ZitatAlles anzeigenUm sein soziales Engagement zu bündeln und soziale Einrichtungen nachhaltig zu unterstützen, hat der 1. FC Kaisers-lautern das Projekt Betze-Engel ins Leben gerufen. Sechs soziale Einrichtungen werden mit Nachdruck inhaltlich und aktiv durch PR-Aktionen und Spendenaufrufe unterstützt.
Die Roten Teufel haben als Traditionsverein seit jeher eine sehr enge Verbindung zu ihren Fans in der Region, aber auch weit über die Grenzen der Pfalz hinaus. Genauso wie die Fans in guten und schlechten Zeiten hinter ihrem Verein stehen, möchte der FCK auch Menschen in Notlagen unterstützen. Der Verein sieht sich als lebendiges und gestaltendes Element der Gesellschaft und will möglichst direkt etwas zurückgeben. Täglich erreichen den Verein die verschiedensten Anfragen von Hilfsorganisationen, karitativen Events, Krankenhäusern oder Aktionen auf der ganzen Welt, die um Spenden oder Mithilfe der verschiedensten Art und Weise ersuchen. Es werden Grußbotschaften, Schirmherrschaften oder viele andere Formen der Mithilfe angefragt.
Die Bekanntheit des Vereins soll dazu beitragen, Probleme und Notstände in der Öffentlichkeit deutlich zu machen und soziale Institutionen zu unterstützen. Mit Autogrammstunden, PR-Aktionen, Spendenaufrufen und ähnlichem will der FCK auf das Engagement der Einrichtungen aufmerksam machen.
Als gutes Beispiel geht hier FCK-Abwehrspieler Martin Amedick voran, der bereits seit langer Zeit das Projekt „Mama/Papa hat Krebs“ der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz unterstützt. In den letzten Jahren wurden zahlreiche gemeinsame Aktionen und Projekte durchgeführt, die der Initiative viel Aufmerksamkeit und Spenden einbrachten.
Der ehemalige FCK-Präsident Norbert Thines unterstützt das Projekt „Arm-Alt-Allein“. Als Vorsitzender des Projekts setzt er sich ehrenamtlich für ältere Mitmenschen ein.
Mit den Westpfalz-Werkstätten hat der 1. FC Kaiserslautern bereits einige tolle Aktionen durchgeführt. Als Pate für die Einrichtung der beruflichen und sozialen Integration für Menschen mit Behinderungen wird in Zukunft Teammanager Roger Lutz stehen.
FCK-Abwehrspieler Florian Dick setzt sich für die Lebenshilfe Bad Dürkheim ein. Die Einrichtung arbeitet mit geistig behinderten Menschen und schafft und sichert Menschen mit geistiger Behinderung einen Lebensraum innerhalb der Gesellschaft.
Die Bedürfnisse, Anliegen und Rechte von Kindern liegen Pierre De Wit besonders am Herzen. Gemeinsam mit dem SOS-Kinderdorf Pfalz will er alleingelassene, vernachlässigte sowie benachteiligte Kinder und Jugendliche unterstützen. Das familienähnliche Umfeld in den Kinderdörfern gibt den nötigen Halt, um sich mit der eigenen Geschichte und Herkunft auseinanderzu-setzen und bereitet die Kids auf ein selbstbestimmtes Leben vor.
Für schnelle und unkomplizierte Hilfe sorgt die Initi-ative „Nothilfefonds Kaiserslautern“. Sie setzt dort an, wo gesetzliche Transferleistungen und andere Hilfen nicht mehr greifen. Familien erhalten in Notsituationen Geld, um wieder zu einem eigenständigen Leben zu finden. Der Nothilfefonds finanziert sich ausschließlich aus Spenden.
Der FCK will dazu beitragen, dass in Not geratenen Familien auch in Zukunft schnell und unbürokratisch geholfen werden kann. Die ersten Aktionen sind bereits in den nächsten Wochen geplant.
Der FCK freut sich sehr auf die Zusammenarbeit.
Beiträge von PFALZADLER
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Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) fühlt sich in ihrer Ablehnung gegenüber Pyro-Technik bestätigt, die Bengalo-Freunde unter den Fußballfans werden das Ergebnis hingegen sehr kritisch hinterfragen: Die Mehrheit der Fans lehnt laut einer einer repräsentativen Meinungsumfrage von DFB und DFL den Einsatz von Pyro-Technik bei Fußballspielen ab!
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Unter dem Motto „Fans Fragen – Spieler antworten“ steht Euch der Mittelfeldspieler am heutigen Dienstag, 10. Januar 2012, rund eine halbe Stunde zur Verfügung!
Auf der Facebook-Seite des 1. FC Kaiserslautern trifft sich der FCK-Profi ab ca. 20.15 Uhr nach dem Abendessen mit den Fans der Roten Teufel zur virtuellen Diskussionsrunde und beantwortet die Fragen der Anhänger. Jeder FCK-Fan ist eingeladen, eine Frage an die Nummer 21 der Roten Teufel zu stellen. De Wit wird dann möglichst viele Fragen beantworten.
Wie funktioniert es?
Ab ca. 20.15 Uhr eröffnen wir die Fragerunde mit einem Eintrag. Anschließend könnt Ihr über die Kommentarfunktion Eure Fragen stellen!
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[Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=x-kGNo7UET0&feature=related ]
... oder im Text von Kicker
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Fussball: Die 1:5-Niederlage des 1. FC Kaiserslautern im ersten Trainingslager-Testspiel gegen Gent war bitter. Der große Lichtblick: Die Rückkehr von Abwehrspieler Jan Simunek ist geglückt. Vor mehr als 14 Monaten hatte sich der heute 24-Jährige schwer verletzt. Eine lange Leidenszeit ist zu Ende.
Lomas de Campoamor. Es sind angenehme Beschwerden, die Jan Simunek gestern verspürte. Als sich der Innenverteidiger des FCK auf der großzügigen Sonnenterrasse im Golfhotel Campoamor auf einen hölzernen Gartenstuhl setzte, stöhnte der 24-Jährige ganz leicht: Muskelkater.
Im ersten Trainingslager-Testspiel des FCK gegen den belgischen Erstliga-Zweiten KAA Gent - die bittere 1:5-Niederlage war keineswegs seine Schuld - hielt Simunek in der Innenverteidigung an der Seite Rodneis 86 der 90 Minuten durch. „Am Schluss hatte ich bei jedem Schritt Krämpfe”, erzählt er. Kein Wunder: Es war die erste Partie des 1,89 Meter großen Tschechen seit über 14 Monaten, seit jenem für ihn so schicksalhaften 26. Oktober 2010. Im DFB-Pokalspiel gegen Arminia Bielefeld musste Simunek schon in der achten Minute ausgewechselt werden. „Ich habe einen langen Schritt gemacht, wollte meinem Gegenspieler einfach nur den Ball wegspielen”, erinnert sich der exzellent Deutsch sprechende gebürtige Prager. Dabei passierte das Unglück: Adduktorenteilabriss. Ärztemarathon. „Es ist eine komplizierte Verletzung, die nicht so häufig vorkommt. Ich war überall”, sagt Simunek, im Sommer 2010 vom VfL Wolfsburg gekommen, „auch in München, sogar in Prag. Jeder Arzt hat etwas anderes gesagt.”
Die Verletzung wurde zunächst konservativ behandelt, ohne Operation. Im vergangenen Januar an selber Stelle im Trainingslager in Lomas de Campoamor war der großgewachsene Abwehrspieler ein Häuflein Elend. Er hatte Schmerzen, konnte nicht trainieren. „Ich war hier in Urlaub, konnte nichts machen”, erinnert er sich. Der Frust und die Unsicherheit nagten an ihm. Die schlimmste Phase dieser verflixten 14 Monate folgte. Gemeinsam mit dem Münchner Orthopäden Stefan Hinterwimmer traf Simunek die Entscheidung: operieren. Nach der Operation am 28. April 2011 - an dieses Datum erinnert sich der Profi genau - war er zur Reha am Tegernsee, später dann bei den FCK-Partnern Norman Schild in Kaiserslautern und Thomas Neubert in Ramstein. „Wie sagt man im Deutschen: Alles Schlechte hat auch sein Gutes”, meint Simunek, „ich habe gelernt, mit der Situation umzugehen, habe 2011 so unglaublich viele Stabilisationsübungen gemacht, dass jetzt alles gehalten hat.”
Schmerzen hat der Nationalspieler auch bei intensiver Belastung schon länger keine mehr. Die letzten zwei Wochen vor Weihnachten hat er beim FCK das komplette Training mitgemacht. Der zehntägige Weihnachtsurlaub habe ihm nach der ungewohnten Belastung dennoch gut getan - in jeder Hinsicht. „Nun, im neuen Jahr, ist alles ganz anders, viel besser”, betont Simunek strahlend. Und er meint das nicht nur mit Blick auf den Fußball: „Ich habe an Silvester eine Frau kennengelernt - die ist weltklasse.” Jetzt hofft der Tscheche, der sein Lachen wiedergefunden hat, auf den nächsten Schritt: komplette 90 Minuten durchspielen.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
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Vom Trainingslager des FCK in Spanien berichtet unser Redakteur Oliver Sperk.Die jungen Spieler des FCK ordnen sich im Trainingslager in die Hierarchie der Mannschaft ein
Die Wege sind kurz im Sportkomplex des Golfhotels Campoamor. Von den beiden Trainingsplätzen des Winterquartiers des 1. FC Kaiserslautern ist es ins „Hotel II”, das Sporthotel mit einer großzügigen Schwimmhalle, für die Fußballprofis nicht weiter als bei den Einheiten zu Hause auf dem Betzenberg.
Zwei Minuten zu Fuß vom Hotel den Hügel hinunter zu einem der beiden Trainingsplätze, die die ganze Woche über ausschließlich für die Mannschaft von FCK-Trainer Marco Kurz reserviert sind, und zurück. Milde Temperaturen von tagsüber 15 bis 20 Grad, angenehm trockene Rasenplätze und eben die kurzen Wege - optimale Bedingungen für die Roten Teufel bei der Vorbereitung auf die schwierige Bundesliga-Rückrunde.
Für die vier Nachwuchsspieler Steven Zellner (20), Willi Orban (19), Julian Derstroff (20) und Torwart Marius Müller (18 ) ist es das zweite Trainingslager mit den Profis. Im Sommer waren sie mit ihren Kollegen in Herxheim-Hayna in der Südpfalz - unweit der Heimat. Nun trainieren sie unter spanischer Sonne. Dass sie als junge Spieler oft das Trainingsmaterial wie die blauen Stangen oder die bunten Plastikhütchen für Lauf- und Taktikübungen oder die Bälle einsammeln und zurück ins Hotel oder in den nahen Geräteschuppen tragen müssen - das gehört zur typischen Hierarchie in einer Fußballmannschaft. Die Jungs machen das gerne - sie sind froh, dass sie dabei sind und ihre Erfahrungen machen. „Das ist das oberste Ziel für einen jungen Spieler: Erfahrungen sammeln, um sich weiterzuentwickeln”, sagt Zellner.
„Das ist ein ganz normaler Prozess, dass die jüngeren Jahrgänge da ein bisschen mehr machen müssen”, sagt der 20-jährige Derstroff, „das kennen wir schon aus den Jugendmannschaften”. Der in Zweibrücken geborene Stürmer trainiert nach einer Fußoperation seit Dezember wieder.
Innenverteidiger Willi Orban ist neben Mathias Abel (30) der zweite gebürtige Lauterer im FCK-Profikader. Diese Wochen und Monate sind für Orban nicht nur deshalb etwas besonderes, weil der Abwehrspieler mit der U19 des FCK als Kapitän im Sommer deutscher Vizemeister wurde und in der Hinrunde zu zwei Bundesliga-Einsätzen kam: Nach der Rückkehr aus dem Trainingslager am Samstagabend steht für den 19-Jährigen mit den Leistungskursen Biologie, Englisch und Sport am Montagmorgen in Bio die erste schriftliche Abiturklausur an. Das mündliche Abi folgt in ein paar Wochen.
