getümmel nur mit der Hand zu helfen und vereitelte das Tor so. Der Pfiff des überforderten Schiedsrichters blieb jedoch aus. Einen weiteren Freistoß nach elf Minuten zirkelte Dorow wunderbar über die Mauer - aber auch Zentimeter über die Latte.
Torhüter Max Reule wäre nicht mehr an diesen Schuss herangekommen. Nur wenig später nahm sich Ragnar „Rakki” Sveinsson ein Herz, ließ vier Verteidiger stehen, verfehlte das Tor aber. „Die Jungs haben heute alles gegeben. Gekämpft und Chancen herausgespielt. Einziges Manko wieder: Wir machen die Tore einfach nicht. Ich glaube, bessere Chancen kannst du nicht bekommen als wir sie heute hatten. Dann steht es unter dem Strich 0:1, und du bist abgestiegen”, erklärte Metz die Situation, als Vincenzo Grifo à la Arjen Robben von der rechten Außenbahn ins Zentrum stieß, jedoch den Ball zu Marcel Carl legte, der gegen den Lauf von Marius Müller zur Gästeführung traf (35.). „So bitter ist es im Fußball”, musste Metz einmal mehr in dieser Saison feststellen.
In der zweiten Hälfte betrieb der KSC dann nur noch Ergebnisverwaltung. Trainer Marco Wildersinn nahm nach und nach seine Offensivkräfte vom Platz, während Metz seinen Abwehrchef Zimmer immer weiter nach vorne befehligte und mit Dominik Almeida und Marcell Öhler für frischen Wind sorgen wollte. Doch auch der stärker werdende Nils Rattke konnte die Niederlage nicht mehr abwenden. So blieb Metz nach dem Schlusspfiff lediglich der schwere Gang von Spieler zu Spieler, um diese wieder aufzurichten.
SO SPIELTEN SIE
1. FC Kaiserslautern: Müller - Kopf, Zimmer, Schindele, Simon - Rattke - Leonhardt, Hajtic, Mamba (73. Öhler) - Sveinsson (63. Almeida), Dorow
Karlsruher SC: Reule - Pottmeyer, Varnhagen, Schuster, Schick - Brechtel - Reiß (83. Brunner), Grifo (67. Esswein), Ulusoy (85. Kostic)- Gür, Carl (77. Timar)
Tore: 0:1 Carl (35.) - Gelbe Karten: Kopf - Carl, Schuster - Beste Spieler: Zimmer, Rattke - Schick, Ulusoy, Reiß - Zuschauer: 180 - Schiedsrichter: Binder (Hameln).
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung