ZitatDer 1.FC Kaiserslautern hat zwei Tage vor Ende der Wechselfrist noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Die «Roten Teufel» verstärken sich für den Abstiegskampf in der Fußball-Bundesliga mit dem Polen Ariel Borysiuk (Foto) von Legia Warschau. «Wir sind uns mit dem Spieler einig. Allerdings ist der Vertrag noch nicht unterschrieben», sagte FCK-Pressesprecher Christian Gruber am Sonntag.
Vorstandschef Stefan Kuntz hält viel von dem erst 20 Jahre alten Nationalspieler. «Das ist ein echter Mittelfeldstratege mit einem großen Potenzial, der trotz seiner Jugend auch schon Verantwortung übernimmt. Er kann uns im Abstiegskampf helfen», sagte Kuntz.
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Der Torjäger beschert der U23 des 1. FC Kaiserslautern den 1:0-Erfolg gegen Düsseldorf.
Die U23 des 1. FC Kaiserslautern ist gestern mit einem verdienten 1:0 (0:0)-Heimsieg gegen Fortuna Düsseldorf II in die Rückrunde der Fußball-Regionalliga West gestartet. Mit seinem zwölften Saisontreffer erzielte Torjäger Andrew Wooten das Tor des Tages (76.)
„Die erste Hälfte war richtig gut. Wir haben da schon fünf hochkarätige Chancen herausgespielt”, analysierte FCK-II-Trainer Alois Schwartz. Bereits nach zwei Minuten hatte seine Mannschaft die Chance zur Führung. Aber Innenverteidiger Willi Orban scheiterte mit einem Kopfball an Düsseldorfs Torhüter Markus Krauss. Die Partie war sehr kurzweilig, weil beide mutig nach vorne spielten. Das tonangebende Team waren eindeutig die spielfreudigen Lauterer, die auch viel mehr Ballbesitz hatten. Enis Saitis Weitschuss (17.), den Krauss gerade noch zur Ecke lenken konnte, war der Auftakt zu einer Lauterer Drangphase.
Fast im Minutentakt erspielten sich die Gastgeber ihre Chancen. Zunächst scheiterte Andrew Wooten nach Vorlage von Hendrick Zuck am Düsseldorfer Keeper (24.), dann schoss der emsige Patrick Freyer nur knapp über den Winkel (27.). Zweimal Andrew Wooten (28., 29.), Enis Saiti (31.) und wiederum Wooten (38.) vergaben mehrmals den eigentlich überfälligen Führungstreffer. Erst in den letzten zehn Minuten vor der Pause konnte sich die Fortuna wieder etwas befreien. Und hatte urplötzlich nach einer Ecke die Chance zur Führung. Aber Knaller parierte gegen Schwertfeger (43.). Auch in der zweiten Hälfte ging es weiter Richtung Tor der Fortuna.
Nachdem Andrew Wooten in der 66. Minute eine weitere Topchance ausgelassen hatte, schien es schon so, als wollte die Lauterer U23 den Profis in puncto Chancenverwertung nacheifern. Dann fiel aber das erlösende Siegtor doch noch. Es war ein Treffer der ganz kuriosen Sorte. Düsseldorfs Torhüter Krauss berechnete eine Flanke des eingewechselten Rechtsverteidigers Calogero Rizzuto zunächst falsch, wollte den Ball dann ins Toraus fliegen lassen. Dabei hatte er aber Willi Orban übersehen, der entschlossen nachsetzte. Orban bediente Wooten, der keine Mühe hatte, ins leere Tor einzuschieben.
1. FC Kaiserslautern II: Knaller - Becker (48. Rizzuto), Orban, Heintz, Stulin - Zuck, Zellner, Linsmayer, Saiti (90. Lindner) - Wooten, Freyer 87. Pfrengle)
Fortuna Düsseldorf II: Krauss - Schwertfeger, Incili, Hazaimeh, Klemt - Erat (82. Passage), M`Bengue (82. Krol), Haufe, Nandzik - Königs,
Bijev (59. Aydin)
Tor: 1:0 Wooten (76.) - Gelbe Karten: Heintz, Wooten - Aydin, Haufe, Königs - Gelb-Rote Karte: Hazaimeh (79.) - Beste Spieler: Heintz, Orban, Freyer - Schwertfeger, Aydin - Zuschauer: 150 - Schiedsrichter: Müller (Löchgau).
