ZitatDas ist ein Transfer-Hammer! Bayerns Ivica Olic (32) wechselt zur kommenden Saison ablösefrei zu Felix Magaths VfL Wolfsburg. Olic' Kontrakt in München läuft zum Saisonende aus.
Beiträge von PFALZADLER
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Hannover 96 - Standard Lüttich
FC Schalke 04 - FC Twente Enschede
Ab 18.50 Live bei Kabel 1
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Kaum ein Schiedsrichter weltweit kann auf so eine beeindruckende Karriere zurückblicken. Mit 339 Partien hat der Pfälzer Markus Merk bis heute die meisten Spiele in der Fußball-Bundesliga gepfiffen. Heute feiert der dreimalige "Weltschiedsrichter des Jahres" seinen 50. Geburtstag.(...)
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7:4 - was für ein Ergebnis! Gegen die Bayern und das nach einem 1:4-Rückstand. Im Rahmen der SWR-Reportage-Reihe „Weißt du noch?“ kommen Beteiligte und Fans am Montag, 19. März 2012, zu Wort und berichten über die legendäre Aufholjagd der Roten Teufel.
Ausgestrahlt wird die Reportage über den 7:4-Erfolg der Roten Teufel gegen den FC Bayern am Montag, 19. März 2012 um 18.10 Uhr, im SWR-Fernsehen.
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Wie der "Kicker" berichtet, würde die bisher praktizierte Spiegelung des Spielplans in der kommenden Saison letztmals umgesetzt werden. Im Moment werden die Spiele der Hin- und Rückrunde in der gleichen Reihenfolge ausgetragen. Das neue Modell sieht vor, nach Ablauf der ersten 17 Spieltage einen neuen Spielplan zu entwerfen, der sich an der Tabelle orientiert. (...)
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Der ehemalige Bundesliga-Profi José Dominguez (38, Foto) übernimmt mit sofortiger Wirkung den Trainerposten beim portugiesischen Erstligisten União Leiria. Er tritt damit die Nachfolge des kürzlich entlassenen Manuel Cajuda (60) an.
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Tobias Sippel hat sich ziemlich eindrucksvoll zurückgemeldet. Nach einem harten Jahr auf der Bank musste der Schlussmann des 1. FC Kaiserslautern zuletzt für seinen verletzten Konkurrenten Kevin Trapp in die Bresche springen und hielt seinen Kasten zwei Mal sauber. Starke Reflexe, verbesserte Strafraumbeherrschung und lautstarke Kommandos - der 23-Jährige wirkt gereift und gibt den "Roten Teufeln" im Kampf um den Klassenerhalt neue Hoffnung (...)
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FCK will Talentschmied Schwartz halten - Viel Lob für Andrew Wooten
Rücktritt vom Rücktritt und dann doch aus juristischen Gründen zurückgetreten worden: Martin Sester, der Mann der Fan-Foren, mit dem besten Stimmergebnis aller Bewerber in den Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern gewählt, ist sein Amt nun doch los, weil der Rücktritt vom Rücktritt nicht rechtens war.
Dieter Rombach bedauert das Ausscheiden des Juristen. Der Anwalt aus Karlsruhe, in Heltersberg geboren, bekennender FCK-Fan von klein auf, war gestern nicht erreichbar. In der „Bild-Zeitung” sagt er aber, dass sein Rücktritt vom Rücktritt ein Fehler gewesen sei. Und er bekennt, dass er Trainer Marco Kurz nach der Derbyschmach von Mainz gefeuert sehen wollte. Sie wissen schon: die letzte Patrone. Manchmal trifft die aber auch ins eigene Knie ...
Dieter Rombach, der Vorsitzende des FCK-Aufsichtsrates, bedauert Sesters Demission. Dessen Interview mag er nicht kommentieren, zu den Gründen des Rückzugs seines bisherigen Stellvertreters nichts sagen: „Ich halte es damit wie in den letzten vier Jahren, ich teile Ergebnisse mit, spreche aber nicht über Inhalte von Beratungen.” Das hat sich bewährt. Der Verein, der sich zwischen 2000 und 2008 fast selbst zerfleischte, braucht Ruhe. Der Schulterschluss von Mannschaft, Fans und Vereinsführung ist überlebenswichtig. Grabenkriege sind töricht, haben in Lautern aber auch eine teuflische Tradition.
„Wir haben das Glück, dass viele Mannschaften da unten drin stehen und wir noch auf Schlagdistanz stehen - aber wir brauchen jetzt Siege!” Sagt Rombach. Trainer Marco Kurz genießt weiter das Vertrauen von Aufsichtsrat und Vorstand. „Ich sehe wie der Trainer arbeitet”, attestiert Vereinschef Stefan Kuntz.
Auf Stimmungs- und Miesmache in einigen überregionalen Medien mag der Verein derzeit nicht eingehen, betont Rombach. Er setzt auf Defensive: „Wir sind der Auffassung, dass Ruhe im Verein wichtiger ist, als darauf zu reagieren.” Später ...
