ZitatNach positivem Zwischenspurt ist der 1. FC Kaiserslautern inzwischen wieder bis auf den Relegationsplatz abgerutscht. Weil lediglich die Defensive samt Torhüter Kevin Trapp einigermaßen funktioniert und der FCK mit erst 19 Gegentreffern die wenigsten aller Teams in der zweiten Tabellenhälfte aufweist, suchen die Verantwortlichen des FCK für die Winterpause vornehmlich Verstärkungen für die Offensive.
Beiträge von PFALZADLER
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Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern will offenbar Offensivspieler Nicolai Jörgensen (20) von Bayer Leverkusen ausleihen und sich mit dem dänischen Reservisten für den Abstiegskampf verstärken.
Jörgensen steht seit 2010 bei Bayer 04 unter Vertrag. Er hat bislang zehn Bundesligaeinsätze absolviert, aber erst einmal in dieser Saison gespielt. Der Däne, ein Mann für die linke Außenbahn oder den zweiten Platz im Sturm, ist in Leverkusen chancenlos im Konkurrenzkampf mit André Schürrle und Sidney Sam.
Der 1,91 Meter große und 78 Kilogram schwere Jörgensen drängt offenbar auf einen Vereinswechsel, um doch noch auf den EM-Zug aufspringen zu können. Nationaltrainer Morten Olsen hat dem Schlaks wohl signalisiert, dass er eine Chance habe, noch in den EM-Kader zu rücken, wenn er regelmäßig spiele.
Bayer scheint bereit, den schnellen Flügelstürmer an den FCK auszuleihen. Im Gespräch ist ein Ausleihgeschäft für eineinhalb Jahre.
Unterdessen läuft die Vorbereitung des aktuellen FCK-Kaders für die Auswärtsaufgabe am Sonntag (15.30 Uhr) bei Borussia Dortmund. Auch der beim 1:1 gegen Hertha BSC Berlin lädierte Konstantinos Fortounis ist bei der Arbeit. Ein Schwerpunkt: der Abschluss. „Wir standen öfter an der Hürde, aber in letzter Konsequenz haben wir sie nicht übersprungen. Es gilt, sich in diesem finalen Bereich entscheidend zu verbessern”, sagt Trainer Marco Kurz.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
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Bei Hannover 96 bahnt sich ein vorübergehendes Stürmerproblem an. Mangels Alternativen zu Didier Ya Konan, Jan Schlaudraff und Mohammed Abdellaoue sind Gespräche über einen neuen Angreifer angekündigt. Manager Jörg Schmadtke bestätigt, dass dabei auch Srdjan Lakić ein Thema ist.
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Manchester City - Bayern München 2:0
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Wolfgang Wolf (Foto) wird neuer Trainer des Fußball-Zweitligisten FC Hansa Rostock. Der 54 Jahre alte Fußball-Lehrer wird nach dpa-Informationen die Nachfolge des am Dienstag beurlaubten Peter Vollmann antreten. Wolf soll am Mittwochmittag auf einer Pressekonferenz des Vereins vorgestellt werden und am Nachmittag das erste Mal das Training leiten.
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FCK schuftet und hofft - Sonntag beim BVB
Er selbst darf das größte Problem des 1. FC Kaiserslautern gar nicht beheben: Die Fußballregeln sehen nicht vor, dass der Trainer von seiner Coachingzone aus den Ball ins Tor schießen darf. So bleibt FCK-Trainer Marco Kurz nur, seine Mannschaft Schussvarianten, Laufwege und Entschlossenheit einüben zu lassen und ihr Mut zu machen.
An das muntere Fehlschussfestival am Samstag gegen Hertha BSC Berlin, in dem der FCK trotz der 24:6 Torschüsse und eines Chancenverhältnisses von 9:2 nur ein 1:1-Unentschieden zustande brachte und zudem ein Eigentor des Berliners Roman Hubnik geschenkt bekam, denkt kein Roter Teufel mehr gerne zurück. Gestern hat für die FCK-Profis - Jiri Bilek und Ilian Micanski fehlen weiter verletzt - die Vorbereitung auf die Partie am Sonntag (15.30 Uhr) bei Meister Borussia Dortmund begonnen.
„Abläufe einstudieren, sich in Entschlossenheit üben, in den passenden Spielsituationen Abschlüsse suchen, Dribblings in der gegnerischen Zone suchen, Laufwege in die relevanten Räume hinein optimieren”, sagt Trainer Kurz, „jeder einzelne kann sich da verbessern.”
Elf Tore nach 15 Spieltagen - das ist Lauterer Minusrekord, in der vergangenen Bundesliga-Saison waren es zu diesem Zeitpunkt schon 25. Die erfolgreichen Schützen lassen sich in dieser Spielzeit bisher an einer Hand abzählen: Itay Shechter (3), Dorge Kouemaha (2), Christian Tiffert (2), Pierre De Wit - und Ivo Ilicevic mit seinem Abschiedstor; er spielt jetzt beim Hamburger SV. Dazu halfen dem FCK zwei Eigentore (Bo Svensson/Mainz und Hubnik/Hertha). Hinzu kommt, dass der im Sommer aus dem subtropischen Tel Aviv in die Pfalz gewechselte Shechter im deutschen Herbst als aggressiver Angreifer zuletzt längst nicht mehr so auffällig spielte wie von August bis Oktober.
Was nicht nur an der für ihn ungewohnten Jokerrolle lag und sich auch im Training manifestierte. Die Ligen und die Länder sind zu unterschiedlich, als dass die sportliche und die geistige Umstellung im Handumdrehen funktionieren können. Vor allem das körperlich-kämpferische Anforderungsprofil ist in der Bundesliga ungleich höher - dies tagtäglich zu spüren wiederum, ist auch für den Kopf nicht leicht. Das gilt noch mehr für Shechters Landsmann und Wegbegleiter - FCK-Mittelfeldspieler Gil Vermouth.
„Jetzt geht der Blick Richtung Dortmund”, betont Martin Amedick, der Abwehrchef des Tabellen-16., der zwei Jahre beim BVB verbrachte. „Es ist für mich immer ein Riesenerlebnis, in dieses Stadion zurückzukehren”, sagt der 29-Jährige, auf den gegen die Borussen-Offensive Schwerstarbeit zukommt, „vielleicht hilft es, dass in diesem Spiel keiner etwas von uns erwartet.”
Heute (19 Uhr) ist Amedick Gast bei den 37. Kirchheimbolander Friedenstagen. Im großen Sitzungssaal des Kreishauses nimmt der FCK-Profi an einer Diskussion über Leistungssport, soziales Engagement und Gewalt in Stadien teil. Amedick erhält den erstmals dreigeteilten Friedenstagepreis für sein Engagement für das Projekt „Mama/Papa hat Krebs”.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
Borussia Dortmund - Olympique Marseille 2:1
KRC Genk - Bayer Leverkusen 1:0
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Demir Hotic ist neuer Sportmanager des Oberligisten Borussia Neunkirchen. Der 49-jährige ehemalige Bundesliga-Profi des 1.FC Kaiserslautern wurde am Dienstagnachmittag offiziell vorgestellt. Hotic gehört damit dem Gremium Sport des Vorstandes an und soll als Bindeglied zwischen Vorstand, Trainer und Mannschaft fungieren.
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Unter dem Motto „Fans Fragen – Spieler antworten“ geht es am heutigen Dienstag, 06. Dezember 2011, in die nächste Runde!
Unser Talkgast ist diesmal Offensiv-Spieler Olcay Sahan!
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In der neuen Reportagereihe "Investigativ" widmet sich der Journalist Wolfram Kuhnigk drängenden Gesellschaftsthemen. Er findet Menschen und Situationen, die für Schlagzeilen sorgen ? und jene, die so häufig unbeachtet bleiben.
In der aktuellen Folge fährt Wolfram Kuhnigk zu Fußballspielen in der gesamten Nation und trifft auf gewaltbereite Fußballfans, deren Opfer und spricht mit der Polizei.