ZitatAlles anzeigenBereits seit einigen Jahren führen die Webseite http://www.stadionheft.de und die Deutsche Programmsammler-Vereinigung e.V. die jährlichen Wahlen zum Programm der Saison durch. Dabei werden alle Stadionmagazine der Ersten und Zweiten Bundesliga sowie der Dritten Liga von den Fans und Lesern wie auch von einer Expertenjury genauer unter die Lupe genommen und bewertet.
Wählt das beste Stadionmagazin!
Bereits in der 22. Auflage findet im Jahr 2012 die Wahl zur Stadionzeitung der Saison statt. Die Webseite http://www.stadionheft.de und die Deutsche Programmsammler-Vereinigung e.V. rufen bis zum 15. April 2012 alle Fans und Anhänger der Vereine aus der Ersten und Zweiten Bundesliga sowie aus der Dritten Liga auf, mit ihrer Stimme auf http://www.stadionheft.de für ihren Favoriten abzustimmen.
In die Wahlergebnisse sollen als Bewertungskriterien neben den rein persönlichen Vorlieben auch Inhalte wie Gegnervorstellung, Spielerportrait, Hintergrundberichte, Format, Werbe-/Textanteil, Statistik, Interviews, regelmäßige Erscheinungsweise, Abo-Möglichkeit, Mannschaftsaufstellungen, Fan-Infos, Tabellen und Statistiken, Vereinschronik, Infos zur aktuellen Lage, Poster, Vorwort, Trainerstimmen, Amateur- Jugendabteilung, Spielplan, Papierqualität, Layout, Preis/Leistungsverhältnis oder eine PDF-Download-Möglichkeit einfließen.
Parallel zur Stimmabgabe der Fans bewertet eine vierköpfige Jury aus fachkompetenten und langjährigen Sammlern die einzelnen Stadionhefte der jeweiligen Vereine. Gemeinsam mit dem Wahlergebnis der Fans und Anhänger wird dann das beste Magazin einer jeden Liga ermittelt. Die Initiatoren der Wahl und natürlich auch die Redaktion von IN TEUFELS NAMEN würden sich freuen, wenn möglichst viele Fans der Roten Teufel an der Wahl teilnehmen und für das Stadionmagzin des Pfälzer Traditionsvereins abstimmen.
Beiträge von PFALZADLER
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Der Klassenerhalt ist für den 1. FC Kaiserslautern fast utopisch, realistisch betrachtet mutieren die letzten sechs Bundesliga-Spiele zum Casting: Auf wen kann der FCK auch in der 2. Liga bauen? Auf Keeper Kevin Trapp nicht, das bestätigte Klubboss Stefan Kuntz nun gegenüber dem kicker - und spricht über weitere sportliche und wirtschaftliche Abstiegsfolgen.
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Lautern-Boss Kuntz verrät, dass der Keeper ein Angebot des FCK abgelehnt hat und wohl gehen wird. Um Trapp und Bremen ranken sich seit längerem Gerüchte.
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FC Bayern München - FC Augsburg 2:1
1. FC Kaiserslautern - 1899 Hoffenheim 1:2
SC Freiburg - 1. FC Nürnberg 2:2
VfB Stuttgart - 1. FSV Mainz 05 4:1
1. FC Köln - SV Werder Bremen 1:1
VfL Wolfsburg - Borussia Dortmund 1:3
Borussia Mönchengladbach - Hertha BSC 0:0FC Schalke 04 - Hannover 96 3:0
Hamburger SV - Bayer Leverkusen 1:1 -
Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf 2:1
SpVgg Greuther Fürth - FC Energie Cottbus 3:0
1. FC Union Berlin - FC Erzgebirge Aue 1:0Dynamo Dresden - Eintracht Braunschweig 2:2
FSV Frankfurt - FC St. Pauli 3:3
MSV Duisburg - Eintracht Frankfurt 2:0VfL Bochum - Karlsruher SC 0:0
FC Ingolstadt 04 - Alemannia Aachen 3:3
SC Paderborn 07 - TSV 1860 München 2:2 -
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Interview: Pierre De Wit über Abstiegskampf, Motivation, den neuen Trainer Balakov und eine mögliche Zukunft beim FCK
Mittelfeldmotor Pierre De Wit, anerkannter Kämpfer in der Zentrale des Fußball-Bundesliga-Schlusslichts 1. FC Kaiserslautern, kann sich eine Zukunft im FCK-Trikot vorstellen. „Ich habe das Angebot nicht abgelehnt, ich möchte nur etwas Bedenkzeit”, sagte der 24-Jährige gestern im Interview, das Horst Konzok führte.
