ZitatSydney. Andy Whitfield, britisch-australischer Schauspieler und Fotomodel, verlor im Alter von nur 39 Jahren den 18 Monate dauernden Kampf gegen eine Krebserkrankung.
Whitfield Whitfield wurde vor allem durch seine Rolle in der Serie "Spartacus: Blood and Sand" und durch die Serie "McLeods Töchter" bekannt.
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FCK-Stürmer (noch) nicht bundesligatauglich - Stefan Kuntz dämpft Panikstimmung
Von Sebastian Stollhof und Horst Konzok
Fünf Spiele, kein Sieg, zwei kümmerliche Tore, zwei magere Punkte - die trostlose Bilanz des 1. FC Kaiserslautern liest sich wie die frühe Anmeldung zur Zweiten Liga. Das 0:1 (0:0) gegen Borussia Mönchengladbach war der Offenbarungseid der Offensive. Die Aufstellung ist egal: ein Stürmer oder zwei Stürmer - der FCK hat gar keinen!
Der FCK trat in Mönchengladbach mit zwei Stürmern an. Auf dem Platz aber war keiner. Nicht Itay Shechter, der noch nicht begriffen hat, wie Bundesliga geht. Schon gar nicht Richard Sukuta-Pasu, der Modellathlet, der auftritt, als wolle er die Abwehrriegel körperlos im Joggertempo austanzen.
Was die Männer in Rot nach der durchaus erfolgreichen Balleroberung im Borussen-Park mit der Kugel anstellten, hatte allzu oft allzu wenig mit Bundesliga-Fußball zu tun. ,,Dass wir ohne Tore keine Spiele gewinnen können, das wissen wir auch in Kaiserslautern”, übte sich Trainer Marco Kurz nach der von Juan Arango in der 59. Minute besiegelten Niederlage in Galgenhumor. Konstantinos Fortounis, mit seiner Technik, mit seiner Kreativität, so etwas wie ein Hoffnungsträger als möglicher Tiffert-Entlaster, hatte Tony Jantschke den Freiraum zum Flanken geradezu tölpelhaft angeboten. Ein Anfängerfehler.
Gut - die Defensive war wieder besser sortiert. Aber eine Chance in 93 Minuten, das ist erbärmlich wenig. „Ich glaube, dass wir hier nicht verlieren mussten”, analysierte Christian Tiffert, den die hohe Fehlpassquote nervte. Die eigene eingeschlossen. „Ich denke, dass sich alle fragen können, wie viele Fehlpässe sie warum gespielt haben.”
So war das Mittelfeldspiel mehr Stümperei denn Aufbauspiel. Oliver Kirch, der als zweiter Sechser neben dem fehlerbehafteten, linienlosen Thanos Petsos recht konstruktiv begonnen hatte, verlor in der Folge im Vorwärtsgang seine Gradlinigkeit und den Zugriff aufs Spiel.
„Viele Dinge waren im Ansatz sehr gut. Es sind Kleinigkeiten, die wir verbessern müssen. Wir haben Qualität im Kader, sind aber noch in der Findungsphase”, sagte Kirch. Er war, wie fast alle anderen, bemüht, etwas Positives aus dem 0:1 heraus zu interpretieren.
„Interessant wird die Tabelle erst am letzten Spieltag. Wir dürfen uns von der Hysterie nicht anstecken lassen”, bemühte sich Vereinschef Stefan Kuntz merklich, aufkommende Panikstimmung zu dämpfen. „Heute habe ich einen Schritt nach vorne gesehen. Zu 80 Prozent waren das sehr gute Abläufe”, sagte Kuntz. Klingt besser als es war!
„Der eine oder andere Spieler hat noch nicht so gezeigt, dass die Bundesliga zu ihm passt. Wir haben einen gewissen wirtschaftlichen Zwang. Wir müssen dann eben schauen, dass wir Spieler aus der Zweiten Liga holen und hoffen, dass diese so einschlagen wie Christian Tiffert in der vergangenen Saison”, beschrieb Kuntz die Gründe des schwerwiegenden Qualitätsverlusts in der Offensive. Lakic, Moravek, Ilicevic, Hoffer und Hlousek schossen zusammen 32 Tore ...
Geduld mit den Nachfolgern mahnt auch der Trainer an. Klingt schlüssig. Aber die Zeit läuft dem FCK weg. Rückstand ist derzeit gleichbedeutend mit einer Niederlage. „Wer mich kennt, weiß, dass ich in jedem Spiel alles gebe”, beteuert Florian Dick, der wie Leon Jessen, der Marco Reus in Schach hielt, mit Hingabe kämpfte. Jetzt kommt Mainz 05. Prestige hin, Derby her - es geht um Punkte.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
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TuS spielt am 7. Oktober gegen Lauterns Bundesliga-Team
Der Vergleich mit dem 1. FC Kaiserslautern II ist gerade erst über die Fußball-Bühne gegangen, schon steht für die TuS Koblenz das nächste Kräftemessen mit den Roten Teufeln vom Betzenberg auf dem Programm.
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Kein Wunder von Wilna, der Traum ist vorbei: Dirk Nowitzki und die deutschen Basketballer haben das Olympia Ticket verpasst. Das Team um den NBA-Champion zog bei der Europameisterschaft im „Endspiel” gegen Gastgeber Litauen nach einer couragierten Vorstellung mit 75:84 (33:37) den Kürzeren und muss nach der Zwischenrunde die Heimreise antreten.
Für den Sprung ins Viertelfinale wäre ein Sieg mit mindestens elf Punkten Unterschied nötig gewesen.
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Litauen - Deutschland 84:75
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Der frühere Bundesliga-Profi Franco Foda (Foto) soll nach Informationen der «Bild»-Zeitung neuer Fußball-Nationaltrainer in Österreich werden. Der 45-Jährige werde demnach Anfang 2012 die Nachfolge von Dietmar Constantini antreten, der seinen bis zum Ende der EM-Qualifikation im November laufenden Vertrag erfüllen wird.
Der zweimalige deutsche Nationalspieler Foda soll beim Österreichischen Fußball-Bund einen Vertrag bis 2013 erhalten, der sich bei einer Qualifikation des Austria-Teams für die WM 2014 in Brasilien automatisch verlängert. Vom ÖFB lag zunächst keine Stellungnahme vor.
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Mit Bezug auf die aktuelle Diskussion um das Thema "Pyrotechnik" möchte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) folgendes festhalten:
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0:0 trennen sich der 1. FC Kaiserslautern II und die TuS Koblenz. Adam Nemec spielt ansprechend.
Das Rheinland-Pfalz-Derby der Fußball-Regionalliga West zwischen der Reserve des 1. FC Kaiserslautern und der TuS Koblenz endete gestern mit einer Nullnummer. Es war nicht unbedingt ein 0:0 der besseren Sorte.
„Wir müssen am Ende zufrieden sein. Koblenz hat hinten gut gestanden und nur wenig zugelassen. Bei unseren wenigen Möglichkeiten hat dann vor dem Tor die Überzeugung gefehlt”, kommentierte FCK II-Trainer Alois Schwartz den Punktgewinn. In seiner U23 gab Profi Adam Nemec nach wochenlanger Verletzungspause ein recht ansprechendes Comeback.
Es dauerte über eine halbe Stunde, ehe sich die Lauterer in der recht zähen Auseinandersetzung die erste Möglichkeit herausspielten. Die war aber hochkarätig. Enis Saitis Direktabnahme landete nur knapp neben dem rechten Torpfosten (33.). Boris Becker hatte von rechts vorbereitet. Auch die Koblenzer, bei denen viel über links ging, kamen im ersten Abschnitt zu einer Torchance. Thomas Gentner hatte geflankt und FCK II-Torhüter Marco Knaller musste gegen TuS-Stürmer David Sasse Kopf und Kragen riskieren.
HÄNDE WEG: Verbissener Zweikampf von Andrew Wooten (links) gegen den Koblenzer Angelo Barletta.Auch nach der Pause dominierten zunächst weiter die Abwehrreihen das Geschehen. Besonders die Lauterer blieben in der Offensive blass. „Wir haben nach vorne zu langsam gespielt, um die Koblenzer in Unordnung zu bringen”, monierte Schwartz das etwas statische Angriffsspiel seiner Mannschaft.
Etwas besser machten dies im zweiten Abschnitt die Gäste. Es wurde stets gefährlich, wenn die Koblenzer über die linke Außenbahn angriffen. Zwei Mal hatten die Lauterer Glück. Zunächst verzog Johannes Göderz nach einer Gentner-Flanke. (58.). Dann traf Jura Gros nur den linken Pfosten des Lauterer Tores (63.). Mit dem eingewechselten Calogero Rizzuto nahm auch das FCK-Spiel wieder etwas Fahrt auf. Rizzuto mit einer Direktabnahme (76.) und ein Solo vom eingewechselten Freyer in der Schlussminute brachten die Koblenzer noch einmal in Bedrängnis - letztlich erfolglos.
1. FC Kaiserslautern II: Knaller - Becker,Modica, Linsmayer, Stulin - Himmel - Zuck, Grammel, Saiti (66. Rizzuto) - Nemec (84.Lindner)- Wooten (82. Freyer)
TuS Koblenz: Yalcin - Arslan (71. Lauer),Mund, Barletta, Gentner - Gros, Stahl, Göderz (86. Urwin), Kim - Hawel, Sasse (64. Mineiro)
Gelbe Karten: Wooten - Mund, Göderz - Beste Spieler: Modica, Stulin, Linsmayer - Barletta, Mund, Gentner - Zuschauer: 460 - Schiedsrichter: Steffens (Mechernich).
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau