@Elbur
Denkst du sein Gehalt ist wirklich hoch? Er kam 2013 schon in der 2. Liga als relativ unbekannter junger Spieler, hatte in der Bundesliga bei Gladbach nur sporadisch Einsätze. Sein Vertrag wurde seitdem meines Wissens nicht verlängert. Möglicherweise hat man zu dieser Zeit noch besser verdient, ist aber ohne konkrete Zahlen schwer einzuordnen ob er aktuell Top-Verdiener ist.
Beiträge von Gonzo
-
-
Ich fand Baumjohann gar nicht so egoistisch als er bei uns spielte. Ja, er hat auch ne gute Portion Egoismus, aber das war zu der Zeit auch teilweise nötig. Denn, wie in den vergangenen Jahren eigentlich immer, war unser Offensivspiel sehr stark auf Einzelaktionen ausgelegt. Da konnte er richtig was reißen. Mit 5 Toren und 11 Vorlagen war er auch einer, der "den Unterschied ausmachen" konnte.
Wie das heute aussieht ist halt fraglich. Das Risiko wäre auf jeden Fall hoch. Gerade in der Kombination mit ohnehin schon verletzungsanfälligen Spielern wie Kerk, Pritsche, Zoua und Jacob in der Offensive fänd ich das eigentlich zu viel. Aber wenn wir einen Spieler dieser Qualität wollen, dann muss man sowas in Kauf nehmen oder richtig in die Tasche greifen. Zweiteres können wir nicht. Ob sich das Risiko für uns lohnen würde... keine Ahnung. Halte ich für ein valides Gedankenspiel, nur ob Baumjohann selbst den Weg gehen will ist dann noch eine andere Frage. Die sportliche Perspektive bei seinem ersten Engagement bei uns war deutlich besser.
-
Fakt ist nun mal, dass Stövers erste Patrone ein Blindgänger war und er jetzt nur noch eine einzige hat.
Das sind zwei subjektive Einschätzungen, keine Fakten. Wieso sollte das die letzte Patrone sein? Warum wird Stöver hier von einigen Fans gleich angezählt? Ist überhaupt kein Vertrauen in Stöver da?
-
-
Auch andere Vereine mussten und müssen Spieler verkaufen. Vereine wie Braunschweig oder Fürth, die zwischendurch trotzdem den Aufstieg schafften. Wenn ein Trainer um die Situation weiß die besten Spieler je nach finanzieller und sportlicher Lage abgeben zu müssen, dann macht es seine Arbeit zwar nicht zwangsläufig einfacher, aber es ermöglicht Vorausblick. Auch wir könnten nach einer Stabilisierung so ein Jahr erwischen. Nur müssen wir uns erstmal stabilisieren und dafür braucht es einen Trainer, der das leisten kann.
Ich war noch nicht davon überzeugt, dass das Kapitel Korkut kein gutes Ende mehr nehmen könnte, daher empfinde ich es auch als enttäuschend, dass er zurückgetreten ist. Warum in dem Artikel dann andauernd Fünfstück genannt wird kann ich nicht nachvollziehen. Klar kann man jetzt sagen, dass man Fünfstück auch hätte behalten können. Hat man nicht. Daran kann man ohnehin nichts ändern. Was soll das also? Rein von den Fakten her spricht für Fünfstück nicht allzu viel, dagegen schon allein wegen der Kündigung so einiges.
-
Ich frage mich echt was passiert ist. Wenns interne Gründe sind, könnte das potentielle Trainerkandidaten zusätzlich abschrecken. Der FCK ist für etablierte Trainer ohnehin relativ unattraktiv geworden. Da hilft uns diese Art von Trainerabgang eigentlich momentan nur finanziell.
-
Die Gründe für seinen Rücktritt wären durchaus mal interessant zu hören. Es schwingt so ein bisschen mit, dass das mit internen Unstimmigkeiten zusammenhängen könnte.
-
@Milchreis
Ok. Durch den Beruf unterscheiden sich die Berührungspunkte in solchen Fragen sicherlich.@herrmann
Richtig cooles Video, danke dafür. -
Argumente bringen ist gesetzlich nicht immer möglich bzw erlaubt
Das ist ja mal ne interessante Ansicht. Da würde mich mal interessieren, welche Art von Argumenten per Gesetz verboten sind...
-
Ja, aber ich habe ihn durchaus so verstanden, dass er gerade diese Flüchtlingsdiskussion nicht anstoßen wollte, sondern dass man abwarten sollte bis man mehr weiß. Gut, jetzt ist der Hauptverdächtige wohl ein Flüchtling, der sogar abgeschoben werden sollte. Damit gibt es viele Menschen in Deutschland, die sich bestätigt fühlen. Bei der ganzen Thematik fehlt mir die Sicht außerhalb der ganzen Flüchtlingskrise. Es wäre meiner Meinung nach naiv anzunehmen, dass diese Art von Terror nicht passieren würde, wenn man Flüchtlinge nicht aufgenommen hätte.
Davon mal abgesehen finde ich die Sache viel zu einfach. Es wird mal wieder, oh Wunder, ein Ausweis verloren. Das war doch in Paris ähnlich. Vielleicht ist es für Terroristen schwer im Eifer des Gefechts all ihre Sachen bei sich zu behalten und wegen der Ausweispflicht muss man schließlich seinen Ausweis immer dabei haben, oder... der Ausweis ist nicht ganz zufällig dort gelandet. Dass dann Lutz Bachmann (Pegida-Gründer) nur wenige Stunden nach dem Anschlag schon wusste, dass die Polizei nach einem Tunesier fahndet, finde ich zudem sehr skurril. Dass er diese Info hat sorgt bei mir in keiner mir vorstellbaren Version für ein gutes Gefühl.