ZitatAlles anzeigenDas Duell der Roten Teufel am Freitagabend gegen den VfB Stuttgart wird vom Münchner Günter Perl geleitet.
Der 41-jährige Schiedsrichter ist als Groß- und Außenhandelskaufmann tätig und leitete bisher 97 Bundesliga-Partien. Seit 1996 ist er DFB-Schiedsrichter und seit 1998 in der 2. Liga (104 Einsätze) aktiv.
Sein letztes Spiel mit FCK-Beteiligung fand zu Saisonbeginn in Bremen statt (0:2).
Ihm wird an den Seitenlinien von Georg Schalk und Michael Emmer assistiert. Vierter Offizieller wird Tobias Welz sein.
Beiträge von PFALZADLER
-
-
Zitat
Mit zwei zusätzlichen Zugpaaren zwischen Mannheim und Kaiserslautern wird am Freitag, dem 30. September 2011, das halbstündliche Zugangebot des Rheinland-Pfalz-Taktes auf der Bahnstrecke Kaiserslautern – Mannheim ergänzt.
Bequem zum Spiel mit Bus und BahnDie Züge starten um 17:35 Uhr und 18:14 Uhr in Mannheim Hbf, die Abfahrt der Zusatzzüge in Neustadt/Wstr. ist für 18:11 Uhr und 18:50 Uhr vorgesehen. Diese Züge verkehren als Entlastungszüge vor den planmäßigen S-Bahnen um 17:56 Uhr und 18:26 Uhr ab Mannheim Hbf und bedienen zwischen Mannheim und Kaiserslautern alle Halte, also auch LU-Mundenheim, LU-Rheingönheim und Neidenfels.
Zwei zusätzliche Rückfahrtmöglichkeiten ab Kaiserslautern bieten sich mit den beiden Entlastungszügen um 22:54 Uhr und um 23:13 Uhr an; sie bedienen die gleichen Unterwegshalte wie auf der Hinfahrt. Weitere Rückfahrtmöglichkeiten bestehen z. B. mit den Zügen des Rheinland-Pfalz-Taktes um 22:32 Uhr, 23:02 Uhr und 00:06 Uhr.
Weitere zusätzliche Züge fahren um 23:15 Uhr nach Lauterecken, um 23:03 Uhr nach Homburg/Saar (dort Anschluss nach Saarbrücken) und ebenfalls um 23:16 Uhr nach Bad Kreuznach (diese Regionalbahn fährt ab Bad Kreuznach ohne weiteren Halt weiter bis Bingen (Stadt) und Bingen Hauptbahnhof). Schließlich werden auch noch zwei zusätzliche Regionalbahnen ab Neustadt Hbf in Richtung Landau/Wörth/Karlsruhe eingesetzt: um 23:34 Uhr fährt eine Regionalbahn mit allen Unterwegshalten bis nach Wörth, um 23:51 Uhr wird eine weitere Regionalbahn mit allen Unterwegshalten bis nach Karlsruhe Hbf fahren.
-
Zitat
Geht immer kompromisslos zur Sache: Martin Amedick (rechts, gegen Igor de Camargo) hat sich seinen Stammplatz in der FCK-Abwehr zurückerkämpft. Foto: imagoKevin Trapp, der Torhüter des 1. FC Kaiserslautern, sprach nach der ansprechenden Leistung beim ersten Saisonsieg des FCK gegen den FSV Mainz 05 am vorletzten Spieltag von einem „Riesen-Selbstvertrauen“, dass die Mannschaft nach dem 3:1 gegen den Nachbarn mitgenommen habe.
Doch beim darauffolgenden Spiel in Wolfsburg war davon, zumindest in der Offensive, wenig zu merken. Selbst in der zweiten Halbzeit, als nur noch zehn Wolfsburger auf dem Spielfeld waren, schafften es die Roten Teufel nicht, Gefahr vor dem gegnerischen Tor zu erzeugen, während die Niedersachsen ihre einzige richtige Chance zum Siegtreffer nutzten.
Quelle: Allgemeine Zeitung
-
Zitat
Im Interview spricht Abwehrspieler Florian Dick über die überflüssige Niederlage in Wolfsburg, seine Zeit beim FCK, seine Ziele mit den Roten Teufeln und das kommende Spiel gegen Stuttgart.
