ZitatDer Abstieg zieht beim 1. FC Kaiserslautern Veränderungen nach sich. Drei Neuen stehen noch viele Akteure gegenüber, mit denen der Klub nicht mehr plant. Auf der Streichliste stehen auch Spieler wie Christian Tiffert und Pierre de Wit. In der Trainerfrage ist noch keine Entscheidung gefallen.
Beiträge von PFALZADLER
-
-
Nur 4 KSC-Spieler haben einen Vertrag für die 3.Liga. Ob SK sich dort umguggt wen man eventuell brauchen könnte ? Der kennt ja den KSC.
-
Zitat
Die Fußball-Bundesliga geht in die Sommerpause, der Nationalmannschaft steht die EM bevor. Themen genug für eine spannende Diskussionsrunde mit bekannten Gästen: Manuel Andrack, Moderator Michael Jäger, Schauspieler Andreas Schmitt, "Ober-Messdiener" der Fernseh-Fastnacht Tobias Schächter, Journalist.
-
Zitat
Laut “Kicker” steht der 24-Jährige, der zu den bestenen FCK-Profis in einer enttäuschenden Saison gehörte, vor einem Wechsel zu Fortuna Düsseldorf.
-
Zitat
Scherr neuer Sportdirektor bei Alemannia Aachen
Uwe Scherr wird neuer Sportdirektor des künftigen Fußball-Drittligisten Alemannia Aachen. Der 45 Jahre alte ehemalige Bundesligaspieler wurde am Sonntag vom Aufsichtsrat des Zweitligaabsteigers in diese Position berufen und nimmt seine Arbeit am Tivoli sofort auf. Von Scherrs Vorgänger Erik Meijer hatte sich der ehemalige Erstligist nach dem Ende der Saison 2011/2012 getrennt.
Als Profi wurde der ehemalige Mittelfeldspieler Scherr mit dem 1.FC Kaiserslautern 1990 DFB-Pokalsieger und 1991 deutscher Meister. Nach Stationen beim FC Schalke 04, dem 1. FC Köln und dem Wuppertaler SV beendete Scherr seine aktive Karriere 1998. Bis Februar 2012 leitete er das Nachwuchsleistungszentrum des FC Schalke 04.
-
Zitat
So sollen die beiden Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig an einer Verpflichtung des Franzosen interessiert sein. Da Morabit in Erfurt noch einen Vertrag bis 2013 hat, wird er wahrscheinlich nicht ablösefrei zu haben sein – laut Medienberichten müssten beide Clubs wohl etwa 200.000 Euro auf den Tisch legen.
-
Zitat
Eishockey: Deutschland unterliegt Norwegen 4:12
Stockholm (sid). Das deutsche Eishockey-Nationalteam ist bei der Eishockey-WM nach einem peinlichen Debakel bereits in der Vorrunde gescheitert. Die Mannschaft verlor das vorletzte Vorrundenspiel gegen Norwegen aufgrund einer offensiv wie defensiv völlig indiskutablen Leistung mit 4:12 (0:3, 1:6, 3:3) und verspielte damit bereits alle Chancen auf das Viertelfinale.
Das an Peinlickeit kaum zu überbietende Spiel war zudem die höchste Niederlage in der einjährigen Amtszeit von Bundestrainer Jakob Kölliker, dessen Zukunft offen ist. Zweistellig verloren hat Deutschland zuletzt bei der WM 2008 beim 1:10 gegen Kanada. Im letzten Duell morgen (16.15 Uhr) gegen den zwölfmaligen Weltmeister Tschechien geht es für die deutsche Auswahl nur noch um die direkte Olympia-Qualifikation. Dafür muss im WM-Endklassement entweder die Schweiz oder die Slowakei hinter sich gelassen werden.
