4 Spiele 2 Punkte,und jetzt nach Gladbach,alles klar ?
Beiträge von PFALZADLER
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Kurz hat jetzt 14 Tage um zu überlegen wie es weiter geht.
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Noch 30 Spiele. Tja die Spiele werden immer weniger um 40 Points zu holen.
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1:0 Malli (43.)
2:0 Malli (68.)
2:1 Freyer (86.)
3:1 Durm (89.)
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Hamburger SV - 1. FC Köln 3:4
1. FC Nürnberg - FC Augsburg 1:0
SC Freiburg - VfL Wolfsburg 3:0
1. FC Kaiserslautern - Bayern München 0:3
1899 Hoffenheim - Werder Bremen 1:2Bayer Leverkusen - Borussia Dortmund 0:0
(Zwei Platzverweise,Kadlec und Götze mit Rot vom Platz) -
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Fussball: FCK II tritt im „kleinen Derby” der Reserve von Mainz 05 auf Augenhöhe entgegen
Nach dem ärgerlichen 1:1 gegen Fortuna Köln bleibt der U23 des 1. FC Kaiserslautern nicht lange Zeit, den in der Nachspielzeit verlorenen Punkten nachzutrauern. Heute Mittag (14 Uhr, Bruchwegstadion) steht bereits das „kleine Derby” gegen die Reserve von Mainz 05 auf dem Programm. Die Möglichkeit für die jungen Lauterer, die gefühlte Niederlage vom letzten Samstag mit einem Auswärtssieg vergessen zu machen.
„Gegen Mainz, das waren immer Duelle auf Augenhöhe”, erinnert sich FCK-U-23-Trainer Alois Schwartz an die jüngsten Regionalliga-Spiele gegen die Rheinhessen. Ein Blick in die Statistik der Regionalliga West bestätigt die Einschätzung des Fußballlehrers. Die Ergebnisse der letzten drei Jahre belegen dies. Aus FCK-Sicht: 1:0; 2:2; 1:0;1:1; 0:0; 0:1. „Es waren immer enge Auseinandersetzungen, dies erwarte ich auch jetzt. Die Mainzer haben eine Mannschaft, die genau so jung ist wie unsere. Mit vielen Talenten aus den eigenen Reihen. Sie verfügen über eine spielstarke Mannschaft, die Fußball spielen und kombinieren kann, wenn man sie lässt”, warnt Schwartz. Beim letzten Aufeinandertreffer mussten die Lauterer im Fritz-Walter-Stadion durch ein Eigentor eine unnötige Niederlage einstecken. In der vorigen Hinrunde gab es am Bruchweg ein torloses Remis.
Im Heimspiel am letzten Samstag zeigten die jungen Lauterer, verstärkt durch die Profis Vermouth und Bugera, eine über weite Strecken ordentliche Leistung. Sie vergaßen lediglich nach der Führung, den Sack zuzumachen.
„Die Leistung war prinzipiell gut. Die Fehler, die uns am letzten Samstag unterlaufen sind, haben wir in der Trainingswoche aufgearbeitet. Wir müssen in Mainz aber auf jeden Fall eine höhere Effektivität an den Tag legen als gegen Fortuna Köln. Wir hatten da viele Torchancen und standen am Ende fast mit leeren Händen da. Der Ertrag muss endlich im Verhältnis zum Aufwand stehen", fordert Schwartz mehr Entschlossenheit im Abschluss.
Fehlen werden weiter die beiden Langzeitverletzten Kevin Sigl (Meniskusoperation) und Dzenen Catic (Schambeinentzündung). Nach seiner Sperre in den Kader zurückkehren wird dagegen Rechtsverteidiger Calogero Rizzuto. FCK-Trainer Alois Schwartz sieht richtungsweisende Spiele auf seine Mannschaft zukommen: „Jetzt haben wir die schwere Auswärtsaufgabe mit dem Derby in Mainz vor der Brust. Dann kommt die erste englische Woche auf uns zu.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung -
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Bayern München heute ohne Arjen Robben - Marco Kurz will einen kompakten FCK sehen
Der FC Bayern München kommt. Aber sein bester Offensivmann fehlt: Arjen Robben muss wegen einer Schambeinentzündung heute (15.30 Uhr) im Gastspiel beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern pausieren. Das Fritz-Walter-Stadion ist mit 49.780 Zuschauern ausverkauft.
„Kaiserslautern gegen Bayern München - das steht für etwas”, sagt Christian Tiffert, der Kapitän der Roten Teufel, in wacher Erinnerung an große Spiele. Unerreicht: Der 7:4-Paukenschlag der Lauterer nach 1:4-Rückstand am 20. Oktober 1973.
Abzuwarten, wer heute an Tifferts Seite spielt. Thanos Petsos dürfte im Abräumkommando die Aufgabe zukommen, den Bayern den Weg in die Spitze zu verbarrikadieren. In der Zone ist nach Thomas Müllers mutmaßlicher Versetzung auf Robbens rechte Seite vornehmlich mit Toni Kroos zu rechnen. Entscheidend, einem Ass wie Bastian Schweinsteiger die Passwege zuzustellen.
Vor den schnellen Außen der Bayern ist gewarnt. So ist Florian Dick gegen Franck Ribéry gefordert, gegen den er vor einem Jahr sein vielleicht bestes Spiel im FCK-Dress lieferte. Damals wurde er von Oliver Kirch wirkungsstark beim Doppeln unterstützt. „Eine Option”, sagte Trainer Marco Kurz nach dem Abschlusstraining gestern Abend - und verfolgt wohl einen ganz anderen Plan, um zu überraschen. „Wichtig ist, dass wir kompakt stehen ...”
Im Trainingsspiel am Donnerstag spielte Clemens Walch am rechten Flügel. Besonderer Vorzug: Schnelligkeit. Er könnte die Flügelzange mit Dribbelkünstler Ivo Ilicevic bilden, der im Januar selbst noch auf der Einkaufsliste der Bayern stand.
Thomas Müllers Tatendrang einzuschränken, wird die Hauptaufgabe von Leon Jessen werden. Im Abwehrzentrum wartet auf Martin Amedick und Rodnei eine heiße Aufgabe gegen Bundesliga-Torschützenkönig Mario Gomez. Beim letzten Aufeinandertreffen schlug er dreimal zu. „Super Qualität”, attestiert FCK-Trainer Marco Kurz dem Nationalstürmer.
Viel Arbeit zu erwarten hat wohl auch Kevin Trapp. Beim 1:1 in Köln lieferte der 21-Jährige eine Top-Leistung ab. Zwei „unhaltbare” Bälle parierte er, bewies sich in der Strafraumbeherrschung als erstklassiger Mann, bestach mit großer Ruhe, pflückte die Flanken beeindruckend ab. „Es wurde ja auch mal wieder Zeit ...”, sagte der viel Gelobte und ließ so anklingen, dass ihn der Patzer beim ersten Bremer Treffer zum Liga-Start noch mächtig wurmt.
„Kevin kann ein ganz großer Torwart werden, wenn er weiter so fleißig trainiert und so auf dem Boden bleibt”, lobt Trainer Marco Kurz den Schlussmann, der bis 2013 beim FCK unter Vertrag steht.
Bis 2012 läuft der Kontrakt von Jiri Bilek beim FCK, den der Tscheche nun wohl erfüllen wird. Ipswich Town hat ihm abgesagt. „Es ist ja nicht so, dass wir ihn unbedingt abgeben wollen. Jiri ist ein verdienter Spieler, wir wollten ihm die Möglichkeit geben, das ist Fair-play”, sagte FCK-Coach Kurz, der den 27 Jahre alten Mittelfeldmann in dieser Saison noch nie in den Kader berufen hatte. Der Kämpfer mag eigentlich nicht weg, er fühlt sich mit Frau und Kind sehr wohl in der Pfalz - aber spielen will er eben.
Ilian Micanski, auch nach dem Ausfall von Dorge Kouemaha kein Kaderthema, wird an der Gerüchtebörse in Polen gehandelt. Da spielte der Bulgare bis 2010, ehe er zum FCK kam. Willi Orban (18 ) hat den freien Platz im 18 - Mann-Aufgebot erhalten.
So spielen sie
1. FC Kaiserslautern: Trapp - Dick, Amedick, Rodnei, Jessen - Petsos - Walch (Kirch), Tiffert, De Wit, Ilicevic - Shechter - Ersatz: Sippel, Abel, Orban, Fortounis, Sahan, Sukuta-Pasu - Es fehlen: Bugera, Vermouth (Trainingsrückstand), Kouemaha (Faserriss im Adduktorenbereich), Nemec (Brustwirbelbrüche), Simunek (Reha nach Adduktorenoperation)
Bayern München: Neuer - Rafinha, Boateng, Badstuber, Lahm - Luiz Gustavo, Schweinsteiger - Müller, Kroos, Ribéry - Gomez - Es fehlen: Breno (Aufbautraining), Olic (Sehnenriss im Hüftbeuger), Robben (Schambeinentzündung)
Schiedsrichter: Gagelmann (Bremen).
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
Zitat
Die Fans und natürlich die aus der vergangenen Saison übrig gebliebenen Spieler des 1. FC Kaiserslautern erinnern sich nur allzu gerne an das 2010er-Gastspiel des FC Bayern München auf dem Betzenberg. Der FCK überraschte den wolkenkratzerhohen Favoriten und feierte einen 2:0-Sieg. Da war mal wieder so richtig schön die Hölle los bei den Roten Teufeln, für die es damals das erste Heimspiel nach dem Wiederaufstieg in die Fußball-Bundesliga war.
Auf den Tag genau ein Jahr später kommt der FCB heute wieder ins wie damals mit 49.780 Zuschauern ausverkaufte Fritz-Walter-Stadion. Und ist selbstverständlich wieder der große Favorit. Ob sich der deutsche Rekordmeister nochmals überrumpeln lässt? Auf die leichte Schulter nehmen wird die Mannschaft von Trainerfuchs Jupp Heynckes den FCK ganz gewiss nicht, da ist sich auch der Lauterer Mannschaftskapitän Christian Tiffert sicher: „Ich denke, dass die Bayern nirgendwo mehr hinfahren und jemanden unterschätzen.” Aber in 90 Minuten kann viel passieren. FCK-Trainer Marco Kurz drückt diese Tatsache wie folgt aus: „Wir haben nicht den Anspruch, uns 34 Spieltage lang mit Bayern München zu messen. Aber es geht um einen Tag, um ein Spiel, und wenn da alles passt, hat man auch die Möglichkeit zu punkten.” Schön gesagt, danke!
Tiffert formuliert ebenfalls eine Tatsache: „Wir wissen ja alle genau, was Robben macht, was Ribéry macht - aber im Spiel ist das dann trotzdem schwer zu verteidigen.” Die individuelle Klasse vor allem dieser beiden Bayern-Spieler ist zum mit der Zunge schnalzen. Und sollte der ja immer wieder angeschlagene Arjen Robben heute auf dem Betzenberg auflaufen, ist das für Freunde des gepflegten Fußballs eine feine Sache. Wenn der Holländer seinen berüchtigten Wackler einsetzt und den Ball von der rechten Seite mit links in den Winkel zirkelt, dann ist das einfach ein Genuss. Auch wenn dieses Kunststück heute ein Gegentor für den FCK wäre...
Aber wie sagte Tiffert bei der obligatorischen Vorschau-Pressekonferenz: „Wir können viel über Bayern München erzählen - aber verstecken brauchen wir uns nicht.” Und sein Trainer blies in das gleiche Horn: „Ich möchte gar nicht so viele Worte über Bayern verlieren. Wir wissen um deren Stärken - aber wir kennen auch die Stärken des FCK!” Und dann betonte er noch, dass seine Mannen sich „in die Partie reinfressen” solle und müsse. Guten Appetit!
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung -
Hertha BSC - VfB Stuttgart 1:0