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung -
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AM MANN - Lauterns Doppeltorschütze Florian Dick (links) im Duell mit Tobias Werner.(foto: kunz-moray)Florian Dick trifft doppelt, doch der 1. FC Kaiserslautern kommt beim FC Augsburg nur zu einem 2:2. Pech, dass Schiedsrichter Gräfe dem FCK nach Foul an Jörgensen einen Elfmeter verweigert.
AUGSBURG. In der Nachspielzeit konnte es der 1. FC Kaiserslautern noch richten. Daniel Brinkmann holte Nicolai Jörgensen von den Beinen, doch Schiedsrichter Manuel Gräfe verweigerte dem FCK den Strafstoß. „Klarer Elfmeter”, befand FCK-Trainer Marco Kurz. So blieb es beim 2:2 (1:1). „Er hat mich hundertprozentig getroffen. Das war Elfmeter”, sagte Jörgensen. Widersacher Brinkmann gab ihm recht.
Der FCK war nach fünf guten Minuten im Mark erschüttert, am Nerv getroffen. Marcel De Jong schoss einen umstrittenen 18-Meter-Freistoß durch die unsortierte Lauterer Abwehrmauer: 1:0. Die Augsburger, sehr aggressiv, nahmen die Lauterer fortan durch ihre Außen Baier/Werner in die Zange. Als sich die Lauterer noch immer nicht sortiert hatten, war der lange Oehrl Nutznießer eines Missverständnisses zwischen Alexander Bugera und Jan Simunek, doch Tobias Werner jagte den Ball freistehend über Trapps Tor (14.). Das rächte sich. Nach Langkamps Foul an Olcay Sahan servierte der clevere Bugera den Freistoß von rechts. Simunek scheiterte an Torwart Jentzsch, dann aber drückte Florian Dick den Ball per Kopf zum Ausgleich ins Netz (25.).
In den letzten Minuten vor dem Seitenwechsel aber verloren die Lauterer erneut die Spielkontrolle, wurden nachlässig. Glück, dass Sascha Mölders in der 40. und 62. Minute krass verzog. „Solche drei hundertprozentige Chancen darf man nicht vergeben”, grollte FCA-Trainer Jos Luhukay am Ende des packenden Kampfspiels.
Nachdem Dick nach Tifferts Freistoß für das 2:1 gesorgt hatte (48.), schien der FCK auf der Siegerstraße. Pech, dass Olcay Sahan nur die Latte traf (59.). Geradezu blauäugig aber, wie sich die Mannschaft das 2:2 durch Stephan Hain einhandelte, der 18 Sekunden nach seiner Einwechslung mit dem ersten Ballkontakt traf (66.). „Ich glaube, ich werde das Trikot aufheben. Ich habe zum letzten Mal in der C-Jugend zwei Tore in einem Spiel gemacht”, sagte Doppel-Torschütze Dick.
Beim FCK fanden Thanos Petsos und Richard Sukuta-Pasu erst spät in die Partie. Nach Sukuta-Pasus klasse Flanke aber scheiterte der spielstarke Sandro Wagner per Kopf am guten Simon Jentzsch (89.), dann zischte Sukuta-Pasus Schuss vorbei. Als „belebendes Element” lobte Marco Kurz Neuzugang Wagner. „Sehr stabil in der Ballannahme, für uns wird das ein ganz wichtiger Spieler”, sagte der Lauterer Coach. „Es hat heute alles ganz gut gepasst. Ich hätte natürlich gerne das Tor gemacht, aber ich habe keinen Druck hinter den Ball bekommen”, sagte Wagner.
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Aufregung im Abstiegskrimi
Der 1. FC Kaiserslautern bekommt in der Nachspielzeit beim 2:2 in Augsburg keinen Elfmeter. FCK-Doppeltorschütze Florian Dick freut sich über seine Treffer, hätte aber drei Punkte klar vorgezogen.
Mit einem Händedruck unter Sportlern war die Sache für Nicolai Jörgensen und Daniel Brinkmann 50 Minuten nach Spielschluss erledigt. Die beiden lieferten die größte Aufregerszene beim 2:2 (1:1) des 1. FC Kaiserslautern im Kellerduell der Fußball-Bundesliga beim FC Augsburg. In der Nachspielzeit kam Jörgensen in aussichtsreicher Schussposition im Strafraum zu Fall - elfmeterreif; die Chance zum 3:2 und zu zwei Punkten mehr wäre noch einmal da gewesen. „Ich hab' dich getroffen”, gab der Augsburger Brinkmann beim kurzen Gespräch mit Jörgensen im Kabinentrakt der Augsburger Arena zu, „aber du gehst auch in meinen Laufweg rein. Es ist Auslegungssache, aber man kann Elfmeter geben.”
Jörgensen meinte: „Für mich war es Elfmeter. Deshalb habe ich mich auch beschwert, ein bisschen aggressiv vielleicht, aber es waren die Emotionen in der Hitze des Gefechts.” Statt eines Strafstoßes für den FCK gab Schiedsrichter Manuel Gräfe dem Dänen deshalb die Gelbe Karte.
„Ich glaube, jeder im Stadion hat gesehen, dass das Elfmeter war. Die Gelbe Karte war dann noch die größte Frechheit. Aber das ändert nichts daran, dass ich Manuel Gräfe als Schiedsrichter sehr schätze”, sagte FCK-Kapitän Christian Tiffert, „am Schiedsrichter lag es nicht, dass wir heute nicht gewonnen haben.”
Tiffert haderte vielmehr damit, dass sein Team es verpasste, in der entscheidenden Phase das 3:1 nachzulegen: „Nach dem 2:1 für uns kam nicht mehr viel von Augsburg. Man hat auch in ihren Gesichtern gesehen, dass sie ziemlich leer waren. Und dann laden wir sie wieder ein, das 2:2 zu machen.” FCA-Joker Stephan Hain erzielte 18 Sekunden nach seiner Einwechslung den 2:2-Endstand (66.). Das neunte Unentschieden - statt des vierten Saisonsiegs - „das hilft uns vielleicht fünf Prozent mehr als Augsburg”, meinte Tiffert, „obwohl wir froh sein können, dass ihnen bei ihren Großchancen die Bälle versprungen sind. Da sind sie selber schuld, wenn sie so einen Rasen haben.”
Den zweiten erwähnenswerten Augsburger-Kaiserslauterer Händedruck nach der Partie gab's zwischen dem zweimaligen FCK-Torschützen Florian Dick und seinem ehemaligen Lauterer Kollegen Axel Bellinghausen. Der FCA-Außenbahnspieler ist derzeit im Aufbautraining. Er beglückwünschte Dick herzlich zu dessen unverhofftem Doppelpack, Dicks erstem als Profi.
„Es ist ein schönes Gefühl, mal wieder Tore geschossen zu haben”, bekannte Dick. Der Rechtsverteidiger hatte das 0:1 in eine 2:1-Führung verwandelt. Dann kamen Hain und sein 2:2 ... Als Sieger hätte sich Doppeltorschütze Dick noch mehr über das Wiedersehen mit Bellinghausen gefreut.
KLARE SACHE? - Daniel Brinkmann stoppt den Lauterer Nicolai Jörgensen, für den es zweifelsohne Elfmeter geben muss. (foto: kunz-moray)---------------
FCK kauft ein
Nach Jakub Swierczok kommt in Ariel Borysiuk ein weiterer Pole. Es ist der gesuchte Stratege.
Der FCK hat sich im Abstiegskampf auf alle Fälle verstärkt. Die ersten 90 Minuten von Sandro Wagner lassen hoffen! Und der junge Jakub Swierczok hat Talent. Gestern hat beim FCK auch der 20 Jahre alte polnische Nationalspieler Ariel Borysiuk von Legia Warschau zugesagt. Die Ja-Worte von Spieler und Verein sind da, der Vertrag des klassischen Sechsers ist aber noch nicht unterschrieben.
„Ein Spieler wie der Dortmunder Sven Bender”, attestiert FCK-Chef Stefan Kuntz in der Erwartung, die Mannschaft im Abstiegskampf mit einem Strategen verstärken zu können. Borysiuk ist nach Einschätzung der FCK-Verantwortlichen ein Mann, der Verantwortung zu übernehmen vermag.
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung
Ludwigshafener Rundschau -
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Ich will euch ja nicht schocken, aber ganz aktuell wurde bekannt, dass Henriksen völlig überraschend vom Transfer nach Brügge abgesprungen ist. Brügge war sich mit Trondheim schon einig und am Freitag wurden auch die medizinischen Tests durchgeführt, aber heute hat Henriksen sich doch gegen den Transfer entschieden, obwohl die Vertragsunterschrift nur noch Formsache war. Der Bakenga-Transfer soll aber im August wie geplant vonstatten gehen, auch Bakenga hat die medizinischen Test bereits bestanden.
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Auf alle Fälle bin ich glücklich dass der Kelch Mölders an uns vorbei ging.
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Hm,wie soll das noch alles enden,wie gehts weiter. ?
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Der gehört normal verklagt der Schiri.
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