Am frühen Morgen Schule, vormittags Training, dann wieder Unterricht - die Doppelbelastung hat Orban manchmal ganz schön müde gemacht. „Ich bin froh, wenn die Schule abgeschlossen ist und ich mich auf den Fußball konzentrieren kann”, sagt der angehende Abiturient, der wie die U20-Nationalspieler Zellner und Derstroff vorwiegend in der U23 des FCK in der Regionalliga spielt. Müller ist im Trainingslager neben Kevin Trapp, Tobias Sippel und Marco Knaller als vierter Torwart dabei. Normalerweise steht er für die U19 zwischen den Pfosten. „Ich versuche, jeden Tag dazuzulernen”, sagt Müller. Dafür ist die Zeit in Spanien sehr wichtig für die vier Jungs.
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung -
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Das Testspiel am Montagabend war für die Lauterer übrigens ein lockerer Spaziergang. Eigentlich hätte es gegen CA Batna gehen sollen, weil der eigentliche Gegner MC Alger wohl Visaprobleme hatte. Diese konnten dann aber doch noch kurzfristig gelöst werden, so dass der mehrfache algerische Meister doch parat stand - und Batna sprichwörtlich aus dem Spiel war. Allerdings war MC Alger erst zwei Stunden vor Anpfiff gelandet und entsprechend unvorbereitet.
Die Mannschaft von Trainer Marco Kurz siegte mit 4:0, die Tore erzielten Shahan (9., 70.), Walch (57.) und Amedick per Kopfball (68.).
Kurz ließ im bewährten 4-4-2-System spielen und zwar wie folgt: Sippel - Walch, Amedick, Abel, Bugera - Sukuta-Pasu, Kirch, Petsos, Shahan - Nemec (46. Oban), Shechter. Besonders im zweiten Abschnitt hätte Kaiserslautern das Ergebnis noch höher schrauben können, doch nicht nur Shechter ließ zahlreiche Gelegenheiten ungenutzt. Kouemaha sah am Vortag gegen Gent die Rote Karte und war für den Test gegen die Algerier "gesperrt". Gegen die Niederländer am Freitag soll der bullige Angreifer wieder spielen. -
Gegner des heutigen Tests kurzfristig geändert. Anstatt CA Batna spiel FCK gegen Mouloudia Club d'Alger! Anstoss 16.30 Uhr!
Noch schnell ein paar Infos zum Gegner: Der Mouloudia Club d'Alger wurde 1921 gegründete und zählt mit sechs Meistertiteln zu den erfolgreichsten Fußballmannschaften Algeriens. Zudem haben die in grün und rot auftretenden Spieler fünf Mal den nationalen Pokal geholt und 1976 die CAF Champions League gewonnen. Beim „MC Algier“, wie der Verein genannt wird, haben unter anderem mit Ismael Bouzid und Noureddine Daham schon zwei ehemalige FCK-Profis gespielt.
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Torjäger der U23 des FCK markiert alle Treffer beim 3:0 im ersten Testspiel nach der Winterpause
Gleich im ersten Testspiel nach der Winterpause hat die U23 des 1. FC Kaiserslautern gestern ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Die Zweitliga-Profis des FSV Frankfurt wurden auf dem Fröhnerhof mit 3:0 (1:0) geschlagen. Torjäger Andrew Wooten markierte alle drei Treffer für das Regionalliga-Team der Roten Teufel.
„Wir sind ordentlich ins neue Jahr reingekommen”, sagte Trainer Alois Schwartz nach dem clever herausgespielten Testspiel-Sieg gegen den 16. der aktuellen Zweitliga-Tabelle. Es klang ein wenig nach Understatement, denn seine Mannschaft hatte eine mehr als ordentliche Vorstellung gegen das FSV-Profiteam geboten. Sicher in der Defensive, lauf- und zweikampfstark im Mittelfeld, eiskalt vor dem Tor präsentierte sich die FCK-Reserve im ersten Härtetest. Von zwei Klassen Unterschied war zu keiner Zeit etwas zu sehen.
„Die Spieler haben ihre Hausaufgaben gemacht. Es war auch von der Physis her kein Unterschied zu den Zweitliga-Profis zu erkennen. Wir waren kompakt, diszipliniert, aggressiv und haben nach Frankfurter Fehlern schnell in die Spitze gespielt”, kommentierte Schwartz den überzeugenden Auftritt.
Ein Beispiel für schnelles Umschalten lieferte Giuliano Modica beim ersten Treffer. Nach entschlossener Balleroberung im Mittelfeld setzte der Innenverteidiger Torjäger Andrew Wooten in Szene, der eiskalt zum 1:0 vollstreckte (20.) „Davor hätte Patrick Freyer eigentlich schon das Tor machen müssen”, sagte Schwartz zur Topchance der zweiten FCK-Spitze, der aber in ähnlicher Position wie sein Pendant Wooten an Frankfurts Torhüter Patrick Klandt gescheitert war.
Mitte der ersten Hälfte wurde der Zweitligist dominanter und hatte durch Fillinger (27.), zwei Mal Yun (29./37.) und Chrisantus (32.) auch gute Möglichkeiten. „Wir hatten einige brenzlige Situationen zu überstehen, aber Andrew Wooten hätte kurz vor der Halbzeit auch das 2:0 machen können. Die Pausenführung war verdient”, so Schwartz.
Nach der Pause wechselte der FSV komplett durch, mit Sven Müller und Chadli Amri tummelten sich jetzt auch zwei ehemalige FCK-Profis auf dem früherenTrainingsplatz der Profis am Fröhnerhof, wo die Testpartie ausgetragen wurde. Die neue Frankfurter Viererkette wirkte nicht sattelfest und die auch gedanklich schnelleren Lauterer bestraften dies eiskalt. Hendrick Zuck überlief Frankfurts Kapitän Cinaz und bediente Andrew Wooten, der humorlos unter die Latte zum 2:0 einnetzte (55.). Der perfekte Konter über zwei Stationen - besser geht's nicht. „Auch beim dritten Tor haben wir schnell geschaltet”, freute sich Alois Schwartz. Wieder hatte die FSV-Abwehr gepatzt. Mittelfeldspieler Max Grammel, der zur Halbzeit eingewechselt worden war, bediente Andrew Wooten. Und der Torjäger schlug zum dritten Mal eiskalt zu.
„Gegen Schluss sind wir wieder, wie schon in der Vorrunde, etwas schlampig mit unseren Kontern umgegangen, das vierte Tor war mehrmals möglich. Aber insgesamt gibt es zum Abschluss der ersten Trainigswoche nicht viel zu meckern. Das war schon sehr gut", sagte Alois Schwartz nach dem Spiel.
Für Trainer-Haudegen Benno Möhlmann dagegen gab's in seinem ersten Testspiel als FSV-Übungsleiter gleich einen herbe Niederlage. „Wir haben gesehen, dass noch vieles im Argen liegt. Zwar hatten wir in beiden Halbzeiten mehr Ballbesitz als der Gegner, es ist uns aber nicht gelungen, schnell umzuschalten und Torchancen zu erarbeiten. In der zweiten Hälfte hat dann auch die Effektivität im Angriff gefehlt. Da hatten wir zwei, drei gute Möglichkeiten und konnten sie nicht nutzen. Wir haben heute gesehen, wo wir ansetzen müssen. Das Spiel hat einige Ansätze für die Arbeit der nächsten Wochen geliefert”, so Möhlmann.(uww)
So spielten sie
1. FC Kaiserslautern II: Weigl - Rizzuto (72. Neumann), Modica, Heintz, Stulin - Zuck (68. Sigl), Himmel (46. Lindner), Linsmayer (75. Rizzuto), Saiti (46. Grammel) - Wooten, Freyer (46. Pfrengle)
FSV Frankfurt: 1. Hälfte: Klandt - Huber, Schlicke, Heitmeier, Teixeira - Yun, Stark, Wunderlich, Fillinger - N`Diaye, Chrisantus
2. Hälfte: Langer - Müller, Cinaz, Henneböle, Konrad - Hofmeier, Yelen, Gordon, Amri - Benyamina, Gaus
Tore: 1:0 Wooten (20.), 2:0 Wooten (55.), 3:0 Wooten (57.) - Beste Spieler: Modica, Heintz, Wooten, Zuck - Fillinger -Zuschauer: 120 - Schiedsrichter: Meisberger (Schmelz)
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Pfälzische Volkszeitung