Wie motiviert sich Pierre De Wit nach 18 Spielen ohne Sieg fürs Training?
Motivation ist vielleicht der falsche Ausdruck. Es ist mehr die psychologische Belastung durch die Gesamtsituation, die es so schwer macht. Ich bin kein Typ, der groß in die Vergangenheit schaut, sondern fasse lieber das nächste Ziel ins Auge.Was ist das nächste Ziel?
Endlich wieder ein Spiel gewinnen.Der Trainer spricht von einem Finale. Wie sehen Sie das Spiel am Samstag gegen 1899 Hoffenheim?
Ich will mich nicht auf ein Wort wie Finale festlegen. Andere haben gesagt, wir haben 34 Endspiele. Wir müssen - alle zusammen - versuchen, endlich wieder ein Spiel zu gewinnen. Und dann gelingt uns ja vielleicht noch ein Fußballwunder!Ist das Hoffnung oder Glaube?
Das ist zum einen Hoffnung, aber man muss das, was man tut, auch mit Überzeugung angehen. Wir haben ja in der Hinrunde viele wirklich gute Spiele gemacht, wo uns oft nur der Abschluss, aber auch das Glück fehlten. Diese Leistungen haben wir in der Rückrunde nicht mehr abrufen können. Da fehlten uns die Entschlossenheit, der Mut in den Strafraum zu gehen, das Selbstvertrauen und die Überzeugung.Warum seid ihr so eingebrochen?
Das hat von Spiel zu Spiel mehr Dynamik bekommen. Nach den personellen Wechseln haben wir die Integration nicht geschafft. Uns hat die oft die gewisse Mentalität gefehlt.Die Verantwortlichen haben versucht, die Schwächen durch fünf Neuzugänge auszumerzen. Hat das die Harmonie geraubt?
Es gibt zwei Mannschaften. Die neben dem Platz ist absolut intakt. Ich habe wohl noch nie in einem besser harmonierenden Team gestanden. Die andere, die auf dem Platz, hat nicht gezeigt, was sie zeigen muss. Da hat es an Selbstvertrauen und an Überzeugung gefehlt. Wir konnten keine Qualität nachweisen.Was hat der Trainerwechsel - Balakov für Kurz - gebracht?
Es ist schwierig, da jetzt schon ein Fazit zu ziehen. Der neue Trainer hat versucht, einiges taktisch zu verändern und uns unser Selbstvertrauen zurückzugeben, damit wir uns wieder mehr zutrauen. Das konnten wir bisher nicht umsetzen.Der FCK möchte Sie halten. Warum haben Sie das Angebot abgelehnt?
Das Angebot war absolut in Ordnung. Ich wollte in unserer Situation, auch weil ein neuer Trainer kam, aber nicht unter Druck entscheiden. Ich wollte nur noch etwas mehr Bedenkzeit. Nach zweieinhalb Jahren brauche ich doch hier niemandem mehr zu erklären, wie mein Charakter ist. Ich kann mir absolut vorstellen, weiter hier zu bleiben - auch in der Zweiten Liga!-------
Zur Sache: Die Leidenszeit des Jan Simunek geht in die Verlängerung
Der Trainer weiß um die seelische Befindlichkeit seiner Spieler. Krassimir Balakov weiß, dass das Selbstvertrauen im Kader des 1. FC Kaiserslautern gegen null tendiert. „18 Spiele nicht gewonnen - das zehrt”, sagt der FCK-Trainer. Schlusslicht, acht Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz, kollektive Ladehemmung, Itay Shechter weiter verletzt, Sandro Wagner im Tief und auch noch angeschlagen. „Aber ich gebe nicht auf”, verkündet der Trainer und hofft auf Wagners Mitwirken - und die Wende am Samstag (15.30 Uhr) im Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim.
„Wenn ein Stürmer nicht trifft, wenn er Ladehemmung hat, dann hat er auch kein Selbstvertrauen. Wagner besitzt Qualität, die hat er auch schon nachgewiesen. Ihm fehlt - wie allen anderen auch - das Erfolgserlebnis”, sagt Balakov.
Fehlen wird weiterhin - mutmaßlich bis zum Saisonende - Jan Simunek. 15 Monate pausierte der Abwehrspieler nach einer schweren Adduktorenverletzung, ehe er zum Rückrundenstart ein starkes Comeback gegen Werder Bremen gab. Nach insgesamt sechs Einsätzen für den FCK hat eine Achillessehnenverletzung den 25-Jährigen wieder gestoppt. Er arbeitet in der Reha bei Norman Schild - an Fußball, an Bundesliga ist bei ihm derzeit aber längst noch nicht wieder zu denken. „Ich kann nicht mal laufen”, sagt Simunek sehr traurig. „Die Entzündung an der Achillessehne ist noch da, es wird langsam besser - aber ich kann nicht sagen, wann ich wieder spielen kann”, klagt der Tscheche.
„Ich hatte mich so gefreut, wieder fit zu sein, wieder zu spielen. Es sah so gut aus - wir haben gegen Bremen ja auch stark gespielt. Ich habe so gehofft, dass wir das schaffen, dass wir in der Klasse bleiben. Klar, ich hoffe immer noch ...”, sinniert Simunek. Auf seine Klasse, seine Fähigkeit, das Spiel aus der Abwehr aufzubauen, hatte auch Trainer Marco Kurz gesetzt. Das Duo Simunek/Rodnei sollte das Rückgrat der Mannschaft werden. Es kam anders ...
„Ich habe gespürt, wie sich alle über meine Rückkehr gefreut haben”, registrierte Simunek, dass er für viele Fans zum Hoffnungsträger geworden war. Jetzt muss er sich wieder in Geduld üben. Sein nächstes Comeback findet wohl in der Zweiten Liga statt.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
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Der Nationalkeeper war am Mittwochnachmittag bei Trainer Thomas Schaaf (50), teilte ihm in einem Vier-Augen-Gespräch die Entscheidung mit. Wiese (kam 2005 ablösefrei aus Kaiserslautern) wird seinen auslaufenden Vertrag also nicht verlängern. Wiese macht sich nach sieben Jahren Werder vom Acker!
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Das Heimspiel im Fritz-Walter-Stadion gegen die TSG 1899 Hoffenheim wird am Samstagnachmittag von Schiedsrichter Tobias Welz aus Wiesbaden geleitet.
Der 34-jährige Polizeibeamte steht seinem 21. Bundesligaspiel vor. Er ist seit 1999 DFB-Schiedsrichter und leitet seit 2004 Partien der 2. Liga (64 Spiele). In der Bundesliga ist er als Schiedsrichter seit der Saison 2010/11 aktiv. Die letzte Begegnung mit FCK-Beteiligung pfiff er in der Hinrunde beim Heimspiel gegen Augsburg (1:1).
Als Assistenten unterstützen ihn Guido Kleve und Marcel Bartsch. Vierter Offizieller ist Christian Bandurski.