Einen Tag nach dem schmeichelhaften 2:1-Arbeitssieg gegen Dänemark verschlief Deutschland erneut den Start. Es waren gerade einmal 88 Sekunden gespielt, da hatte Patrick Thoresen die Dänen bereits dank eines Doppelpacks (1. und 2.) mit 2:0 in Führung gebracht. Martin Roymark erhöhte in 6. Minute auf 3:0.
Danach nahm Bundestrainer Kölliker den unglücklich agierenden Dennis Endras für Dimirtij Kotschnew aus dem Tor. Doch auch der KHL-Legionär musste nach Gegentoren von Lars Erik Spets (24.), Juha Kaunismaki (25.) und Jonas Holos (28.), Thorensen (33.), Per-Age Skröder (34.) und Mats Tryyg (35.) quasi im Minutentakt hinter sich greifen. Im dritten Drittel war dann wieder Endras gegen Skröder (41.), Mads Hansen (44.) und Trygg (53.) chancenlos. Die deutschen Treffer von Patrick Reimers (39.), Justin Krueger (42.), Marcus Kink (47.) und Christopher Fischer (58.) wurden von den angereisten deutschen Fans mit ironischen Gesängen wie „Oh wie ist das schön” und „Finale, oho” bedacht. Was für ein Rückschlag. Die Zuschauer waren fassungslos.
Beflügelt von der Nachricht der bevorstehenden Ankunft von Eishockey-Superstar Alexander Owetschkin hat Russland den Sieg in der WM-Vorrundengruppe B perfekt gemacht. Der Rekordweltmeister setzte sich gegen Tschechien mit 2:0 durch und kann dank des sechsten Sieges im sechsten Spiel nicht mehr von Platz eins verdrängt werden.
So spielten sie
Deutschland: Endras - Krueger, Schubert; Fischer, Lavallee; Nikolai Goc, Ondruschka; Reul - Tripp, Hospelt, Rankel; Reimer, Ullmann, Gogulla; Kaufmann, Greilinger, Marcel Goc; Kink, Barta, Schütz; Furchner
Norwegen: Haugen - Trygg, Tollefsen; Holos, Bonsaksen; Kaunismaki, Solberg; Lokken - Hansen, Skroder, Thoresen; Spets, Bastiansen, Mathias Olimb; Holtet, Roymark, Rosseli Olsen; Kristiansen, Ask, Martinsen; Ken Andre Olimb
Tore: 0:1 Thoresen (0:20), 0:2 Thoresen (1:28 ), 0:3 Roymark (5:07), 0:4 Spets (23:16), 0:5 Solberg (24:12), 0:6 Holos (27:52), 0:7 Thoresen (32:07), 0:8 Skroder (33:24), 0:9 Trygg (34:07), 1:9 Reimer (38:25), 1:10 Skroder (40:44), 2:10 Krueger (41:01), 2:11 Hansen (43:15), 3:11 Kink (46:27), 3:12 Trygg (52:02), 4:12 Fischer (57:17) - Strafminuten: Deutschland 16 plus Disziplinar (Reul) - Norwegen 12 - Zuschauer: 2464 - Schiedsrichter: Bulanov (Russland), Kaval (USA).
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
Zitat
Die deutsche U-17-Nationalmannschaft steht im Endspiel der Europameisterschaft 2012. Im Halbfinale konnten die DFB-Junioren gegen Polen zwar nicht an ihre spielerischen Glanzleistungen aus der Vorrunde anknüpfen, erarbeiteten sich aber dennoch einen am Ende verdienten 1:0-Sieg. Im Finale gegen Georgien oder "Jong Oranje"
-
Zitat
Was für eine Dramatik am letzten Spieltag der Premier League! Bis Minuten vor Schluss sah es so aus, als ob Manchester City den ersten Meistertitel seit 44 Jahren tatsächlich noch verspielen würde.
Doch in der Nachspielzeit trafen Dzeko und Aguero gegen QPR noch zum 3:2 und sorgten für ausgelassene Jubelszenen. Lokalrivale United geht trotz des 1:0-Erfolgs in Sunderland wegen der schlechteren Tordifferenz leer aus.
-