Quelle: FCK.de
-
Zitat
Fragen und Antworten: Zur Lage des 1. FC Kaiserslautern vor dem Heimspiel gegen den VfB Stuttgart
Fußball-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern trifft am Freitag (20.30 Uhr) auf den VfB Stuttgart. Der Kampf um den Klassenerhalt wird fortgesetzt.
Wie ist die personelle Lage?
„Alle fit”, sagt FCK-Trainer Marco Kurz. Bis auf Jan Simunek, der nach einer Adduktorenverletzung seit fast einem Jahr fehlt, und die Talente Julian Derstroff (Sprunggelenkoperation) und Willi Orban (Meniskusoperation), sind alle Mann an Bord.
Warum wirkte Trainer Marco Kurz im Mannschaftskreis nach dem 0:1 so laut und aggressiv wie noch nie?
„Wir waren dominant, hatten kaum was zugelassen Die Rote Karte für Kyrgiakos aber war Gift für unser Spiel. Der finale Pass ist nicht gekommen. Da haben wir Punkte liegen gelassen. Ich war nicht aggressiv, aber da bin ich zu ehrgeizig, um ruhig zu bleiben”, sagt der Coach.
Wurde der FCK beim 0:1 in Wolfsburg von Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer benachteiligt?
Ja. Medial aber wurde die Attacke von Srdjan Lakic gegen FCK-Torwart Kevin Trapp unterschiedlich bewertet. Wir meinen: Lakic springt in den Mann - also Foul! Kinhöfer hätte pfeifen müssen, das Siegtor wäre zumindest in der Szene nicht gefallen. Der Schiedsrichter hätte nach Madlungs Handspiel Elfmeter geben müssen. „Wir wurden vor der Saison von den Schiedsrichtern darauf hingewiesen, dass es Elfmeter gibt, wenn der Arm unnatürlich nach oben geht. Das war eindeutig der Fall. Aber ich möchte keine Alibis”, sagte Marco Kurz gestern zu der strittigen Szene.
Woran liegt die bislang so schwache Trefferquote des FCK?
„Wir sind in der Offensive komplett neu besetzt”, sagt Trainer Marco Kurz mit Hinweis auf die Neuzugänge, die zumeist aus der Zweiten Liga oder dem Ausland kommen. „Die Wahrnehmung unserer Mannschaft in der Öffentlichkeit gefällt mir nicht, die Kritik war vielfach überzogen”, sagt der Coach. „Wir müssen unsere wirtschaftlichen Verhältnisse sehen, die ausgeliehenen Offensivspieler waren mit unseren Möglichkeiten ebenso wenig wie Lakic zu halten”, sagt FCK-Chef Stefan Kuntz.
Kann der FCK als Außenseiter gegen den VfB Stuttgart bestehen?
Ja, aber nur mit der Leidenschaft mit der Mainz 05 bezwungen wurde.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
Bayern München - Manchester City 2:0
-
Bayern München - Manchester City 0:0
-
Zitat
Die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu sterben ist bei Männern und Frauen mit Bluthochdruck höher. Doch Männer sind in besonderer Weise gefährdet.
-
Zitat
Klare Analyse und deutliche, aber keine polemisierenden Worte: Marco Kurz, der Trainer des 1. FC Kaiserslautern, hat das bittere 0:1 (0:0) gegen Wolfsburg mit seinem Team nachbereitet. Am Freitag (20.30 Uhr) geht's daheim gegen den VfB Stuttgart. 40.000 Karten sind verkauft.
„Ein Abendspiel gegen einen Gegner von gutem Format, ein sicher gut volles Stadion. Da freu'n wir uns drauf”, sagte Coach Kurz gestern Abend.
Zuvor stand die erste Einheit der neuen Trainingswoche an, und der 42-Jährige betonte noch einmal seine Sicht der in der zweiten Halbzeit gegen zehn Wolfsburger verlorenen Partie. „In der ersten Halbzeit war das gut von uns, so muss man in Wolfsburg erst mal auftreten. Wir haben defensiv nichts zugelassen, was gegen diesen Gegner nicht selbstverständlich ist. In der zweiten Hälfte müssen wir konsequenter nach vorn spielen, das wissen wir, und das müssen wir sukzessive entwickeln”, sagte Kurz, „man darf jetzt nicht den Fehler machen, alles schwarz zu sehen.”
