ZitatDer ehemalige FCS-Spieler Adiele Echendu ist in der Nacht zum Samstag während eines Urlaubs in seiner Heimat Nigeria unter noch nicht geklärten Umständen mit 32 Jahren verstorben.
Beiträge von PFALZADLER
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Diesen 1 Min.30 Sek. Bericht hätte der SWR auch sein lassen können. Wenn M1 Trainingsauftakt hat machen sie bestimmt eine Sport-Extra Reportage von 45 Min.
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Der aus der TV-Serie "Jackass" und den darauf basierenden "Jackass"-Kinofilmen bekannte Stuntman und Schauspieler Ryan Dunn ist tot. Der 34-Jährige sei bei einem Autounfall in Pennsylvania ums Leben gekommen.
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Rund 400 Zuschauer und zahlreiche Medienvertreter kamen am Montag, 20. Juni 2011, auf den Betzenberg, um beim Trainingsauftakt der Roten Teufel dabei zu sein. Zur ersten Übungseinheit nach der Sommerpause konnte Chefcoach Marco Kurz neben seinem neuen Assistenztrainer Günther Gorenzel, auch die beiden Zugänge Richard Sukuta-Pasu und Olcay Sahan begrüßen. Ebenso Angreifer Steven Zellner, der aus der U23 des FCK in den Profikader rückt.
Dem regnerischen Wetter zum Trotz warteten die FCK-Anhänger schon eine halbe Stunde vor Beginn auf die Lautrer Mannschaft, die mit kleiner Verspätung den Trainingsplatz betrat, um die Vorbereitungsphase zur Bundesligasaison 2011/2012 einzuleiteten. Nachdem in den letzten Wochen bereits die Verpflichtung des 20-jährigen Stürmers Richard Sukuta-Pasu und des Mittelfeldallrounders Olcay Sahan vermeldet werden konnte , richtete sich der Fokus der Fans wie auch der angereisten Journalisten auf die mit Spannung erwarteten Neuankömmlinge aus Israel. Itay Shechter und Gil Vermouth, die zurzeit beide noch bei Hapoel Tel Aviv unter Vertrag stehen, nahmen mit einer Gastspielergenehmigung am Training der Roten Teufel teil, wobei der 25-jährige Vermouth aufgrund einer Leisten-Operation nur eine leichte Laufeinheit absolvierte.
Die übrigen Roten Teufel begannen sich unter Anleitung von Fitnesstrainer Oliver Schäfer einzulaufen, worauf Dehnübungen und ein kurzes Koordinationstraining folgten. Nach dieser Aufwärmphase machte sich der gesamte Mannschaftstross inklusive FCK-Anhänger und Journalisten auf in Richtung Platz vier, wo der restliche Teil der heutigen Übungseinheit stattfand. Aufgeteilt in Kleingruppen folgte das Techniktraining mit Dummies, bei dem genaues Passspiel gefragt war. Bei der anschließenden Spielform wurde die Mannschaft in drei Gruppen aufgeteilt. Jedes Team musste in einem vorgegebenen Spielfeld den Ball mit wenigen Kontakten, schnellen Pässen und guter Raumaufteilung in den eigenen Reihen halten, während die mit Leibchen bekleideten Mitspieler dieses Passspiel stören sollten. „Tempo, Tempo“, „Lasst den Ball schneller laufen“ oder „Öffnet den Raum“ lauteten die Anweisungen von Chefcoach Marco Kurz, der seine Spieler aufmerksam beobachtete und immer wieder Anweisungen gab.
Im folgenden wurden erneut drei Gruppen gebildet, wobei zwei davon auf einem kleineren Feld gegeneinander antreten musste. In der anderen Spielhälfte arbeitete die dritte Gruppe an einer Passübung, die mit einem Torschuss beendet wurde. Dabei mussten die Spieler von der Eckfahne aus an mehreren Dummies vorbei in die Strafraum ziehen und dort den Ball in Richtung Tor bringen. Dabei wechselten sich die drei Mannschaftsteile so ab, dass jedes Team zweimal aufeinandertraf. Im Anschluss wurde sich unter Anleitung des neuen Co-Trainers Günther Gorenzel ausgelaufen, worauf noch einige Dehnübungen folgten. Nach fast zwei Stunden endete die erste Trainingseinheit nach der Sommerpause, in der sich die gesamte Mannschaft inklusive Trainerstab voller Elan und Tatendrang präsentierte.
Aufmerksamen Beobachtern mag das Fehlen von Innenverteidiger Jan Simunk aufgefallen sein, der sich wegen einer zweiten Adduktoren-Operation in der Reha befindet und zum Trainingslager Anfang Juli wieder im Mannschaftskader zurück erwartet wird. Verlassen werden die Roten Teufel hingegen von Erwin „Jimmy“ Hoffer, der sich mit dem Zweitligisten Eintracht Frankfurt einig ist, und von den ausgeliehenen Spielern Jan Moravek und Adam Hlousek, die zu ihren Vereinen zurückkehren. Der Wechsel von Stürmer Srdjan Lakic zum VfL Wolfsburg stand bereits in der Winterpause fest.
Am morgigen Dienstag, 21. Juni 2011, findet sich die Lautrer Mannschaft zu einer weiteren Trainingseinheit zusammen, wobei sich alle Profis einem Laktattest unterziehen werden.
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Durchbruch für die DFL bei der Vermarktung der Bundesliga-Medienrechte: Der Ligaverband darf ein Verwertungsszenario ausschreiben, das samstags eine frühe Highlight-Berichterstattung im Internet und auf mobilen Endgeräten vorsieht. Das Bundeskartellamt gab dafür grünes Licht. Das sei ein entscheidender Schritt, jubelt die DFL.
Damit könnte die Luft für die "Sportschau" ab der Spielzeit 2013/2014 dünn werden, denn in dem Szenario gibt es eine Free-TV-Berichterstattung erst ab 21.45 Uhr. Liga-Präsident Reinhard Rauball erklärt, es gehe dem Verband keineswegs darum, bestimmte Sendungen abzuschaffen. Ziel sei es vielmehr, den verschiedenen Rechte-Nachfragern mit ihren individuellen Geschäftsmodellen und Vertriebswegen faire Chancen einzuräumen.(...)
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120.000 Zuschauer sahen Fritz Walters legendäres Hacken-Tor in Leipzig.
Am 6. Oktober 1956 trafen im zwei Monate zuvor feierlich eröffneten Zentralstadion in Leipzig der 1. FC Kaiserslautern und der SC Wismut Karl-Marx-Stadt (der heutige FC Erzgebirge Aue) in einem Freundschaftsspiel aufeinander. Knapp 120.000 Zuschauer sahen den zu dieser Zeit absolut außergewöhnlichen Vergleich zwischen Vereins-Mannschaften aus Ostdeutschland und aus der Bundesrepublik in dem damals größten Fußball-Stadion Deutschlands. Die „Roten Teufel“ siegten 5:3, aber den Zuschauern blieb vor allem Fritz Walters legendäres Hacken-Tor in bleibender
Erinnerung.Gerade deswegen, weil es von diesem außergewöhnlichen Moment, wie vom gesamten Spiel, keinerlei Fernsehaufnhamen gibt. Lediglich ein Foto ist der Nachwelt erhalten geblieben. Der Reporter Peter Beyer hatte das glückliche Händchen, angeblich bekam er für das Foto 23 Mark. Viele Reproduktionen waren mit einer nachträglich eingezeichneten weißen Linie versehen, mit deren Hilfe die Flugbahn des Balles gezeigt werden sollte. Ob mit oder ohne Strich: Das Bild ist mittlerweile ein Dokument deutscher Fußball-Geschichte. Weil es eben ein „Jahrhundert-Tor“ war.
In seinem Fußball-Lehrbuch „So habe ich‘s gemacht ...“ erinnert sich Fritz Walter an den wohl schönsten Treffer seiner nicht gerade torarmen Laufbahn: „Der von rechts kommende Flankenball senkte sich hinter meinem Rücken. Da ließ ich mich nach vorne fallen, fast in den Handstand und schlug mit der Hacke zu. Aus zwölf, fünfzehn Metern Entfernung flog der Ball haarscharf ins obere Toreck. Dass es ein Tor wurde, war (...) Glück. Dass ich in dieser Situation aber überhaupt an den Ball kam und ihn traf, das war kein Glück.“ Fritz Walter hatte die Bewegung vielmehr verinnerlicht. Eingeschliffen im Training auf dem Betzenberg, wenn es zum Spaß hieß: „Jungs, jetzt spielen wir mal fünf Minuten italienisch.“ Gerhard Ahrens berichtet, dass er solche Tore öfter machte.
Fritz selbst meinte dazu:
„Natürlich lassen sich im Spiel solche Szenen nicht erzwingen. Und man sollte das auch gar nicht erst versuchen: denn auf normale Art schießt es sich halt doch besser. Wenn aber einmal ein Ball nicht anders zu erreichen ist als mit dem Absatz, dann unterscheidet sich der gute Stürmer insofern vom schlechten, als er auch in dieser Lage die richtige Antwort weiß.“ -
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FCK-Trainer Marco Kurz (Mitte) mit seinen NeuenDer 1. FC Kaiserslautern ist mit den Neuzugängen Olcay Sahan und Richard Sukuta-Pasu in das zweite Bundesliga-Jahr nach dem Wiederaufstieg gestartet. FCK-Trainer Marco Kurz sagte, man wolle den Erfolg der vergangenen Saison bestätigen.
Der 24-jährige Sahan kommt vom Zweitligisten MSV Duisburg und verstärkt das Mittelfeld des viermaligen deutschen Meisters. Der 20 Jahre alte Angreifer Sukuta-Pasu, zuletzt an Bundesliga-Absteiger FC St. Pauli ausgeliehen, wechselt vom Ligarivalen Bayer Leverkusen nach Kaiserslautern.
Beim Aufgalopp auf dem Trainingsgelände am Fritz-Walter-Stadion waren auch die Israelis Itay Shechter und Gil Vermouth mit von der Partie. Eine Verpflichtung der beiden Spieler ist aber noch nicht unter Dach und Fach, weil mit Hapoel Tel Aviv noch keine Einigung über eine Ablösesumme erzielt wurde. (...)
Quelle: SWR
ZitatRund 400 Zuschauer und zahlreiche Medienvertreter kamen am Montag, 20. Juni 2011, auf den Betzenberg, um beim Trainingsauftakt der Roten Teufel dabei zu sein. Zur ersten Übungseinheit nach der Sommerpause konnte Chefcoach Marco Kurz neben seinem neuen Assistenztrainer Günther Gorenzel, auch die beiden Zugänge Richard Sukuta-Pasu und Olcay Sahan begrüßen. Ebenso Angreifer Steven Zellner, der aus der U23 des FCK in den Profikader rückt.
Dem regnerischen Wetter zum Trotz warteten die FCK-Anhänger schon eine halbe Stunde vor Beginn auf die Lautrer Mannschaft, die mit kleiner Verspätung den Trainingsplatz betrat, um die Vorbereitungsphase zur Bundesligasaison 2011/2012 einzuleiteten. Nachdem in den letzten Wochen bereits die Verpflichtung des 20-jährigen Stürmers Richard Sukuta-Pasu und des Mittelfeldallrounders Olcay Sahan vermeldet werden konnte , richtete sich der Fokus der Fans wie auch der angereisten Journalisten auf die mit Spannung erwarteten Neuankömmlinge aus Israel. Itay Shechter und Gil Vermouth, die zurzeit beide noch bei Hapoel Tel Aviv unter Vertrag stehen, nahmen mit einer Gastspielergenehmigung am Training der Roten Teufel teil, wobei der 25-jährige Vermouth aufgrund einer Leisten-Operation nur eine leichte Laufeinheit absolvierte.
Die übrigen Roten Teufel begannen sich unter Anleitung von Fitnesstrainer Oliver Schäfer einzulaufen, worauf Dehnübungen und ein kurzes Koordinationstraining folgten. Nach dieser Aufwärmphase machte sich der gesamte Mannschaftstross inklusive FCK-Anhänger und Journalisten auf in Richtung Platz vier, wo der restliche Teil der heutigen Übungseinheit stattfand. Aufgeteilt in Kleingruppen folgte das Techniktraining mit Dummies, bei dem genaues Passspiel gefragt war. Bei der anschließenden Spielform wurde die Mannschaft in drei Gruppen aufgeteilt. Jedes Team musste in einem vorgegebenen Spielfeld den Ball mit wenigen Kontakten, schnellen Pässen und guter Raumaufteilung in den eigenen Reihen halten, während die mit Leibchen bekleideten Mitspieler dieses Passspiel stören sollten. „Tempo, Tempo“, „Lasst den Ball schneller laufen“ oder „Öffnet den Raum“ lauteten die Anweisungen von Chefcoach Marco Kurz, der seine Spieler aufmerksam beobachtete und immer wieder Anweisungen gab.
Im folgenden wurden erneut drei Gruppen gebildet, wobei zwei davon auf einem kleineren Feld gegeneinander antreten musste. In der anderen Spielhälfte arbeitete die dritte Gruppe an einer Passübung, die mit einem Torschuss beendet wurde. Dabei mussten die Spieler von der Eckfahne aus an mehreren Dummies vorbei in die Strafraum ziehen und dort den Ball in Richtung Tor bringen. Dabei wechselten sich die drei Mannschaftsteile so ab, dass jedes Team zweimal aufeinandertraf. Im Anschluss wurde sich unter Anleitung des neuen Co-Trainers Günther Gorenzel ausgelaufen, worauf noch einige Dehnübungen folgten. Nach fast zwei Stunden endete die erste Trainingseinheit nach der Sommerpause, in der sich die gesamte Mannschaft inklusive Trainerstab voller Elan und Tatendrang präsentierte.
Aufmerksamen Beobachtern mag das Fehlen von Innenverteidiger Jan Simunk aufgefallen sein, der sich wegen einer zweiten Adduktoren-Operation in der Reha befindet und zum Trainingslager Anfang Juli wieder im Mannschaftskader zurück erwartet wird. Verlassen werden die Roten Teufel hingegen von Erwin „Jimmy“ Hoffer, der sich mit dem Zweitligisten Eintracht Frankfurt einig ist, und von den ausgeliehenen Spielern Jan Moravek und Adam Hlousek, die zu ihren Vereinen zurückkehren. Der Wechsel von Stürmer Srdjan Lakic zum VfL Wolfsburg stand bereits in der Winterpause fest.
Am morgigen Dienstag, 21. Juni 2011, findet sich die Lautrer Mannschaft zu einer weiteren Trainingseinheit zusammen, wobei sich alle Profis einem Laktattest unterziehen werden.
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Im Schatten von Torjäger Lakic verlässt auch Jan Moravek die Pfalz. Die Schalker Leihgabe mauserte sich in seiner ersten FCK-Saison gleich zum Herzstück der Lauterer Offensive, seine Rückkehr nach Gelsenkirchen wirft zahlreiche Fragen auf. Eigentlich war ein Ersatz schon gefunden, doch der Wechsel wird zur Hängepartie - und könnte immer noch platzen.
Vermouth: Vielseitig und dribbelstark
Führt man sich die Qualitäten von Vermouth vor Augen, kann man die Begeisterung von Kuntz und Co. allerdings durchaus verstehen. Der 25-Jährige ist im Offensiv-Dribbling kaum vom Ball zu trennen, hat eine hervorragende Technik, verfügt über einen präzisen und eiskalten Abschluss - und würde damit nahezu perfekt in das Lauterer Anforderungsprofil eines Moravek-Ersatzes passen. (...)
Quelle: Spox
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Ab 13 Uhr LIVE: Europa League in den Startlöchern
Am Montag rückt die UEFA Europa League 2011/12 wieder einen Schritt näher, denn dann werden die ersten beiden Qualifikationsrunden ausgelost. Auf UEFA.com gibt es ab 13 Uhr MEZ einen Live-Stream dazu.