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Pünktlich zum Stadionfest des 1. FC Kaiserslautern ist der aktuelle Fanartikelkatalog für die Saison 2011/12 erhältlich. Unter dem Motto 111 Jahre FCK werden darin neben den neuen Trikots mehr als hundert Produkte rund um die Roten Teufel angeboten.
Der aktuelle Fanartikelkatalog steht ganz im Zeichen von 111 Jahren Tradition, Respekt und Leidenschaft. Werte, die den FCK ausmachen und auf die wir alle stolz sind. Die gesamte Kollektion spiegelt dies mit hochwertigen Produkten wieder, sodass unter anderem die drei FCK-Trikots der Spielzeit 2011/12 für die unverwechselbaren Werte des FCK einstehen. Daneben bietet der neue Fanartikelkatalog verschiedenste T-Shirts, Polohemden und vieles mehr für jeden Geschmack.
Beim Stadionfest des FCK am Samstag, 23. Juli 2011, wird bereits eine Vorabmenge von 3.000 Stück erhältlich sein, bevor alle Mitglieder des Pfälzer Traditionsvereins in den nächsten zwei Wochen einen Fanartikelkatalog per Post zugestellt bekommen werden. Der FCK wünscht allen Fans und Freunde der Roten Teufel schon jetzt viel Spaß beim Durchblättern und wünscht viel Freude mit der neuen Kollektion.
Beiträge von PFALZADLER
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1. FC Heidenheim - Kickers Offenbach
Das SWR Fernsehen zeigt die Begegnung zum Auftakt der neuen Spielrunde 2011/2012 ab 17.40 Uhr live in der Sendung „Sport extra“.
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Die Chaos-Geschichte um das DFB-Pokalspiel zwischen dem Halleschen FC und Eintracht Frankfurt ist um ein Kapitel reicher. Denn in Frankfurt passierte jetzt für die Szene Ungeheuerliches: In einer Unterführung am Gleisdreieck nahe dem Stadion am Riederwald wurde ein Kult-Graffiti der Eintracht-Fans mit Konterfeis der Meistermannschaft von 1959 beschmiert.
Unter Verdacht sind Fans des HFC. Schließlich ist da, wo bisher die alten Idole betrachtet werden konnten, nun in groß gesprühten Lettern zu lesen: "Wahnsinn? Das ist Halle!" Eine Provokation, die die Ultra-Szene am Main in Aufregung versetzt und auch die Sicherheitsbehörden zusätzlich alarmiert.
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Der Deutsche Fußball Bund (DFB) hat die Spieltage 1-9 der Regionalligasaison 2011/2012 Staffel West fest terminiert. Die zweite Mannschaft des FCK startet am Samstag, 6. August 2011, um 14.00 Uhr im Fritz-Walter-Stadion. Gegner ist Borussia Dortmund II.
Das folgende Auswärtsspiel gegen Fortuna Düsseldorf II wird am Freitag, 12. August 2011 um 19.00 Uhr, angepfiffen. Darauf folgt das Aufeinandertreffen mit dem Aufsteiger SC Fortuna Köln am Samstag, 20. August 2011, um 14.00 Uhr auf dem Betzenberg.
Die Partie gegen FSV Mainz 05 II findet am Samstag, 27. August 2011 um 14.00 Uhr, in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt statt. Das Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des 1.FC Köln wird am Dienstag, 30. August 2011, um 19.00 Uhr ausgetragen. Am sechsten Spieltag treten die jungen Roten Teufel am Samstag, 3. September 2011, um 14.00 Uhr beim SV Elversberg an.
Am Samstag, 10. September 2011, findet das Rheinland-Pfalz-Derby gegen die TuS Koblenz statt. Anpfiff der Partie im Fritz-Walter-Stadion ist ebenfalls um 14.00 Uhr. Am folgenden Wochenende muss die U23 am Samstag, 17. September 2011, um 14.00 Uhr beim SC Verl ran. Die bisher letzte fest terminierte Partie gegen Borussia Mönchengladbach II am neunten Spieltag wird am Samstag, 24. September 2011, um 14.00 Uhr angepfiffen.
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In zwei Wochen beginnt für die Fußballer vom 1. FC Kaiserslautern Saison zwei nach dem Wiederaufstieg in die Bundesliga. Nach dem Aderlass in der Sommerpause beschwört Trainer Marco Kurz den Kollektiv-Gedanken und betont, dass auch in dieser bevorstehenden Runde der Nichtabstieg ein Erfolge wäre.
Mehrere Stammspieler haben den Verein verlassen, jetzt rücken die Neuzugänge nach. Können die Neuen die Lücke, die Srdjan Lakic und Kollegen hinterlassen haben, auf Anhieb schließen?
Das wird man sehen. Wir sind alle gefordert, ein gutes Kollektiv zu bilden. Wir sind überzeugt von unseren Neuzugängen und wir geben ihnen auch die Zeit, sich richtig zu akklimatisieren. Wir haben beispielsweise Spieler aus anderen Ligen, die die Intensität nicht gewohnt sind. Hier muss man dann berücksichtigen, wie sie in der physisch stärkeren deutschen Bundesliga zurecht kommen.
An Itay Shechter, der den 16-Tore-Mann Lakic ersetzen soll, sind hohe Erwartungen geknüpft. Kann er die erfüllen?
Noch einmal: das Kollektiv ist gefragt. Itay Shechter ist kein Lakic. Ich erwarte nicht, dass er Lakic in seiner Spielweise ersetzt. Wir haben hier alle die Verantwortung, die Qualität vom letzten Jahr abzurufen. Und da ist jede Schulter gefragt, nicht nur die von Itay Shechter.
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Beim 1. FC Kaiserslauterngibt es in der Saison 2011/2012 nur ein Ziel: Klassenerhalt. Trotz des überragenden siebten Platzes des Vorjahres sind sich Verantwortliche und Spieler der Pfälzer darüber klar, dass sie im Prinzip über ihre Verhältnisse gelebt haben.
Die Klasse zu halten wird schwer genug, schließlich gingen beim FCK mit Srdjan Lakic (VfL Wolfsburg), Jan Moravek (FC Schalke 04) und Erwin Hoffer (Eintracht Frankfurt) drei Leistungsträger von Bord. Insbesondere der Abgang des 16-fachen Torschützen Lakic ist für Trainer Marco Kurz kaum zu verkraften.
Itay Shechter soll mit seinen Toren dazu beitragen, dem FCK den Klassenerhalt zu sichernDoch zusammen mit Vorstandschef Stefan Kuntz bastelt der FCK-Coach daran, auch in der neuen Spielzeit eine schlagkräftige Formation aufs Feld schicken zu können. Während die Defensive dabei nahezu unverändert in die neue Saison geht, steht hinter der Offensive ein großes Fragezeichen. In Teil 12 der Teamcheck-Serie stellt FUSSBALL.DE den 1. FC Kaiserslautern vor.
1. Personelle Situation
Bis auf Angreifer Adam Nemec, der sich beim Sturz von einem Kirschbaum mehrere Knochenbrüche zuzog, befinden sich bei Kaiserslautern alle wichtigen Profis im Training. Doch die Abgänge des Sommers wiegen schwer. Für den Sturm kamen mit Itay Shechter (Hapoel Tel Aviv), Dorge Kouemaha (ausgeliehen vom FC Brügge) und Richard Sukuta-Pasu (Bayer Leverkusen) zwar drei Neuzugänge, doch diese müssen ihre Tauglichkeit in der deutschen Eliteliga noch nachweisen. (...)
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Tradition und Gegenwart: Zwei Mannschaften des 1. FC Kaiserslautern gibt es am morgigen Samstag beim Stadionfest in Aktion zu erleben. Um 11 Uhr spielen die deutschen Meister von 1991 gegen eine RPR1-Hörerauswahl, und ab 13.15 Uhr steht das Meisterteam um Kapitän Stefan Kuntz in der Fanhalle in der Nordtribüne für Autogrammwünsche zur Verfügung.
Die aktuelle Profitruppe der Roten Teufel empfängt um 14.30 Uhr den französischen Erstligisten AS Nancy, in der vergangenen Saison Tabellen-13. von 20 Teams. Der Eintritt ins Fritz-Walter-Stadion - ab 10 Uhr sind die Türen offen - ist den ganzen Tag über frei. Die Signierstunde mit den FCK-Spielern und -Trainern, die sich im ganzen Stadion verteilen, steigt ab etwa 17 Uhr. Das gesamte Erdgeschoss einschließlich Medienzentrum und Kabinentrakt bleibt wegen Bauarbeiten geschlossen. Auch Rasen und Innenraum sind für Fans morgen nicht betretbar.
In der Halbzeitpause und nach dem Testspiel gegen Nancy tragen die Kopfballtischtennis-Spieler ihr Headis-WM-Finale aus. Der Fritz-Walter-Ausstellungsraum im Logenturm Nordost ist morgen geöffnet, und in der Osttribüne ist allerlei über die Geschichte des kleinen Fußballmuseums zu erfahren. Von 10 Uhr bis 16 Uhr gibt es in der Südtribüne eine FCK-Souvenirbörse. Aktiv können die Fans beim Torwandschießen werden - oder wenn sie versuchen möchten, den Roboter-Torwart zu überlisten. Ab 9.45 Uhr ist ein Bus-Pendelverkehr von den Park-and-ride-Plätzen Kaiserslautern-Ost und Universität eingerichtet.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
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FCK unterliegt in Auxerre verdient - Morgen gegen AS Nancy letzter Test der Lauterer vor Saisonbeginn
Von Oliver Sperk
AJ Auxerre, am Mittwochabend 2:1 (0:0)-Testspielsieger gegen den Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern, war der gewünschte gute Gegner. Und AS Nancy, ebenfalls französischer Erstligist, ist ein ähnliches Kaliber. Diese Partie steigt morgen (14.30 Uhr) beim für Besucher kostenlosen Stadionfest auf dem Betzenberg.
„Am Samstag ist für uns der finale Test vor dem Saisonstart”, sagte FCK-Trainer Marco Kurz nach der Niederlage in Auxerre, dem bislang stärksten Vorbereitungsgegner der Lauterer, „da müssen wir uns steigern, in allen Bereichen.”
Kurz will morgen weitgehend auf die Spieler zurückgreifen, die am Mittwoch mit ins Burgund geflogen ist. Der Trainer erwartet jedoch deutlich mehr Leidenschaft, mehr Aggressivität, schnelleres Handeln und Spritzigkeit in der Defensive wie in der Offensive. „Nach der Grundlagenarbeit sind wir im Training gerade dabei, Spritzigkeit und Schnelligkeit aufzubauen. Aber man hat gesehen, dass da noch einiges fehlt. Dieser Test hat uns unsere Defizite aufgezeigt, deshalb war er sehr wichtig”, sagte Mathias Abel, der in Auxerre mit Rodnei wie am Ende der vergangenen Saison das Innenverteidiger-Duo bildete.
Im Spiel nach vorne - immer wieder durch gravierende Fehlpässe jäh unterbrochen - fehlte den Roten Teufeln wie bei den meisten der vorangegangenen Tests auch in Auxerre die Durchschlagskraft. Beim von Kurz angedachten 4-2-3-1-System mit einem Stoßstürmer kommt den beiden offensiven Außenbahnspielern entscheidende Bedeutung zu. Kommen sie nicht durch und kann auch der zentrale offensive Mittelfeldspieler - wie in Auxerre Olcay Sahan - keine Akzente setzen, hängt der Mittelstürmer in der Luft. Das traf auf Itay Shechter im ersten Abschnitt ebenso zu wie in der zweiten Hälfte auf Dorge Kouemaha. Shechter wechselte nach Kouemahas Hereinnahme für den am Mittwoch ganz schwachen Richard Sukuta-Pasu auf den rechten Flügel, wo aber auch der Israeli blass blieb. Der konditionelle Nachholbedarf der Neuverpflichtung von Hapoel Tel Aviv machte sich gegen die schnellen Franzosen vor allem nach der Pause bemerkbar.
Gewohnt quirlig, aber auch mit einigen Fehlern - einer davon leitete das 1:0 für AJA ein -, spielte auf der linken Außenbahn Ivo Ilicevic. Der kroatische Nationalspieler sorgte ebenso für Dampf wie einige Male Pierre De Wit aus dem defensiven Mittelfeld heraus. Lehrbuchmäßig war die Gemeinschaftsproduktion der eingewechselten Clemens Walch und Oliver Kirch beim 1:2-Anschlusstreffer in der Schlussphase. Kirch verwertete Walchs flache Hereingabe abgeklärt. Zu mehr jedoch reichte es nicht gegen den familiären und zugleich ambitionierten Kultklub aus dem sympathischen burgundischen Provinzstädtchen, in dem rund 50 FCK-Fans ihr Team anfeuerten.
„Das war ein wertvoller Test gegen eine Mannschaft, die draufgegangen ist, die uns attackiert hat”, meinte Christian Tiffert, im defensiven Mittelfeld an der Seite De Wits als einer von wenigen Lauterern wirklich aktiv und gewohnt aggressiv. „Es war gegen diesen starken Gegner gut zu sehen, dass wir noch an den Abständen zwischen den Mannschaftsteilen arbeiten müssen”, meinte Tiffert, „in den vorherigen Testspielen hatten wir jeweils viel Platz, den uns der Gegner nun nicht gelassen hat.” Auxerre war der erste Lauterer Gegner aus einer ersten Liga während der Saisonvorbereitung. „Gut, dass wir jetzt noch mehr als eine Woche Zeit haben bis zum Pokalspiel in Berlin”, meinte Abel.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
VfL Bochum - FSV Frankfurt 1:0
FC Ingolstadt - Erzgebirge Aue 0:0
MSV Duisburg - Energie Cottbus 0:11860 München- Karlsruher SC 2:1
1. FC Union Berlin - Greuther Fürth 0:4Alemannia Aachen - Eintr. Braunschweig
Dynamo Dresden - Hansa Rostock
SC Paderborn - Fortuna DüsseldorfEintracht Frankfurt - FC St. Pauli 1:1
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