Der FCK-Trainer will von überzogener Kritik von außen gegen seine Mannschaft ebenso wenig wissen, wie er bei Siegen eine zu sanfte Beurteilung mag. „Dass dieses Jahr knallhart wird, das haben wir schon vor der Saison gesagt”, betonte Kurz, „aber wir sind überzeugt, dass wir unser Spiel weiterentwickeln und am Ende in der Liga bleiben.”
So positiv er die Arbeit der eigenen Offensive in den Schnittstellen der „Wölfe”-Abwehr in Hälfte eins sah, so sehr kritisierte Kurz die später gegen zehn Wolfsburger fehlende Entschlossenheit des Mittelfelds im Spiel nach vorne und „falsche Entscheidungen” seiner Stürmer.
Nach ungeahndeter Attacke gegen FCK-Torwart Kevin Trapp ließ der eingewechselte Mittelfeld-Debütant Gil Vermouth vor dem 0:1 seinen Gegenspieler Marcel Schäfer entwischen, auch Florian Dick konnte dessen Maßflanke nicht verhindern. „Wir suchen keine Entschuldigungen”, sagte Kurz, „wir müssen in dieser Szene besser verteidigen.”
+ + + + +
Cappuccino für Marco Kurz
Alfons Fröhlich weiß, was Betze-Spieler mögen. Der Dansenberger Hotelier, der die Profis des 1. FC Kaiserslautern vor jedem Spiel im Fritz-Walter-Stadion beherbergt, hat sich auf die Extra-Wünsche der Kurz-Schützlinge eingestellt. „Wir haben ein sehr gutes Verhältnis. Es ist schon fast familiär. Es hat jeder beim Essen und Ablauf seine Eigenheiten”, plaudert der Eigentümer des FCK-Mannschaftsquartiers aus dem Nähkästchen.
Alfons Fröhlich, der 48-jährige Betreiber des gleichnamigen Hotels, erzählt über die Spieler: „ Der eine will ein hartgekochtes Ei, der andere will Kirschsaft zum Mittagessen, der eine will Eiswürfel zu den Getränken, der andere will Frischkäse ohne Grün.” Gerne geht der Gastronom darauf ein.
Was mag FCK-Trainer Marco Kurz, wenn er einen Tag vor dem Spiel das Mannschaftsquartier mit seinen Spielern bezieht? Alfons Fröhlich muss nicht lange über die Antwort nachdenken. „Er trinkt am Anfang gern einen Cappuccino”, verrät er.
Der Ablauf ist jedes Mal derselbe, berichtet Alfons Fröhlich weiter. Die Mannschaft des FCK bezieht am frühen Abend vor dem Spiel das Hotel. In dieser Woche wird es am Donnerstag der Fall sein, weil der FCK bereits am Freitagabend auf dem Betzenberg gegen den VfB Stuttgart antritt. „Gegen 19 Uhr gibt es dann Besprechung, gegen 19.30 Uhr dann das Abendessen”, erzählt Alfons Fröhlich. Bei der Ankunft der Mannschaft wird das Hotel regelmäßig auch zur Pilgerstätte junger FCK-Fans. Der Gastronom: „Sie erwarten und empfangen die Spieler, holen sich ihre Autogramme, wollen Hallo sagen.”
Alfons Fröhlich fühlt sich geehrt, den Bundesligisten unter seinem Dach beherbergen zu können. „Wir haben damit gemerkt, das wir auf dem Markt wahrgenommen werden. Es ist eine Bestätigung für unsere Arbeit, die wir machen. Wir sind ja ohnehin betzeverrückt, da hat es ganz gut gepasst”, so der Hotelier.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau
Publikation: Pfälzische Volkszeitung -
Zitat
Ömer Toprak hat sich entschieden: Bayer Leverkusens Innenverteidiger wird in Zukunft für die Türkei auflaufen. "Es war eine unheimlich schwierige Entscheidung, über die ich lange und sehr intensiv nachgedacht habe. Nach vielen Gesprächen mit meinem engsten Umfeld und der Familien habe ich mich letztlich für die Türkei entscheiden", erklärte der 21-Jährige am Montagabend gegenüber dem kicker.