Die Arbeit der Bundesliga-Mannschaft läuft in Zielrichtung Sonntag (15.30 Uhr). Dann kommt Schalke 04. „Ein Wahnsinnsformat”, sagt der Cheftrainer. Heute greifen die Jungs aus seinem Kader wieder ein, die am Dienstag in der Regionalliga 4:3 bei Fortuna Köln gewinnen halfen. „Positive Rückmeldung über alle” erhielt Kurz. Die Zeugnisse, die Nachwuchs-Coach Alois Schwartz verteilte, waren in der Tat gut. Erfreulich sein Lob für den Auftritt von Sorgenkind Nicolai Jörgensen: „Er hat es offensiv sehr gut gemacht.” Jakub Swierczok sah der Coach zwei tolle Chancen verballern, aber auch den Elfmeter rausarbeiten, den Andrew Wooten zu einem seiner drei Tore nutzte. Er hat jetzt 18 Treffer auf dem Konto. Eine Empfehlung mit Ausrufezeichen. „Eine Bombe vorm Tor - in der Regionalliga. Was oben ist, sein würde, muss man sehen”, sagt Schwartz.
Der 44-Jährige ist seit Januar 2007 im Amt - und soll in Kürze seinen Vertrag verlängern, beteuert Nachwuchschef Frank Lelle. Er rühmt die Arbeit seines Trainers, der als Talentschmied bewährt ist. In der Tat: Schwartz weiß die Jungs voran zu bringen, toll zu motivieren. Er ist loyal und identifiziert sich mit seiner Aufgabe und den Klub-Zielen.
Andrew Wooten (22) soll gehalten werden, sagt Vereinschef Stefan Kuntz. Nächste Woche will er mit dem Berater des Stürmers über ein Angebot und die Perspektiven des Torjägers sprechen. Gleiches gilt für Mittelfeldmann Hendrik Zuck (21).
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
Erzgebirge Aue - 1860 München 0:0
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Dank „Lebensversicherung” Andrew Wooten läuft der 1. FC Kaiserslautern II in der Rückrunde der Regionalliga West zur Höchstform auf. In einer turbulenten Nachholpartie siegten die Roten Teufel gestern bei Fortuna Köln 4:3 (1:2) und fuhren den fünften „Dreier” im siebten Rückrundenspiel ein.
„In dieser Partie war alles drin: hohes Tempo, viele Torszenen. Der Sieg war aber nicht unverdient. Andrew Wooten hat seinen Torriecher wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt”, lobte U23-Abteilungsleiter Peter Glöckner. Eine Überraschung hatte Trainer Schwartz auf der Torwart-Position parat: Marius Müller aus dem U19-Kader erhielt den Vorzug vor Chris Keilmann.
Mit dem ersten Angriff spielten die Roten Teufel die Kölner Abwehr um den ehemaligen Lauterer Marco Gietzen aus und gingen in Führung. Hendrick Zuck tauchte nach einer Kombination alleine vor Dieter Paucken im Kölner Tor auf und markierte sein siebtes Saisontor. Der ambitionierte Aufsteiger benötigte rund eine halbe Stunde, um die Drangphase der Pfälzer zu überstehen, und stellte mit einem Doppelschlag den Spielverlauf auf den Kopf.
Nach dem Wiederanpfiff ging der offene Schlagabtausch weiter. Keine Viertelstunde benötigten die Gäste, um die Partie zu drehen. Andrew Wooten ging im Strafraum zu Boden, verwandelte den Elfmeter selbst sicher zum 2:2 (52.). In der 56. Minute lief Wooten alleine auf Dieter Paucken zu - 3:2. Die FCK-Führung hatte nur kurze Zeit Bestand, ehe Christian Pospischil (66.) mit einem Distanzschuss für das 3:3 sorgte. Für die Entscheidung war - wer sonst - Wooten (87.) verantwortlich. (mspw)
SC Fortuna Köln: Paucken - Yilamz (89. Ouedraogo), Laux, Schäfer, Gietzen (78. Kessel) - Pospischil, Nottbeck - Pagano, Dahmani (64. Lejan), Moritz - Montabell
1. FC Kaiserslautern II: Müller - Rizzuto, Orban, Linsmayer, Heintz - Zellner - Jörgensen (88. Freyer), Stulin, Zuck - Swierczok (88. Saiti), Wooten (90.+1 Modica)
Tore: 0:1 Zuck (4.), 1:1 Moritz (31.), 2:1 Montabell (34.), 2:2 Wooten (52., Foulelfmeter), 2:3 Wooten (56.), 3:3 Pospischil (66.), 3:4 Wooten (87.) - Gelbe Karten: Pospischil, Laux - Beste Spieler: Moritz, Pospischil - Wooten, Zuck, Jörgensen - Zuschauer: 505 - Schiedsrichter: Wingenbach (Diez).
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau