ZitatDie Kaiserslauterer Ultra-Gruppe »Generation Luzifer« hat die Auszeichnung für die beste Choreographie des Jahres durch die Deutsche Akademie für Fußballkultur abgelehnt. Ihr Sprecher Philipp Gauch erklärt die Gründe.
Beiträge von PFALZADLER
-
-
Zitat
Fussball: Heute in der 2. DFB-Pokalrunde zu Gast bei Eintracht Frankfurt - Kevin Trapp ist fit - Leon Jessen und Rodnei zurück
Entwarnung beim Abschlusstraining: Kevin Trapp ist fit und hütet heute (20.30 Uhr) in der 2. DFB-Pokalrunde das Tor des Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern im Gastspiel beim Zweitliga-Zweiten Eintracht Frankfurt.
Gestern Nachmittag, Platz vier auf dem Betzenberg: Trapp spielt mit, schlägt die Bälle auch weit ab, er hält, schont sich nicht. Das im Spiel gegen den SC Freiburg lädierte Knie ist wieder in Ordnung. Nach der Trainingseinheit sieht der Trainer grünes Licht: „Kein Problem mehr - Kevin kann spielen, Kevin wird spielen.”
Spielen kann auch Pierre De Wit, der leichte Probleme überwunden sieht. Nach dem Training signalisierte auch der Mittelfeld-Dampfhammer gestern: alles im grünen Bereich. Für den Fall des Falles steht Konstantinos Fortounis bereit.
„Leon Jessen und Rodnei sind wieder im Kader”, informiert Marco Kurz über die Umbesetzungen im Kader. Jessen, wegen einer Schambeinreizung zwei Spiele außen vor, ist anstelle von Gil Vermouth ins 18-köpfige Aufgebot gerückt. Rodnei übernimmt nach verbüßter Rot-Sperre den Platz des jungen Willi Orban.
Marco Kurz genießt die Qual der Kader-Wahl. „Sie haben ihre Sache gut gemacht”, attestiert der Coach Mathias Abel, der für Rodnei spielte, und Alexander Bugera, der Jessens Part bei den Siegen in Schalke (2:1) und gegen den SC Freiburg (1:0) übernommen hatte.
„Frankfurt, das ist ein Zweitligist mit Bundesliga-Kader und Erstliga-Etat”, rühmt FCK-Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz den Gastgeber, der bis gestern Abend knapp 48.000 Karten abgesetzt hatte. Auch Trainer Kurz spricht von einem „Duell auf Augenhöhe”. Der FCK kommt ganz sicher nicht als Favorit nach Frankfurt.
Die überragende Offensive belebte zuletzt auch der Ex-Lauterer Erwin Hoffer. „Es ist aber kein Spiel Kaiserslautern gegen Hoffer”, sagt Kurz.
An der Seite von Hoffers Nachfolger Itay Shechter stürmt beim FCK Dorge Kouemaha, die wuchtige Leihgabe des FC Brügge. „Ich bin glücklich, dass wir die drei Punkte in Schalke geholt haben und ich mein erstes Bundesligator geschossen habe”, sagt der 28-Jährige. Nach dem Sieg gegen Freiburg hofft er auf einen „goldenen” Oktober.
Kouemaha, der Mann aus Kamerun, weiß um die Bedeutung des DFB-Pokals. Aber er weiß auch um die Qualität der Frankfurter Eintracht. „Ich weiß, sie haben eine gute Mannschaft, sie haben gute Spieler, sie haben gut investiert”, sagt Dorge Kouemaha. Er fühlt sich sehr wohl beim FCK. „Ich bin glücklich, dass ich hier bin und in der Bundesliga spielen darf. Ich würde gerne bleiben, aber die Entscheidung fällt erst zum Saisonende”, sagt der 1,88 Meter große Stürmer. Er spielt auf Bewährung. Der FCK besitzt eine Kaufoption.
So spielen sie
Eintracht Frankfurt: Nikolov - Jung, Anderson, Schildenfeld, Djakpa - Lehmann - Rode, Köhler - Meier - Hoffer, Idrissou - Es fehlen: Gekas (Oberschenkelbelastung), Kittel (Aufbautraining nach Kreuzbandriss), Schwegler (Rot-Sperre)
1. FC Kaiserslautern: Trapp - Dick, Amedick, Abel, Bugera - Sahan, Kirch, De Wit, Tiffert - Shechter, Kouemaha - Ersatz: Sippel, Rodnei, Jessen, Petsos, Fortounis, Sukuta-Pasu, Micanski - Es fehlen: Derstroff (Reha nach Sprunggelenkoperation), Simunek (Trainingsrückstand)
Schiedsrichter: Stark (Ergolding).
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
Zitat
Auf das Pokalduell bei der Frankfurter Eintracht freut sich Mathias Abel ganz besonders. Im Interview berichtet der FCK-Verteidiger über das anstehende Derby, seine Rolle im Team der Roten Teufel und das Wiedersehen mit alten Bekannten.
-
-
Zitat
Entwarnung nach dem Abschlusstraining gegen 16 Uhr: Kevin Trapp hütet morgen (20.30 Uhr) im DFB-Pokalspiel beim Zweitliga-Zweiten Eintracht Frankfurt das Tor des Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern. Die Knieverletzung ist ausgestanden. FCK-Trainer Marco Kurz zur RHEINPFALZ: „Kein Problem mehr - Kevin spielt.“ (ccd/zkk)
-
Zitat
Entwarnung nach dem Abschlusstraining gegen 16 Uhr: Kevin Trapp hütet morgen (20.30 Uhr) im DFB-Pokalspiel beim Zweitliga-Zweiten Eintracht Frankfurt das Tor des Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern. Die Knieverletzung ist ausgestanden. FCK-Trainer Marco Kurz zur RHEINPFALZ: „Kein Problem mehr - Kevin spielt.“ (ccd/zkk)
-
Der Kader für das Pokalderby in Frankfurt:
Tor: Trapp, Sippel
Abwehr: Jessen, Amedick, Abel, Rodnei, Bugera, DickMittelfeld: Kirch, Tiffert, Sahan, Petsos, De Wit, Fortounis
Angriff: Shechter, Micanski, Sukuta-Pasu, Kouemaha
-
Zitat
Zahlreiche deutsche Profi-Schiedsrichter könnten wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung aus dem Verkehr gezogen werden. Manfred Amerell soll sie angezeigt haben.
-
Zitat
Als bester Bundesligaclub hat der 1. FC Kaiserslautern bei Deutschlands größtem Service Ranking der Kölner ServiceValue GmbH den 16 Platz belegt und sich damit einen Gold-Rang gesichert.
Beim Service steht der FCK ganz obenWährend in der aktuellen Bundesligatabelle noch der FC Bayern München auf dem ersten Platz rangiert, führt beim Service-Ranking der ServiceValue GmbH in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt und der Tageszeitung „Die Welt“ der FCK die Spitze der Fußballclubs an. Als bester Verein des Oberhauses hat der Pfälzer Traditionsverein dabei mit 85,7 % Platz 16 der Ranking-Tabelle erreicht und sich vor Bayern München (19), Werder Bremen (30) und Borussia Dortmund (31) positioniert, die sich allesamt über einen Gold-Rang freuen können.
Als Branchengewinner haben die Lautrer in Puncto Kundenservice die restlichen Bundesligaclubs hinter sich gelassen und bewiesen, dass Service-Qualität keine Frage des Geldes ist. Um Kundenservice mess-, objektivier- und vergleichbar zu machen, hat die ServiceValue GmbH anhand einer Befragung den erlebten Service bewertet und aus den positiven Antworten einen Referenzwert in Form eines Prozentsatzes entwickelt. Dabei konnte der 1. FC Kaiserslautern im Vergleich zu den 17 anderen Profifußballclubs die höchste Kundenzufriedenheit erreichen und sich somit vor allen anderen Bundesligisten in die Service-Tabelle einordnen. Die gute Platzierung des FCK ist ein weiteres Zeichen für die hervorragende Servicequalität des Pfälzer Traditionsvereins und die nachhaltige Arbeit des ganzen Clubs.
-
Zitat
42. Minute im Spiel der Frankfurter Eintracht gegen den MSV Duisburg. Florian Fromlowitz pariert einen Schuss Alexander Meiers, ohne den Ball festzuhalten. Erwin „Jimmy” Hoffer, sieben Minuten zuvor Schütze des 1:0, setzt nach - und liegt verletzt am Boden. Hoffer erzielt später noch das 2:0, fasst sich bis zu seiner Auswechslung in der 77. Minute jedoch immer wieder an die Leiste. „Jimmy ist kein Schauspieler, er ist knüppelhart. Wenn er sich da hingreift, ist da auch was”, grübelt Trainer Armin Veh laut. Gestern Mittag hebt Hoffer den Daumen nach oben: „Ich spüre es ein klein bisschen. Aber ich denke, dass ich am Dienstag ganz normal trainieren kann”, sagt er nach dem Auslaufen.
Erwin Hoffer gewöhnt sich in Frankfurt langsam ein. Beim 2:0 in Bochum stand er ebenso in der Startelf wie beim 3:0 gegen den MSV, nachdem er in sechs Zweitliga-Begegnungen davor bestenfalls zu 30-Minuten-Auftritten gekommen war. Hoffer, 27-maliger Nationalspieler Österreichs, profitiert von der Umstellung des taktischen Systems auf zwei Spitzen und von seiner Eigenschaft, sich immer voll einzubringen. „Ich gebe in jedem Training hundert Prozent. Und wenn du das tust, bekommst du irgendwann deine Chance. Ich habe sie bekommen, und das, was ich in Bochum und gegen Duisburg gespielt habe, war so schlecht nicht”, findet Hoffer.
24 Einsätze verbuchte der 24-Jährige in der vergangenen Saison für den 1. FC Kaiserslautern, er erzielte fünf Tore, gab eine Vorlage. Das morgige Pokalduell mit seinem Ex-Klub - eine Sachertorte unter all den Rührkuchen des Alltags. „Wenn man gegen seine alte Mannschaft spielt, ist das etwas Besonderes, klar. Es wird ein hartes Spiel. In diesen 90 Minuten ist alles drin”, sinniert Hoffer und ergänzt: „Schwer zu sagen, wer Favorit ist.”
Die Eintracht? Der FCK? „Aus dem 3:0 gegen Duisburg Rückschlüsse auf das Pokalspiel zu ziehen, traue ich mir nicht zu. Wir sind auf jeden Fall vorbereitet”, glaubt Vorstandschef Heribert Bruchhagen. Mittelfeldspieler Alexander Meier, gegen den MSV Schütze eines Traumtreffers, versprüht gleichsam Zuversicht: „Ich denke, es wird für uns gegen den FCK leichter, nach vorne zu spielen. Wir haben eine Chance.”
Oka Nikolov, gefeierte Frankfurter Torwart-Ikone, sieht den Pokalknüller weder als Standortbestimmung, noch als gefühltes Erstligaduell. Bitte keine Schablone. „Es ist ein Pokalspiel, Punkt, aus”, unterstrich Nikolov nach dem Duell mit dem MSV Duisburg: „Wir sind Außenseiter, aber wir freuen uns auf dieses Spiel. Wir können befreit aufspielen. Und spielen wir wie heute, rechne ich mir etwas aus.”
Armin Veh mochte sich, was die Rolle seiner Elf anbelangt, offiziell nicht festlegen. „Ich glaube, dass wir uns gegen einen Bundesligisten nicht Favorit nennen dürfen”, deutete der Trainer in der Diktion des Klassentieferen artig an. Dann aber flüsterte er verschmitzt grinsend: „Eigentlich seh ich's aber ausnahmsweise mal nicht so ...”
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau