Zitat1860 München droht der nächste Führungswechsel: Nach einem Zerwürfnis mit dem arabischem Investor steht Präsident Dieter Schneider unmittelbar vor einem Rücktritt.
Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Der 64 Jahre alte Unternehmer hatte den Chefposten bei den "Löwen" erst im Februar übernommen.
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2:0 Bröker (88.)
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Fortuna Düsseldorf - VfL Bochum 0:0
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Nicht mehr lange und die Bundesliga-Saison 2011/12 startet wieder in eine neue Runde. Um die Zeit bis dahin zu verkürzen, lädt der FCK am Samstag, 23. Juli 2011, zum jährlichen Stadionfest ein.
Das Stadion öffnet ab 10 Uhr die Pforten für seine Fans. Um 11 Uhr heißt es Anpfiff beim Spiel des Herzens. Die 91er Meistermannschaft tritt gegen eine RPR1.-Hörermannschaft an. Ebenfalls um 11 Uhr startet das Programm auf der RPR1.-Bühne. Dort werde u.a. die Teufelsbande und Plush*Stereo zu sehen sein. Nach dem Spiel des Herzens beginnt ab 13:15 Uhr die Autogrammstunde der 91er Meistermannschaft in der Karlsberg Fanhalle Nord. Um 14:30 Uhr tritt dann der 1. FC Kaiserslautern im Freundschaftsspiel gegen den französischen Erstligisten AS Nancy an.
Im Anschluss findet ab ca. 17 Uhr die große Signierstunde mit allen Lizenzspielern und dem Trainerteam auf dem ganzen Gelände des Fritz-Walter-Stadions statt. Ein weiteres Highlight des diesjährigen Stadionfests ist die Öffnung des Fritz-Walter-Museums im Logenturm Nordost. Zudem können Fans auch in der Osttribüne in einer „work in progress“-Ausstellung etwas über die Geschichte des Museums erfahren.
Wer noch alte Erinnerungsstücke des FCK sucht, findet auf der Souvenirbörse sicher noch weitere Goldstücke und Andenken an seinen Verein. Sammler haben von 10 bis 16 Uhr in der Südtribüne die Gelegenheit, der Souvenirbörse einen Besuch abzustatten. In der Halbzeit und nach dem Spiel des Profikaders findet das Finale der Headis-WM (Kopfballtischtennis) statt. Für das leibliche Wohl ist ebenso gesorgt wie für die Unterhaltung unserer kleinen FCK-Fans.
Es wird eine Kletterwand geben, Human Bowling, Kinderschminken und Gewinnspiele. Außerdem können alle Fans ihr Können beim Torwandschießen unter Beweis stellen oder versuchen, den RoboKeeper zu überlisten – langweilig wird es bestimmt niemandem. Und für alle, die sich noch für die neue Saison ausstatten wollen, gibt es ein Sonderverkauf in der Westtribüne.
Auch am Stadionfest wird ein Pendelverkehr ab den P+R-Parkplätzen KL-Ost und Universität ab 10.45 Uhr im 10 Minuten-Takt eingesetzt. Zusätzlich werden Verstärkerbusse vor und nach dem Spiel fahren (13 - 14.30 Uhr und 16.15 - 17.45 Uhr).
Der Eintritt ist natürlich, wie jedes Jahr, kostenlos und der 1.FC Kaiserslautern freut sich auf ein schönes Stadionfest mit all seinen Fans.
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Das Budget bleibt klein, die Westpfalz bleibt ruhig
Unaufgeregt geht der 1. FC Kaiserslautern das Jahr eins nach Srdjan Lakic an – Das Duo Kuntz Kurz setzt auf die Kraft des Kollektivs
Sprachpuristen dürften ihre Schwierigkeiten haben, nicht nur, wenn der gemeine Fan im westpfälzischsten Westpfälzisch das Hohe Lied auf die „Rode Daiwel“ singt, seinen „Špordveroi aus Lautre“. Sprachpuristen dürften sich auch an dem Spruchband gerieben haben, das Spieler und Trainer des 1. FC Kaiserslautern an jenem Samstag im Mai ausrollten, als der Bundesliga-Erhalt geschafft war. Vorzeitig. „Gemeinsam unzerstörbar“ stand da zu lesen, etwas holprig vielleicht – doch das kümmerte keinen: Siebter wurde der FCK im Endklassement seiner 43. Erstliga-Saison – als Neuling wohlgemerkt. Und als, pardon, der Abstiegskandidat Nr. 1.
ZitatDas FussballTransfers-Zwischenzeugnis: 1. FC Kaiserslautern
Die Vorbereitung auf die Saison 2011/2012 ist in vollem Gange. Während die Spieler Kondition bolzen, Kombinationen einstudieren und Spielpraxis sammeln, sind die Manager der Bundesligisten auf dem Transfermarkt unterwegs. FussballTransfers gibt eine Übersicht über den Stand der Dinge der 18 besten Fußballvereine der Republik.
Tor: Keine Änderung im Tor der Pfälzer. Tobias Sippel und Kevin Trapp kämpfen um den Stammplatz zwischen den Pfosten, Marco Knaller steht in der Hierarchie dahinter. Trainer Marco Kurz rief zwar einen offenen Konkurrenzkampf aus, alles deutet jedoch darauf hin, dass Trapp das Rennen macht. Vorstandschef Stefan Kuntz lehnte ein gut dotiertes Angebot von Schalke 04 ab.
ZitatBundesliga-Vorschau: Der 1. FC Kaiserslautern
Das ist Wahnsinn, erklärten viele Bundesligisten regelmäßig, wenn es zum Auswärtsspiel auf den Betzenberg ging, warum schickt ihr mich in die Hölle? Doch nach Platz sieben in der Vorsaison hat der 1. FC Kaiserslautern nun nicht mehr als ein kleines Fegefeuer zu bieten, wie wir im ersten Teil der Bundesliga-Vorschau erklären.
Der FCK darf für sich behaupten, einer der konstantesten Aufsteiger in der Geschichte der Bundesliga zu sein. In der Saison 1997/98 holte man nach einem Abstecher in die 2. Bundesliga gleich den Meistertitel, nun fuhren die Roten Teufel mit Platz sieben gleich das beste Ergebnis der letzten zehn Jahre ein. Floskeln gibt es viele, doch um nur eine zu bemühen: Das zweite Jahr ist immer das schwierigste und auch der FCK wird dies zu spüren bekommen.
ZitatWer, wenn nicht Fabian Müller und Sebastian Frisch vom fck-blog.de, könnten uns die Frage beantworten, wo die Probleme des FCK liegen und warum der Abstieg verhindert werden könnte: "Natürlich ist das zweite Jahr nach dem Aufstieg schwerere als das erste. Mit Srdjan Lakic und Jan Moravek haben zwei entscheidende Akteure den Verein verlassen, Hauptaufgabe des Clubs war es also, auf den Schlüsselpositionen für adequaten Ersatz zu sorgen. Das ist mit der Verpflichtung der beiden Israelis Gil Vermouth und Itay Shechter sowie des Duisburgers Olcay Sahan zumindest nominell geglückt. Allerdings steht hinter allen drei Spielern ein Fragezeichen, ob und wie sie in der Bundesliga einschlagen werden.
Der Schlüssel zum Klassenerhalt ist derselbe wie im Vorjahr. Es hat sich in der vergangenen Saison bewährt, auch in schlechten Phasen nicht in Unruhe zu verfallen und dem Trainer immer den Rücken zu stärken. Anderen Vereinen ist das nicht gelungen, wie die vielen Trainerwechsel in der Vorsaison beweisen. Den sensationellen siebten Platz zu wiederholen, wäre utopisch. Wenn aber Verein und Mannschaft ähnlich professionell und ruhig arbeiten wie 2010/2011, dürfte ein Platz über dem Strich in erreichbarer Nähe sein."
Prognose
Wie schon mehrfach angesprochen, hat der Club in der abgelaufenen Spielzeit über seinen Verhältnissen gespielt und dank eines famosen Schlussspurts den Kopf nicht nur aus der Schlinge ziehen, sondern auch noch einen respektablen siebten Platz erreichen können. "Wir werden jeden Punkt brutal erkämpfen müssen, damit wir hoffentlich frühzeitig den erhofften Klassenerhalt schaffen werden", sagte Abel der Allgemeinen Zeitung und hat zumindest in dem Punkt recht, dass es ein harter Kampf wird. (...)
Weiter ...ZitatZielsetzung: Nach vier Jahren in der zweiten Liga war der 1. FC Kaiserslautern in diesem Jahr erstmals wieder im Oberhaus zu finden. Mit geringen finanziellen Mitteln musste der Vorstandschef Stefan Kuntz eine möglichst schlagkräftige Mannschaft auf den Platz zaubern. Unabhängig davon waren die Pfälzer für viele Experten ein absolut sicherer Absteiger. Das Ziel konnte also ausschließlich der Klassenerhalt sein.
LIGA & POKAL – Note: noch sehr gut (1-)
Der 1. FC Kaiserslautern beendete die Saison mit sensationellen und nicht für möglich gehaltenen 46 Punkten. Trotz kleiner Tiefs in Hin- und Rückserie kämpfte sich der Klub immer wieder ran und blieb absolut ruhig. Im Endspurt war die Bilanz bestechend: Lautern gewann sieben der letzten neun Spiele der Saison und sicherte sich so am Ende einen überragenden siebten Platz in der Bundesliga. Im DFB-Pokal kam das Team immerhin bis ins Viertelfinale, wo es jedoch gegen den MSV Duisburg das Ausscheiden gab. Für das Aus gegen den Zweitligisten gibt es minimale Abzüge. Insgesamt war das aber sehr stark!
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Den FCK-Tests in Homburg folgt die schwierigere „französische Woche” - Kouemaha mit guter Quote
Von Christian Schreider
Es war so ein bisschen wie ein letztes lockeres Aufspielen - bevor dann ganz genau hingeschaut wird, wer es wirklich bringt. „Die schwierigen Gegner kommen jetzt. Das werden ganz wichtige Tage, um zu sehen, ob wir tatsächlich stabil sind”, unterstrich Marco Kurz, der Trainer des 1. FC Kaiserslautern, nach dem standesgemäßen und deshalb begrenzt aussagekräftigen Gewinn des 1. Allgäuer-Latschenkiefer-Saar-Pfalz-Cups im Homburger Waldstadion.
Es folgt die etwas schwierigere „französische Woche” mit den Begegnungen bei AJ Auxerre (Mittwoch, 18 Uhr) und daheim gegen AS Nancy (Samstag, 15.30 Uhr).
„Wir hätten etwas mehr tun können”, konstatierte Kurz nach den beiden Siegen gegen Borussia Neunkirchen (5:0) und den FC Homburg (2:0), die doch stellenweise Sommerfußballatmosphäre atmeten. Die Lauterer legten immer mal wieder den Turbo ein, um die fünftklassigen Saarländer dann tatsächlich entscheidend zu übertölpeln. Dazwischen wurde es dann aber auch immer mal wieder ruhiger. „Nicht so gefordert” sah sich denn auch Coach Kurz.
Im positiven Sinne ruhig zeigte sich einmal mehr Christian Tiffert, der gegen die Borussia erneut einen umsichtigen „Sechser” abgab. Für ihn ist es aber nicht die Traumposition. „Das kann ich nicht beurteilen, da muss man den Trainer fragen”, zeigte sich die Schlüsselfigur erst mal zurückhaltend, um dann doch noch ihr Offensivherz zu öffnen: „Die Sechs ist für mich schon was anderes. Das war jetzt okay in den Spielen, aber es ging auch um nichts.” 17 Tore, betonte Tiffert, „werde ich von da sicher nicht vorbereiten”.
Der Techniker erinnerte dann noch an eine weitere Baustelle. „Wir haben ja noch ein ganz anderes Problem: Wir müssen fast die ganze Offensive neu einspielen. Wir haben doch da ganz neue Spieler”, sagte Tiffert. Einer, der wirklich ganz, ganz neu dabei ist, ist Itay Shechter. Ihm war im Waldstadion nicht nur viel Tatendrang nach wochenlanger transferbedingter Hängepartie anzusehen, sondern auch gute Technik und Spielwitz. Über „ein gutes Spiel als gute Vorbereitung” freute sich der Israeli denn auch am Mannschaftsbus, als er naturgemäß mit das begehrteste Objekt der Autogrammsammler war.
Auch Dorge Kouemaha durfte strahlen, mit zwei Treffern binnen 29 Minuten schlug er richtig zu. „Ich freue mich, die Menschen glücklich zu machen”, sagte der Pfundskerl lachend, um auch seinen Arbeitseifer zu unterstreichen: Jeden Tag, versicherte der Ex-Duisburger, werde es besser und besser.
Das Weiterbildungs-Gen hat naturgemäß auch Nachwuchsmann Willi Orban, der gegen Homburg die linke Seite strikt beherrschte. „Ich bin noch jung, jedes Spiel bringt mich weiter”, sagte der Ur-Lauterer, der „weiterentwickeln und dann ein paar Einsätze kriegen” als Ziel ausgab.
Von weiteren Einsätzen eher entfernt haben dürfte sich dagegen Lucas, der sich gegen den FCH in der Innenverteidigung gleich mehrfach vom Ex-Zweibrücker Jannik Schliesing düpieren ließ. Gewohnt solide dagegen: Martin Amedick. Und sehr ruhig und konzentriert dahinter: Torwart Tobias Sippel.
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Benefizspiel für Harald Prinz
Ein Benefizspiel für den nach einem Verkehrsunfall querschnittgelähmten Fußballtrainer Harald Prinz aus Fußgönheim veranstaltet der SV Ruchheim am Freitag (19.30 Uhr) in seinem Sportpark am Brunnenweg. Zu Gast ist die Traditionsmannschaft des 1. FC Kaiserslautern, die auf ein „All-Star-Team” des SV Ruchheim trifft, dessen Kreisliga-Team Prinz bis zu seinem Unfall mit dem ihm eigenen Elan trainiert hatte.
Seine größten Erfolge als Trainer hatte der Fußball-Enthusiast als Trainer mit dem ASV Fußgönheim gefeiert. Die Veranstaltung in Ruchheim wird vom Landessportbund und Radio RPR unterstützt.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
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Erst Deutschland aus dem Turnier geworfen und nun gegen die USA das Finale gewonnen: Japans Fußballerinnen setzten sich im Endspiel in Frankfurt mit 5:3 (2:2, 1:1, 0:0) nach Elfmeterschießen gegen den Olympiasieger durch.
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Hansa Rostock - SC Paderborn 1:2
Karlsruher SC - MSV Duisburg 3:2
Eintr. Braunschweig - 1860 München 3:1
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